Psychologie

Beiträge zum Thema Psychologie

Jobs und Karriere

Scheitern im Job: Nach einiger Zeit Kollegen befragen

Den Job verlieren oder bei der Arbeit degradiert werden: Vielen fällt es schwer, mit einem beruflichen Scheitern umzugehen. Ideal ist, wenn Arbeitnehmer nach einiger Zeit hinterfragen können, welchen Anteil sie am Scheitern tragen. Das berichtet die Zeitschrift "Harvard Business Manager". Im besten Fall wird aus der Krise so eine Chance, zu wachsen und sich positiv zu verändern. Berufstätige können zum Beispiel ehemalige Vorgesetzte und Kollegen um ein ehrliches Feedback bitten, warum sie ihrer...

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  • 22.09.15
  • 191× gelesen
Tipps und Service

Perfekte Ablenkung: Flugangst mit Musik lindern

Die Hände sind nass und das Herz pocht schnell: Flugangst ist für den Körper Stress pur. Wer trotzdem fliegen muss, sollte an dem Tag vor der Reise bewusst entspannen, um den Stress zu reduzieren."Damit man für den Abflugtag gewappnet ist, kann man zum Beispiel sich eine Massage gönnen oder schwimmen gehen", sagt Linda Föhrer. Sie ist Psychologin und Leiterin der Agentur für entspanntes Fliegen, die Seminare gegen Flugangst organisiert. Trotzdem kämpft mancher am Gate oder im Flugzeug mit...

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  • 22.09.15
  • 121× gelesen
Jobs und Karriere
Drückeberger im Team sind ein Problem: In der Gruppe kann man sich prima hinter den anderen verstecken. Jemand anderes wird die Arbeit schon machen. | Foto: Westend61/Rainer Berg

Gemeinsam zum Ziel: Was bei Teamarbeit häufig schief geht

Vom Handwerker bis zum Manager: Es gibt kaum einen Beruf, in dem es ohne Teamarbeit geht. Mit anderen zusammenzuarbeiten, bringt viele Vorteile. Im besten Fall ergänzen sich Mitarbeiter in ihren Stärken. Doch die Arbeit in der Gruppe bringt auch ein paar typische Probleme mit sich. Ein Überblick:• Die Konformitäts-Falle: Gibt es keine klare Aufgabenverteilung, gerät die Teamarbeit schnell zur Konformitätspresse, sagt Prof. Dietrich von der Oelsnitz. Er ist Leiter des Instituts für...

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  • 22.09.15
  • 556× gelesen
Tipps und Service

Fünfjährige teilen anders

"Meinem Freund gebe ich etwas ab, den anderen nicht": Nach diesem Schema entscheiden Kinder etwa ab fünf Jahren, ob sie teilen wollen. Sind sie noch jünger, machen sie beim Teilen keinen Unterschied, ob sie mit anderen befreundet sind oder nicht. Das zeigt eine Studie der Ludwig-Maximilians-Universität München. Untersucht wurden Mädchen und Jungen in drei Kindergärten im Alter von drei, vier und fünf Jahren. Fünfjährige haben außerdem eine klare Vorstellung von Freundschaft und davon, wie man...

  • Mitte
  • 22.09.15
  • 72× gelesen
Tipps und Service
Mobbing-Opfer sind nicht selten allein mit ihrem Kummer. Freunde helfen oft schon, wenn sie einfach da sind und zuhören. | Foto: Silvia Marks

Nicht wegschauen: Freunden bei Mobbing helfen

Welche Mitschüler gemobbt werden, ist Jugendlichen häufig bekannt. Sie machen dann einen Bogen um das Mädchen aus der siebten Klasse oder den Jungen in der zehnten. Schwierig wird es, wenn der beste Freund oder die beste Freundin gemobbt wird. Viele Jugendliche wissen dann nicht: Soll ich meinen Freund schützen oder mich lieber von ihm fernhalten?Von Mobbing spricht man, wenn es nicht bei einmal Ärgern bleibt und eine Person über längere Zeit schikaniert wird, erklärt Ina Brecheis, Pädagogin...

