offener Brief

Beiträge zum Thema offener Brief

Wirtschaft
2 Bilder

Offener Brief an den Bundestag
Nicht den Handel vergessen!

Die Initiative "Das Leben gehört ins Zentrum" - ein Zusammenschluss von Handelsverbänden, Gewerbetreibenden, Shoppingcentern und Einzelhändlern in ganz Deutschland - appelliert am 16. April in einem offenen Brief an die Abgeordneten des Deutschen Bundestags, bei der derzeit stattfindenden Debatte um die Änderungen des Infektionsschutzgesetzes auch den lokalen Handel nicht zu vergessen. "Wir bitten Sie inständig: Sorgen Sie für wirkungsvolle, faire und nachvollziehbare Regelungen. Ermöglichen...

  • Charlottenburg
  • 16.04.21
  • 371× gelesen
Wirtschaft

Mehr als ein "Virus-Kollateralschaden"
ZVG wirbt mit Offenem Brief für Geschäftsöffnungen am 8. März

Der Mittelstandsverbund ZVG hat sich in einem Offenen Brief an Bundeskanzlerin Angela Merkel, die Ministerpräsidenten der Länder sowie die Bundestagsabgeordneten gewandt, um für eine Wiederöffnung der lokalen Geschäfte ab dem 8. März zu werben. In dem Brief warnen ZVG-Präsident Eckhard Schwarzer und Hauptgeschäftsführer Dr. Ludwig Veltmann, dass die aktuelle Situation nicht nur "zu einem volkswirtschaftlichen Fiasko" führen, sondern dass sie auch "verheerende soziale Auswirkungen durch den in...

  • Mitte
  • 24.02.21
  • 146× gelesen
Wirtschaft

Wenn der Amtsarzt kommt
Mitte will Bars notfalls schließen

Auf der Partymeile wollen Bezirk und Polizei ihre Kontrollen verschärfen. In den Bars und Kneipen werden vielfach die Corona-Regeln missachtet. Bürgermeister von Dassel kündigt Schließungen an und schreibt Brief an die Gastwirte. Nach Medienberichten über völlig überfüllte Lokale entlang der Torstraße und der Brunnenstraße zieht Bürgermeister Stephan von Dassel (Grüne) jetzt die Reißleine. „Es gibt zwei Möglichkeiten. Wir besinnen uns wieder, dass wir wirklich vorsichtig sein müssen, also...

  • Mitte
  • 23.07.20
  • 300× gelesen
Verkehr
Im Fokus der Pop-Up-Diskussionen: Die Berliner Straße.  | Foto: Thomas Frey

Grüne trommeln weiter für temporäre Radwege
„Pop-up“ soll in Reinickendorf Thema bleiben

Sie wollten die Debatte am laufen halten, erklären die Bezirksgrünen unlängst in einer Mitteilung. Auch in der, wie sie meinten, aktuellen „Saure-Gurken-Zeit“. Die gibt es zwar ebenso wenig, wie das oft beschworene „Sommerloch“. Und gerade das Grüne-Anliegen war schon bisher ein Thema. Es geht um die sogenannten Pop-up-Radwege, also die zunächst temporären Fahrradstreifen auf Fahrbahnen, die mittlerweile an vielen Stellen eingerichtet wurden oder werden sollen. Reinickendorf gehört neben...

  • Bezirk Reinickendorf
  • 09.07.20
  • 148× gelesen
Sport
Tanzlehrerin Sieglinde Kotzur würde die Tanzfläche in ihrem Studio an der Havemannstraße gern wieder gefüllt sehen. | Foto:  hari
3 Bilder

Tanzlehrer fordern Wiedereröffnung ihrer Studios
Warum nicht tanzen trotz Corona?

Das Leben beginnt trotz Corona langsam seinen normalen Lauf zu nehmen. Vieles ist wieder möglich, aber längst noch nicht alles. Die Regeln, nach denen wieder etwas gemacht oder geöffnet werden kann, sind nicht immer verständlich. Das trifft beispielsweise auf die immer noch angeordnete Schließung der Tanzschulen zu. Tanzlehrer wie Sieglinde Kotzur können nicht verstehen, warum Sportvereine zumindest teilweise ihr Training inzwischen wieder aufnehmen konnten. „Tanzen ist doch auch eine Art Sport...

