Piraten

Beiträge zum Thema Piraten

Verkehr

Solidarisch Bahn fahren: Berliner Piraten wollen Nahverkehr umkrempeln

Berlin. Mit Bus oder Bahn fahren und das ohne Fahrschein – so stellt sich die Berliner Piratenpartei die Zukunft vor. Um den Umstieg vorzubereiten, wollen sie zunächst Solidartickets einführen. Das Konzept des fahrscheinlosen Nahverkehrs gibt es schon länger und immer wieder wird diskutiert, wie es finanziert werden soll. Die Berliner Piraten haben einen neuen Vorschlag für eine langfristige Planung gemacht: Die Kosten, die entstehen, damit Bus und Bahn überhaupt fahren, sollen alle Berliner...

  • Charlottenburg
  • 31.05.16
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Bauen

90 Millionen Euro mehr: ICC-Sanierung wird voraussichtlich teurer als geplant

Berlin. Die geplante Sanierung des Internationalen Congress Centers (ICC) wird vermutlich teurer als gedacht. Die Berliner Piratenfraktion warnt vor einem neuen Bauskandal. Jahrelang tobte ein Streit um das ICC. Sanierung? Verkauf? Abriss? Der Senat hatte letztlich beschlossen, es zu sanieren. Voraussetzung: Es darf nicht mehr als 200 Millionen Euro kosten. Diese Grenze wackelt nun. Geplant war die Instandsetzung von 10.000 Quadratmetern. Doch die Messe Berlin hat nach Angaben der...

  • Charlottenburg
  • 19.04.16
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Ausflugstipps
Klaus Störtebeker mit seinem Freund - dem Seeadler. | Foto: Klaus Tessmann
3 Bilder

Klaus Störtebeker: Die Piraten sind wieder auf der Insel Rügen

Mit seinem Schlachtruf „Gottes Freund und aller Welt Feind“ ist Klaus Störtebeker (Bastian Semm) wieder zurück auf die Insel Rügen gekommen. Bis zum 5. September kämpft der legendäre Seeräuber bei den Störtebeker-Festspielen auf der Naturbühne in Ralswiek am Großen Jasmunder Bodden wieder für Recht und Gerechtigkeit. Auch in diesem Jahr dürfen sich die Zuschauer auf eine bunte Mischung aus spektakulären Stunts, beeindruckenden Spezialeffekten, Seeschlachten und einer spannenden Geschichte...

  • Prenzlauer Berg
  • 01.07.15
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Politik

Diskussion über Drogen: Politiker denken über Legalisierung von Cannabis nach

Berlin. Seit 31. März gilt im Görlitzer Park die Nulltoleranz-Grenze für den Erwerb, Besitz und Konsum von Cannabisprodukten. Das ist eine von vielen Maßnahmen, mit denen die Polizei dagegen vorgeht, dass dort große Mengen Cannabis verkauft werden. So setzt sie auch auf massive Polizeipräsenz. In ihrer ersten Bilanz meldete die Senatsverwaltung für Inneres, dass dafür bisher über 40 000 Einsatzkräftestunden geleistet wurden. Die Polizei habe 2031 Strafanzeigen gefertigt. Das strikte Vorgehen,...

  • Charlottenburg
  • 09.06.15
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