Plattenbauten

Beiträge zum Thema Plattenbauten

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Moderner Plattenbau an der Linienstraße steht jetzt unter Denkmalschutz.  | Foto:  WBM/Andreas Süß
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Lückenbüßer unter Denkmalschutz
Berlin würdigt Plattenbauten in Spandauer Vorstadt

Plattenbauten haben keinen besonders guten Ruf. In der Spandauer Vorstadt aber wurden jetzt 28 von ihnen unter Denkmalschutz gestellt. Zum Beispiel an der Linienstraße und an der Torststraße. Das Landesdenkmalamt hatten in Mitte großflächig Plattenbauten aus den 1980er Jahren unter Schutz gestellt. In dieser Zeit sei die behutsame Erneuerung der historischen Stadt international zum Leitbild einer neuen Bau- und Planungspraxis geworden, erklärt Christoph Rauhut, Direktor des Landesdenkmalamtes...

  • Mitte
  • 27.10.24
  • 216× gelesen
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Denkmalschutz für Edelplatten
Landesdenkmalamt stellt Wohnquartier "Wilhelmstraße" unter Schutz

Das Landesdenkmalamt hat die Plattenbauten an der Wilhelmstraße unter Denkmalschutz gestellt. Laut Bezirksamt kann damit bezahlbarer Wohnraum in dem Quartier erhalten bleiben. Das Plattenbau-Ensemble mit knapp 1100 Wohnungen zwischen Voßstraße und Behrenstraße steht jetzt unter Denkmalschutz. Damit kann es nicht abgerissen werden. Das Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg hatte bereits Ende vergangenen Jahres wie berichtet die Rechtmäßigkeit der städtebaulichen Erhaltungsverordnung...

  • Mitte
  • 23.09.21
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Diskussion über "junges Erbe"
Nikolaiviertel und Altstadtplatten

Mitte. Rundbögen, Arkadengänge, schmückende Giebel: Die DDR beschritt im letzten Jahrzehnt ihrer Existenz neue Wege in Architektur und Städtebau. In den 80er-Jahren entstanden im Ost-Teil Berlins Anlagen, die sich in Struktur und architektonischer Gestaltung an der historischen Stadt orientierten. Zu nennen sind hier an erster Stelle das Nikolaiviertel, aber auch die Randbebauung des Gendarmenmarktes oder die Neubauten in der Spandauer Vorstadt. Um dieses junge Erbe vorzustellen, laden das...

  • Mitte
  • 01.04.21
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Der Gendarmenmarkt und angrenzende Bauten sind jetzt ein Denkmal. Das marode Mosaikpflaster soll ab 2022 saniert werden. | Foto: Dirk Jericho
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Verjüngungskur für einen DDR-Klassiker
Der gerade unter Denkmalschutz gestellte Gendarmenmarkt soll ab 2022 saniert werden

Ein Jahr, bevor nach ewigen Querelen und Verschiebungen die Sanierung von Berlins schönstem Platz starten soll, hat das Landesdenkmalamt die Plattenbauten und den in der DDR neu gestalteten Platz unter Denkmalschutz gestellt. Während im ganzen Land die Innenstädte mit ihren Altbaubeständen verfielen, wurde in der Hauptstadt der DDR geklotzt und nicht gekleckert. In Berlin wollten die SED-Oberen zeigen, wie modern und leistungsfähig die sozialistische Gesellschaft ist. „Der Gendarmenmarkt ist...

  • Mitte
  • 18.02.21
  • 1.702× gelesen
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Der marode Plattenbau am Spreekanal soll saniert werden. Nach dem Umbau soll es in dem Gebäude eine Post- und Kurierstelle, Konferenzsäle, Büros und Appartements für Mitarbeiter des Auswärtigen Amtes geben. | Foto: Dirk Jericho
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Beamtenbüros im Mietshaus: Bezirk genehmigt Umwandlung nicht und droht mit Strafen

Mitte. Das Bezirksamt geht gegen den Plan der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BIMA) vor, das Wohnhaus in der Kleinen Kurstraße 1-2 zu Büros, Konferenzräumen und Beamtenappartements für das angrenzende Auswärtige Amt (AA)auszubauen. „Die nehmen uns nicht ernst“, sagt Sozialstadtrat Stephan von Dassel (Grüne) und droht mit hohen Strafgeldern. Die BIMA hat dem Bezirk jetzt mitgeteilt, dass sie das Wohnhaus an der Spree für das Auswärtige Amt umbauen will. Die seit 2012 leergezogenen 62...

  • Mitte
  • 12.08.16
  • 612× gelesen
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Ende 2018 soll das Wohnhaus nach Plänen der Architekten Patzschke und Schwebel fertig sein. | Foto: Wilhelmstraße 56-59 Immobilienentwicklungs GmbH

Plattenbau an der Wilhelmstraße weicht Wohnpalast für Betuchte

Mitte. Nach jahrelangem Streit um den DDR-Plattenbau in der Wilhelmstraße 56-59 wird das nach der Wende fertiggestellte Gebäude im April abgerissen. An seiner Stelle entsteht bis 2018 ein Wohnpalast für Superreiche. Wenn man Zsolt Farkas fragt, ob er das Haus in der Wilhelmstraße, das ab Juli zwischen Behrenstraße und Französischer Straße gebaut wird, als Luxusquartier bezeichnen würde, winkt er ab. „Wir haben dafür keinen Begriff, intern nennen wir das High-End-Wohnen“, sagt der...

  • Mitte
  • 15.03.16
  • 2.394× gelesen
  • 1
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