  • Marzahn
  • 29.05.20
  • 1.182× gelesen
Wirtschaft
Anwohner und Geschäftsleute wollen, dass die besondere Struktur des Kranoldkiezes erhalten bleibt.  | Foto: K. Rabe

Bürgerinitiative Kranoldplatz richtet offenen Brief an Investor Huth
Anwohner wollen reden

Seitdem der Investor Harald Huth, Geschäftsführer der HGHI Holding, am Kranoldmarkt mehrere Gebäude gekauft hat, fürchten Anwohner und Gewerbetreibende um ihren Kiez. Die Bürgerinitiative „Kranoldkiez Lichterfelde“ setzt sich für den Erhalt der Kiezstruktur ein und hat sich mit einem offenen Brief an den Investor gewandt. In diesem Schreiben machen die Unterzeichner deutlich, dass gerade die vielen Inhaber geführten Einzelhandelsgeschäfte rund um den Kranoldmarkt dem Kiez seinen besonderen...

  • Lichterfelde
  • 21.05.20
  • 563× gelesen
Soziales
Das Gebäude an der Goerzallee ist eins der ersten Unterkünfte für Geflüchtete im Bezirk. Heute leben hier Geflüchtete und Obdachlose. Der Träger ist privat. Die Bedingungen in Corona-Zeiten nicht ideal.  | Foto: K. Rabe
2 Bilder

Social Distancing ist unmöglich
Willkommensbündnis Steglitz-Zehlendorf macht auf gefährliche Situation in Flüchtlingsunterkünften aufmerksam

Durch die Corona-Pandemie sind zum Schutz aller besondere Maßnahmen nötig. Dazu gehört es, auf Distanz zu gehen und strenge Hygienevorschriften einzuhalten. Betriebe, Schulen, öffentliche Einrichtungen haben sich darauf eingestellt und entsprechende Schutzmaßnahmen eingeführt. In den Unterkünften für Geflüchtete ist jedoch Social Distancing unmöglich. In einem Offenen Brief weist daher das Willkommensbündnis für Flüchtlinge in Steglitz-Zehlendorf zusammen mit fünf anderen Berliner...

  • Steglitz-Zehlendorf
  • 15.05.20
  • 459× gelesen
Kultur
Dieter Hallervorden macht sich über die Zukunft der Privattheater Gedanken.  | Foto: Hannes Caspar

Privattheater schrittweise öffnen
Schlosspark Theater-Intendant Dieter Hallervorden schreibt offenen Brief

Die Theater sind seit Wochen geschlossen. Nicht nur für die Häuser erleiden große wirtschaftliche Einbußen. Auch die Schauspieler können nicht arbeiten. In dieser prekären Situation richtet sich Dieter Hallervorden mit einem offenen Brief an die Staatsministerin Monika Grütters (CDU) und den Berliner Kultursenator Klaus Lederer (Die Linke). In seiner Funktion als Intendant des Schlosspark Theaters macht Hallervorden Vorschläge zur schrittweisen Wiedereröffnung der Theater unter Beachtung und...

  • Steglitz
  • 25.04.20
  • 935× gelesen
  • 1
Soziales

Kein Platz für "Social Distancing"
Integrationsbeauftragte prangern Zustände in Gemeinschaftsunterkünften an

Die Integrationsbeauftragten aller Bezirke haben den offenen Brief an den Senat unterschrieben: Sie weisen auf die brenzlige Situation in Gemeinschaftsunterkünften in Corona-Zeiten hin und fordern eine geringere Belegungsdichte sowie verbesserte Bedingungen für digitales Lernen. Es ist das gebündelte Wissen um den Status quo der Gemeinschaftsunterkünfte für geflüchtete und wohnungslose Menschen in ganz Berlin, das dem Brief an vier verantwortliche Ressorts der Landesverwaltung zugrunde liegt....

  • Charlottenburg-Wilmersdorf
  • 24.04.20
  • 367× gelesen
add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.