Potsdamer Straße 183

Beiträge zum Thema Potsdamer Straße 183

Wirtschaft

Der Waffenladen soll weg

Schöneberg. Die Eröffnung eines Waffenladens in der Potsdamer Straße 183 hatte im Kiez für Empörung gesorgt. Die rot-rot-grüne Mehrheit in der Bezirksverordnetenversammlung hat das Bezirksamt nun aufgefordert, alle ihm zur Verfügung stehenden rechtlichen Möglichkeiten zu prüfen, die den Verkauf von Waffen beenden, zumindest jedoch das Ausstellen von Waffen und sogenannten Anscheinswaffen im Schaufenster unterbinden. Vermieterin des Ladens ist die landeseigene Wohnungsbaugesellschaft Gewobag....

  • Schöneberg
  • 05.06.20
  • 217× gelesen
Wirtschaft

Zweiter Offener Brief an die Gewobag
Quartiersrat fordert, Mietvertrag mit Waffenhändler rückgängig zu machen

Über den Stand der Gespräche können keine Auskünfte gegeben werden. Das ist die Formel, mit der die städtische Wohnungsbaugesellschaft Gewobag seit rund vier Wochen auf Anfragen von Anwohnern und Vertretern des Bezirks zum Waffengeschäft in der Potsdamer Straße reagiert. Als bekannt wurde, dass ein Waffengeschäft in die Gewerberäume der Gewobag in der Potsdamer Straße 183 eingezogen ist, war das Entsetzen groß. Regine Wosnitza von der Interessengemeinschaft Potsdamer Straße initiierte einen...

  • Schöneberg
  • 18.05.20
  • 343× gelesen
Wirtschaft
Am 18. April (Foto) wurden noch echte Schusswaffen präsentiert. Seit dem 20. April liegen Pfefferspray, „Selbstschutz- und Dekowaffen“ sowie Schreckschuss- und Luftdruckwaffen im Schaufenster.  | Foto: KEN
2 Bilder

Waffengeschäft als „Showroom für Sicherheitsartikel“ deklariert
Anwohner protestieren gegen Eröffnung

Anwohner sowie Mitglieder der IG Potsdamer Straße haben einen offenen Brief an die Gewobag geschickt. Anlass: Die Wohnungsbaugesellschaft hat Räume in der Potsdamer Straße 183 an ein Waffengeschäft vermietet. In englischer Sprache wird dort die baldige Eröffnung angekündigt. Im Schaufenster sind auf mit rotem Stoff ausgeschlagenen Treppchen Handfeuerwaffen drapiert. Waffen und Munition will eine Firma namens Lipcom e.K. verkaufen. Auf Seiten der Briefunterzeichner herrscht Unverständnis. „Hier,...

  • Schöneberg
  • 22.04.20
  • 2.322× gelesen
  • 1
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