Pfandbons

Beiträge zum Thema Pfandbons

Soziales
Felix Schönebeck, Gründer von „I love Tegel“ und CDU-Bezirksverordneter bei der symbolischen Pfandbon-Übergabe an Markus Schneid und Sven Jenning vom THW Reinickendorf. | Foto: I love Tegel e.V.

Aktion erbrachte knapp 364 Euro
Kunden spenden Pfandbons für das THW

Es waren exakt 363,80 Euro. So viel kam bei der aktuellen Spendenaktion „Helfern helfen“ des Vereins „I love Tegel“ und dem REWE-Supermarkt in der Ernststraße zusammen. Eingenommen wurde das Geld durch nicht eingelöste Pfandbons der Kunden. Wer die statt an der Kasse abzugeben in die aufgestellte Spendenbox steckte, trug ihren oder seinen Teil zum Ergebnis bei. Jeweils ein halbes Jahr kann für eine Hilfsorganisation aus dem Bezirk gespendet werden. Zwischen Januar und Juni war es das Technische...

  • Tegel
  • 08.07.20
  • 292× gelesen
Soziales
Dorina Thomas (links) und Thomas Fehse (rechts) vom HVD nahmen im Beisein von Tino Schopf von Marktleiterin Birgitt Wegener den symbolischen Scheck entgegen. | Foto: Bernd Wähner
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Weihnachtswette sicher gewonnen
Rewe-Markt unterstützt Rakäthe mit einem Mietzuschuss

Die Kinderfreizeiteinrichtung Rakäthe hat ihre Weihnachtswette mit dem Rewe-Markt an der Pasteurstraße haushoch gewonnen. Der Markt wettete, dass es das Rakäthe-Team nicht schafft, mindestens 50 kleine und große Menschen zu bewegen, zu einem festgelegten Zeitpunkt weihnachtlich kostümiert in den Markt zu kommen und gemeinsam Weihnachtslieder zu singen. Über diese Wette berichtete die Berliner Woche kürzlich. Statt 50 kamen fast 100 Kinder und Erwachsene am 7. Dezember um 13 Uhr in den...

  • Prenzlauer Berg
  • 12.12.19
  • 815× gelesen
Soziales
Abgeordnetenhausmitglied Tino Schopf steckt den ersten Bon in die Box. | Foto: Bernd Wähner
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Mieterhöhung bringt Freizeitstätte in Gefahr
Markt bietet der Rakäthe eine Weihnachtswette an

Mit zwei ungewöhnlichen Aktionen unterstützt der REWE-Markt an der Pasteurstraße die Kinderfreizeiteinrichtung „Rakäthe“. Die „Rakäthe“ befindet sich nicht weit vom Supermarkt entfernt, und zwar in der Esmarchstraße 27. Im Erdgeschoss des Mehrfamilienhauses gibt es bereits seit vielen Jahren eine Freizeiteinrichtung für junge Leute. Sie wurde von der Pankower Jugendförderung betrieben, zuletzt als Mädcheneinrichtung. Als Pankow hoch verschuldet war und sparen musste bis es quietscht, wurde ein...

  • Prenzlauer Berg
  • 29.11.19
  • 582× gelesen
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