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  • 18.09.15
  • 1.729× gelesen
Jobs und Karriere

Neidgefühle im Job

Sind Mitarbeiter im Job neidisch auf Kollegen, liegt das häufig daran, dass sie sich nicht wahrgenommen fühlen. Viele fragen sich: Wieso wird der gefördert und ich nicht? Im Zweifel hilft hier nur, die Flucht nach vorn anzutreten und das Gespräch mit dem Chef zu suchen, sagt der Organisationspsychologe Stefan Poppelreuter. Viele scheuen sich jedoch vor dem offenen Gespräch. Stattdessen werden sie unzufrieden und hoffen: "Mein Chef muss das doch merken." Oft ist das aber nicht der Fall....

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  • 18.09.15
  • 96× gelesen
Tipps und Service
Raus aus der Schmollecke: Richtig streiten will gelernt sein. | Foto: Bodo Marks

Was beim Streiten nicht geht: Laut werden und Pauschalvorwürfe

Bei manchen dauert es lange, bei anderen reicht der falsche Joghurt für ein Wortgefecht. Fakt ist: Alle Paare streiten. An sich nichts Negatives, wenn nur keiner der Partner unter die Gürtellinie geht. Paare bräuchten eine konstruktive Streitkultur, sagt der Paarberater Ferdinand Krieg aus Berlin. Der Grundsatz sollte lauten: Wir können über alles reden. "Viele haben das nie gelernt." Auf keinen Fall sollte es beim Streiten ums Gewinnen gehen. Paartherapeut David Wilchfort veranschaulicht das...

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  • 08.09.15
  • 1.210× gelesen
Gesundheit und Medizin

Hilfe bei Überlastung: Gespräch mit dem Betriebsarzt suchen

Ständige Gereiztheit oder Erschöpfung: Haben Mitarbeiter diese Probleme, sollten sie mit dem Betriebsarzt sprechen. Beides sind erste Anzeichen für ein drohendes Burn-out, teilt die Arbeitnehmerkammer Bremen mit. In einem frühen Stadium können Mitarbeiter häufig noch ohne Hilfe gegensteuern. Sie können sich bewusst mehr Zeit für sich nehmen und zum Beispiel freie Zeiten im Kalender einplanen. Gut ist auch, sich morgens und abends eine "stille Zeit" einzuplanen, in der Berufstätige zur Ruhe...

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  • 25.08.15
  • 689× gelesen
Gesundheit und Medizin

Schmerzen bei Altersdepression

Kopf-, Rücken- oder Gliederschmerzen: Klagen Senioren über solche Symptome, stecken dahinter nicht unbedingt körperliche Ursachen. In vielen Fällen ist der Auslöser eine Altersdepression. Darauf weist Martin Haupt, Vizepräsident der Deutschen Gesellschaft für Gerontopsychiatrie und -psychotherapie (DGGPP) hin. Psychische Veränderungen zeigen sich in der Regel erst später. Meist sind es die Angehörigen, die depressive Tendenzen bei Familienmitgliedern erkennen. Sie sollten den Betroffenen darauf...

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  • 17.08.15
  • 127× gelesen
Jobs und Karriere

Schöner Feierabend: Rituale erleichtern das Abschalten

Vielen Berufstätigen hilft es beim Abschalten, wenn sie das Ende des Arbeitstages mit einem Ritual einläuten. Das können ganz verschiedene Routinen sein – eine halbe Stunde die Zeitung lesen, im Garten werkeln oder Musik hören, sagt Prof. Tim Hagemann. Er ist Arbeitspsychologe an der Fachhochschule der Diakonie Bielefeld. Es hilft dabei, zur Ruhe zu finden und im Alltag anzukommen. Eine andere Möglichkeit beispielsweise ist, Sport zu treiben. Egal ob Mitarbeiter joggen gehen, Fahrrad fahren...

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  • 17.08.15
  • 202× gelesen
Tipps und Service
Viele Eltern glauben fälschlicherweise, ihr Kind sei schon weit genug für die Schule. | Foto: AOK Mediendienst

Frühe Einschulung: Alter sagt nichts über Schulfähigkeit

Der Sohn schreibt bereits seinen Namen, die Tochter rechnet begeistert: Viele Eltern sind versucht, ihr Kind schon vor dem sechsten Lebensjahr einzuschulen. Allerdings ist Vorsicht geboten. Denn nicht jedes Kind, das ein paar Buchstaben malt, ist tatsächlich für die Schule geeignet. In der Regel müssen Kinder, die im Einschulungsjahr sechs werden, eingeschult werden. In den Bundesländern gibt es aber verschiedene Stichtage - Kinder, die danach Geburtstag haben, müssen nicht, können aber zur...

