Pflegestützpunkt Steglitz-Zehlendorf

Beiträge zum Thema Pflegestützpunkt Steglitz-Zehlendorf

Soziales

Ein Leben mit Demenz

Steglitz. Durch die Kooperation des Nachbarschaftshauses Markus, des Pflegestützpunktes Steglitz und der Kontaktstelle PflegeEngagement wird eine neue Selbsthilfegruppe gegründet. Die Gesprächsgruppe ist speziell für Angehörige von Menschen mit Demenz gedacht und wird professionell begleitet werden. Die Treffen werden an jedem ersten und dritten Dienstag im Monat von 14 bis 16 Uhr stattfinden. Die Gruppe startet, wenn mindestens vier Anmeldungen vorliegen. Die Teilnahme ist kostenfrei. Ort der...

  • Steglitz
  • 03.12.24
  • 5× gelesen
Soziales

Vortrag zum Elternunterhalt

Steglitz. Inwieweit sich Kinder an den Heimkosten für ihre pflegebedürftigen Eltern beteiligen müssen, welche Kosten entstehen und wie sich das auf die eigene Lebensplanung auswirkt, darüber informiert der Pflegestützpunkt Steglitz-Zehlendorf. Am Mittwoch, 24. Juni, 15 Uhr, dreht es sich in der Ingeborg-Drewitz-Bibliothek, Grunewaldstraße 3, rund um den Elternunterhalt. Der Eintritt ist frei. Um Voranmeldung wird unter Tel. 76902600 gebeten. Weitere Informationen auch unter Tel. 902992410....

  • Steglitz
  • 11.06.15
  • 72× gelesen
Soziales

Pflegestützpunkt informiert

Steglitz. Der Pflegestützpunkt Steglitz-Zehlendorf informiert am Mittwoch, 26. November, in der Ingeborg-Drewitz-Bibliothek, Grunewaldstraße 3, zum Thema "Vom ersten Hilfebedarf bis zum Pflegeheim".Welche Möglichkeiten gibt es, wenn man im Alter im Haushalt, beim Einkaufen, beim Spaziergang oder bei der Körperpflege Hilfe und Unterstützung benötigt? Über solche Angebote im Bezirk informiert ein Vortrag um 15 Uhr und gibt einen Überblick. Zudem stellen Einrichtungen wie der...

  • Steglitz
  • 17.11.14
  • 79× gelesen
Soziales
Daniela Ortgies (l.) und Wiebke Minowitz beraten umfassend über Pflege und Unterstützungsmöglichkeiten. | Foto: Martin

Beratung im Pflegestützpunkt zeigt Alternativen auf

Zehlendorf. Es kann jeden treffen: Die Eltern sind alt geworden, kommen alleine mit dem Alltag nicht mehr klar. Im schlimmsten Fall wird einer von beiden krank, bettlägerig oder dement. Weder der Partner noch die berufstätigen Angehörigen können sich genügend kümmern. So stellt sich die Frage nach einer Unterbringung im Heim.Aber soweit muss es nicht gleich kommen. "Es gibt viele Möglichkeiten, zu unterstützen, wir können mit der entsprechenden Beratung helfen", sagt Wiebke Minowitz vom...

  • Zehlendorf
  • 27.10.14
  • 868× gelesen
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