Planergemeinschaft Kohlbrenner

Beiträge zum Thema Planergemeinschaft Kohlbrenner

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Kerstin Jahnke und Sebastian Holtkamp koordinieren die Bürgerbeteiligung in der Grünen Stadt. An deren Rand liegt der Anton-Saefkow-Park. | Foto: Bernd Wähner
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Bei der Planung für die Anton-Saefkow-Park sind auch die Bürger gefragt

Prenzlauer Berg. Der Anton-Saefkow-Park ist einer der weniger bekannten, aber für seine Anwohner äußerst wichtigen Grünanlagen des Ortsteils. Er liegt direkt am Rande der Grünen Stadt. Der Grünzug zieht sich von der Greifswalder Straße bis zur Kniprodestraße entlang der Anton-Saefkow-Straße, im Nordosten begrenzt vom Bahngelände. Die höher gelegenen Teile des Parks entstanden nach Kriegsende. Mit Loren angefahren, wurden dort Trümmer der zerbombten Stadt abgeladen. Später wurde alles mit Erde...

  • Prenzlauer Berg
  • 02.10.16
  • 1.306× gelesen
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Landschaftsarchitekt Daniel Oppermann erläuterte Interessierten auf dem Fröbelplatz die vorläufige Planung. | Foto: Bernd Wähner
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Bezirksamt lässt den Fröbelplatz umgestalten

Prenzlauer Berg. Der Fröbelplatz, der sich unmittelbar gegenüber vom Bezirksamt befindet, soll umgestaltet werden. Damit in die Umgestaltung möglichst viele Wünsche von Kindern, Jugendlichen und Anwohnern einfließen, führt das Bezirksamt gemeinsam mit der Planergemeinschaft Kohlbrenner ein Beteiligungsverfahren durch. Im April fand zum Auftakt bereits eine Planungsparty statt. Schüler der nahe gelegenen Grundschule am Planetarium präsentierten selbst gebaute Modelle mit ihren Vorschlägen zur...

  • Prenzlauer Berg
  • 08.07.16
  • 199× gelesen
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André Kima und Karsten Speckmann übergaben im Beisein von Schülern der Grundschule am Planetarium den neuen Beteiligungskoffer an Jeanette Münch. | Foto: Bernd Wähner
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Kinder und Eltern formulieren ihre Wünsche für den Spiel- und Bolzplatz auf dem Fröbelplatz

Prenzlauer Berg. Der Fröbelplatz ist nach dem Begründer der Kindergärten benannt. Dass auf solch einem Stadtplatz auch eine Spielfläche gehört, ist fast zwingend. Aber diese Spielfläche ist derzeit wenig attraktiv. Deshalb soll sie neu gestaltet werden. Derzeit gibt es auf der Fläche vor allem viel Sand. Darauf stehen auch ein paar Spielgeräte. Aber attraktiv ist er dadurch lange noch nicht. Das merkt man auch an der Zahl der Nutzer. Ähnlich sieht es auf dem benachbarten Bolzplatz aus. Auch er...

  • Prenzlauer Berg
  • 23.04.16
  • 921× gelesen
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Andreas Geisel erklärte auf einem Bürgerforum, warum der Senat so auf eine Bebauung der Elisabethaue drängt. | Foto: Bernd Wähner

Großsiedlung auf der Elisabethaue? Senator hält Bebauung für alternativlos

Blankenfelde. „Wir brauchen mehr bezahlbaren Wohnraum und eine angemessene Infrastruktur.“ Mit diesen Worten begründet Stadtentwicklungssenator Andreas Geisel (SPD) die vorgesehene Bebauung der Elisabethaue. Der Senat plant, auf der 73 Hektar großen Fläche den Bau von bis zu 5000 Wohnungen. In diesen könnten bis zu 12.000 Menschen leben. Dass der Senat an diesen Bauplänen festhält, bestätigte Senator Geisel ausdrücklich auf einem Bürgerforum, zu dem der Verein Für Pankow eingeladen hatte. Die...

  • Blankenfelde
  • 17.04.16
  • 562× gelesen
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Gegen die Bebauung der Elisabethaue gibt es im Bezirk viel Widerstand. Vor einem Jahr protestierten Anlieger zum Beispiel vor dem BVV-Saal. | Foto: Bernd Wähner

Elisabethaue: Senat und Städteplaner laden zur ersten Bürgerwerkstatt ein

Französisch Buchholz. Für die Elisabethaue und ihre Umgebung wird ein Integriertes städtebauliches Entwicklungskonzept (Isek) erarbeitet. In Vorbereitung darauf gibt es nun die erste Bürgerwerkstatt. Die Elisabethaue ist eine große Feld- und Wiesenfläche zwischen Französisch Buchholz und Blankenfelde. Der Senat plant, dort von städtischen Wohnungsbaugesellschaften bis zu 5000 Wohnungen für circa 10.000 Einwohner zu bauen. Die Landesregierung erklärte die Elisabethaue aus diesem Grunde zum...

  • Blankenfelde
  • 07.03.16
  • 288× gelesen
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Zu schön zum Verstecken: Der Breitscheidplatz verträgt den vielen Rummel nicht, meinen Experten. | Foto: Schubert

Planer versuchen den Breitscheidplatz zu entrümpeln

Charlottenburg. 214 Tage Markttreiben - und den Sommer über bleibt der Blick auf die Gedächtniskirche fast durchgängig verbaut. Die enorme Ereignisdichte auf dem Breitscheidplatz empfinden Politiker und Planer als störend. Doch wie stutzt man das Programm, ohne Veranstalter zu verärgern?Wenn der Dezember kommt, ist es so, als trüge die City West einen falschen Bart. Mehr als einen ganzen Monat lang bleibt die Gedächtniskirche von weihnachtlichen Requisiten umstellt, an denen sich die...

  • Charlottenburg
  • 01.12.14
  • 115× gelesen
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