Oxfam

Beiträge zum Thema Oxfam

Soziales
Den Oxfam-Shop in der Rheinstraße 22 gibt es seit mittlerweile 25 Jahren. | Foto: Tracy Pallmann/Oxfam
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Jubiläum im Oxfam Shop
25 Jahre Gebrauchtes für den guten Zweck

Mit einer Zeitungsnotiz fing alles an: Vor einem Vierteljahrhundert hat Angelika Stößer gelesen, dass in Friedenau ein Oxfam Shop eröffnet – der erste in Berlin. Die heute 81-Jährige war damals frisch im Vorruhestand und auf der Suche nach einem Ehrenamt: „Ich habe mich sofort beworben – seitdem bin ich als Freiwillige dabei. Es macht mir Spaß wie am ersten Tag“, sagt sie strahlend. Einen Wermutstropfen gibt es im Jubiläumsjahr allerdings: „Im Moment ist nicht an eine große Feier zu denken....

  • Friedenau
  • 15.02.22
  • 330× gelesen
Soziales
Von links: Reinhard Horber, Gerhild Tack, Uta Hertel, Dagmar Wiedemann und Horst Hoffmann sind mit Leidenschaft ehrenamtliche Buchhändler. | Foto: KEN

Oxfam-Buchshop: ein Paradies für Bücherfreunde

Schöneberg. Es geht zu wie in einem Taubenschlag. In der Hauptstraße 20 geben sich die Kunden die Klinke in die Hand. Dabei ist es „nur“ ein Montagnachmittag im Oxfam Buchshop. Das kann nicht verwundern. Was hier geboten wird, lässt die Herzen eines jeden Bücherfreundes höher schlagen. Taschenbücher und gebundene Bücher aus allen Themenbereichen, Kinderbücher, fremdsprachige Bücher, Hörbücher, Lehrbücher und Wörterbücher, Noten und Notenbücher, Comics, Musik-CDs, DVDs, Vinylschallplatten und...

  • Schöneberg
  • 26.12.16
  • 1.019× gelesen
Soziales
Karole (links) und Amanda im Oxfam-Shop an der Wilmersdorfer Straße 74. Weil sich alle Möbel auf Rollen bewegen, lässt sich schnell Platz für Veranstaltungen schaffen. | Foto: Schilp

Überflüssiges flüssig machen: Mit den Erlösen der Oxfam-Läden werden Hilfsprojekte finanziert

Charlottenburg. Nach einem Second-Hand-Laden sieht es hier überhaupt nicht aus: Der Oxfam-Shop an der Wilmersdorfer Straße 74 ist hell, geschmackvoll, fast elegant. Gerade wurde der erste Geburtstag gefeiert. Ein guter Anlass, um mit zwei Helferinnen darüber zu darüber zu sprechen, warum sie sich hier ehrenamtlich engagieren. „Ich würde nicht für jeden arbeiten“, sagt Karole gleich zur Begrüßung. Etliche Hilfsorganisationen verdienten diese Bezeichnung nämlich gar nicht, sie seien reich und...

  • Charlottenburg
  • 26.10.16
  • 666× gelesen
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