Ordnungswidrigkeiten

Beiträge zum Thema Ordnungswidrigkeiten

Blaulicht

Vorläufige Bußgeld-Bilanz
Bis Ende 2021 gab es in Reinickendorf 3351 Verfahren im Zusammenhang mit Corona

Der häufigste Verstoß gegen die Corona-Regeln war das Nichteinhalten der Maskenpflicht. Es folgten das Nichteinhalten des Mindestabstandes, das Ignorieren des Ausgangsverbots während der sogenannten Bundesnotbremse sowie "unzulässige Zusammenkünfte". Diese und weitere Verstöße stehen im Zusammenhang mit den Corona-Vorgaben in Reinickendorf. Insgesamt hat es wegen Missachten der Pandemieregeln im Bezirk zwischen März 2020 und Mitte Dezember 2021 exakt 3351 Bußgeldverfahren gegeben. Nachzulesen...

  • Reinickendorf
  • 01.02.22
  • 186× gelesen
Soziales

Verstöße gegen Corona-Regeln

Berlin. Einen exakten Überblick über alle Ordnungswidrigkeitenverfahren und verhängten Bußgelder hat der Senat nicht, weil die Bezirke Verstöße gegen Corona-Regeln nicht gesondert statistisch erfassen müssen. Dennoch hat Staatssekretärin Sabine Smentek (SPD) einige Daten von der Polizei und den Ordnungsämtern für eine Anfrage des Abgeordneten Sebastian Czaja (FDP) über „Sanktionen bei Verstößen gegen die Corona-Regeln“ zusammengestellt. Die Bezirke Lichtenberg, Marzahn-Hellersdorf, Neukölln...

  • Mitte
  • 24.09.21
  • 120× gelesen
Politik
Die Freiluftsaison in den Lokalen geht inzwischen zu Ende. Damit sie wenigstens etwas verlängert werden kann, erlaubt der Bezirk, wo immer möglich, das Aufstellen von Wärmestrahlern.  | Foto: Thomas Frey

Hilfen und Kontrollen in Gastronomie und Kultur
Wie viele Pleiten folgen?

Die Pandemie bestimmte über weite Strecken die BVV am 7. Oktober. In Form von Anträgen, Anfragen, Aussagen. Hier das Wichtigste zusammengefasst. Hilfe für Geschäfte und Lokale. Das Einschränken ihres Nachtgeschäfts durch die Sperrstunde soll durch finanzielle Unterstützung zumindest minimiert werden. Das forderte ein Antrag der Linken, den das Bezirksparlament nach kurzer Debatte einstimmig annahm. Das Bezirksamt soll sich dafür beim Senat einsetzen. Eine solche Hilfe ins Spiel gebracht hatte...

  • Bezirk Reinickendorf
  • 08.10.20
  • 138× gelesen
Soziales
Die neue Nachlässigkeit hat zu einem Ausbruch geführt. | Foto: Quentin Dr,Unsplash

Corona-Ausbruch in Neukölln
Ansteckung beim Bier – Brauhaus-Gäste gesucht

Zwischen dem 16. und 18. Juli haben sich Gäste im Brauhaus Neulich, Selchower Straße 20, mit dem Coronavirus angesteckt. Nicht alle Besucher konnten bisher gefunden werden. Das Gesundheitsamt bittet sie dringend darum, sich zu melden. Bisher konnten 18 Infektionen bestätigt werden (Stand: 28. Juli). Sieben Beschäftigte und 68 Gäste stehen unter Quarantäne. Jetzt sucht das Gesundheitsamt noch 41 Besucher. Sie haben ihre Namen unvollständig oder falsch in der Anwesenheitsdokumentation angegeben....

  • Neukölln
  • 28.07.20
  • 545× gelesen
Politik
Friedlich und sicher protestieren geht auch, zeigten die Friedrichshain-Kreuzberger Grünen. Unter dem Motto: "Wir halten uns über Wasser – Abstand halten, Solidarisch bleiben" veranstaltete die Bündnispartei eine Bootsdemonstration im Urbanhafen. Gefordert wurden vor allem bessere Bedingungen und höhere Bezahlung gerade in systemrelevanten Berufen. Außerdem die Evakuierung überfüllter Lager für Geflüchtete. Die Demo war auf 20 Personen begrenzt. | Foto: Bündnis90/Grüne Friedrichshain-Kreuzberg

Bilanz des 1. Mai
Wenn Corona manchen egal ist

Wenn sich wenige Menschen, die nicht zu einem Haushalt gehören, derzeit in einem Park treffen, könnten sie schnell Ärger bekommen. Wenn sich Hunderte, Aktivisten sprachen sogar von mehreren Tausend, zur Revolutionären 1. Mai-Demo treffen und viele danach in größeren Gruppen im Kiez unterwegs sind, kann die Polizei nur versuchen, das Schlimmste zu verhindern. So geschehen am 1. Mai, der wegen Corona in diesem Jahr ein etwas anderer Feiertag war. Schon weil viele Veranstaltungen, auch das MyFest,...

  • Kreuzberg
  • 04.05.20
  • 282× gelesen
Politik
Unterwegs mit dem Schwerpunkt Kontrolle der Corona-Vorgaben: die Kiezstreifen des Ordnungsamtes. | Foto: Sara Lühmann

76 Ordnungswidrigkeiten
Ordnungsamt zieht Corona-Bilanz

Der Außendienst des Ordnungsamtes hat seit Beginn der Corona-Einschränkungen Mitte März knapp 3500 Verstöße festgestellt. In den meisten Fällen wurden Ermahnungen oder mündliche Verwarnungen ausgesprochen. Etwa, wenn das Abstandsgebot nicht eingehalten wurde oder größere Gruppen unterwegs waren. Es gab allerdings, Stand 21. April, auch 76 Ordnungswidrigkeiten. Außerdem wurden 14 Geschäfte und fünf Gaststätten geschlossen, die unberechtigterweise geöffnet hatten. Die meisten Kontrollen fanden...

  • Friedrichshain-Kreuzberg
  • 23.04.20
  • 1.011× gelesen
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