Oper mal anders

Beiträge zum Thema Oper mal anders

Kultur

Arabella als Ein-Mann-Oper

Frohnau. In der Reihe „Oper mal anders“ präsentiert Richard Vardigans am Freitag, 3. März, 19.30 Uhr im Centre Bagatelle, Zeltinger Straße 6, seine Version des Musikwerks Arabella von Richard Strauss. Die Oper wird kompakt in einer Ein-Mann-Show gesprochen und gesungen. Als Instrument kommt ein Klavier zum Einsatz. Der Eintritt kostet 20, ermäßigt 15, Schüler bezahlen zehn Euro. Karten gibt es unter Telefon 868 70 16 68 oder per E-Mail an: kartenvorbestellung@centre-bagatelle.de. Mehr Infos auf...

  • Frohnau
  • 24.02.23
  • 141× gelesen
Kultur

Einführung in die Oper „Fidelio“

Frohnau. Anlässlich der Neuproduktion der Oper „Fidelio“ von Ludwig van Beethoven an der Deutschen Oper gibt es am Freitag, 7. Oktober, um 19.30 Uhr im Centre Bagatelle, Zeltinger Straße 6, eine besondere Einführung. In der Reihe "Oper mal anders" präsentiert der Pianist Richard Vardigans das Werk kompakt erzählend und in Klavierauszügen. Der Eintritt kostet 20, für Rentner und Studenten 15, Schüler zehn Euro. Karten gibt es unter Telefon 868 70 16 68 oder per E-Mail an...

  • Frohnau
  • 30.09.22
  • 107× gelesen
Kultur

Mammutoper kompakt

Spandau. "Der Ring des Nibelungen" von Richard Wagner ist ein Opernwerk mit insgesamt vier Teilen und damit ziemlich lang. Eine kürzere Version gibt es aber am Freitag, 23. September, im Gotischen Saal der Zitadelle. Unter dem Titel "Richards Ring" erzählt und spielt der Pianist Richard Vardigans das Musikdrama kompakt für Einsteiger und Eingeweihte. Die Veranstaltung in der Reihe "Oper mal anders" beginnt um 19 Uhr. Der Eintritt kostet 18, ermäßigt 15 Euro, Schüler und Studenten bezahlen zehn...

  • Spandau
  • 15.09.22
  • 58× gelesen
Kultur

Oper als „One-Man-Show“

Spandau. „Oper mal anders“ heißt es am Donnerstag, 21. November, wieder im Kulturhaus Spandau. Zu hören ist Richard Wagners „Tristan und Isolde“ von und mit Richard Vardigans. Bei „Oper mal anders“, kurz OMA, erleben die Zuschauer die Meisterwerke der Opernliteratur quasi „nackt“ – ohne Sänger, Orchester und Bühnenbild. Man lacht, man weint und vor allem, man versteht nicht nur die zum Teil haarsträubenden Handlungsabläufe, sondern auch die versteckten musikalischen Zusammenhänge. Das alles...

  • Spandau
  • 14.11.19
  • 90× gelesen
add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.