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  • 10.08.15
  • 256× gelesen
Tipps und Service

Musik bei den Hausaufgaben

Jedes Kind lernt anders: Manche Schüler brauchen bei den Hausaufgaben absolute Ruhe, andere können besonders gut mit Musik arbeiten. Eltern sollten das tolerieren, rät die Grundschullehrerin Gabriele Cwig. Ein laufender Fernseher sei aber in jedem Fall tabu, so die Expertin in der Zeitschrift "Schulzeit" des Schulministeriums Nordrhein-Westfalen. dpa-Magazin / mag

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  • 10.08.15
  • 55× gelesen
Tipps und Service

Nichts überstürzen

Nach den ersten Schultagen fragen Eltern am besten noch keine Ergebnisse bei ihren Kindern ab. Die Schulanfänger sollten nicht mit zu hohen Erwartungen überfrachtet werden, rät der Psychologe Frank Meiners von der DAK in Hamburg. Oft verknüpften die Eltern mit dem Schulstart viele Wünsche. Für die Kinder seien allerdings schon der Gang zur Schule und das lange Stillsitzen echte Herausforderungen. dpa-Magazin / mag

  • Mitte
  • 10.08.15
  • 67× gelesen
Tipps und Service

Zuhören hilft Kindern

Kindern hilft es, wenn Eltern ihnen beim Lösen einer Aufgabe geduldig zuhören. Können die Mädchen und Jungen ihren Lösungsweg formulieren, fällt ihnen die Bewältigung einer Aufgabe leichter. Zu diesem Ergebnis kam ein Experiment am Vanderbilt’s Peabody College in den USA. Hörten die Mütter dabei ihren Kindern still zu, lösten diese die an sie gestellten Aufgaben am besten. Am schlechtesten schnitten Kinder ab, die gar nicht reden durften. Das Formulieren eines Lösungsweges fördert auch schon...

  • Mitte
  • 10.08.15
  • 86× gelesen
Gesundheit und Medizin
Ein Bier zu viel? Manche Versuche, sich vor einem Alkoholabsturz zu retten, sind abenteuerlich. | Foto: Franziska Gabbert

Gegen Alkohol-Absturz hilft nur Disziplin

Die Empfehlungen, wie sich Betrunkene vor einem schlimmen Absturz retten können, sind oft hanebüchen. Und sie funktionieren auch nicht, erklärt Gabriele Bartsch von der Deutschen Hauptstelle für Suchtfragen (DHS). Etwa die Sache mit dem Kaffee: Zwar beschleunigen Kaffee und Energy-Drinks den Puls, so dass man sich vielleicht fitter fühlt. Den Alkoholgehalt im Blut senken sie aber nicht, wie Bartsch betont. Ebenso wenig stimmt, dass Brot den Alkohol aufsaugt. Der Alkohol gelangt vom Magen in die...

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  • 23.07.15
  • 1.664× gelesen
Gesundheit und Medizin
Ran ans echte Tier: Nach verschiedenen Therapieschritten können Spinnenphobiker es schaffen, eine lebende Vogelspinne zu berühren und auf der Hand zu halten. | Foto: Markus Scholz

Angst vor dem Krabbeln: Spinnenphobie

Auch wenn sie ihr nichts tun: Mikaela G. hat eine ausgeprägte Spinnenphobie. Anti-Angst-Seminare können Menschen mit Phobien helfen. Am häufigsten sind Phobien vor Tieren, die der menschlichen Silhouette am wenigsten ähneln, erklärt Christa Roth-Sackenheim, Vorsitzende des Berufsverbands Deutscher Nervenärzte (BVDN) und Fachärztin für Psychotherapie aus Andernach. Etwa bei Spinnen. Natürlich gibt es auch Angst vor Hunden, Ekel vor Katzen oder Panik vor Kriechtieren. Doch warum gerade Spinnen so...

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  • 23.07.15
  • 843× gelesen
Gesundheit und Medizin

Keine Schockstarre: Veränderungen in die Hand nehmen

Veränderungen sind unumgänglich: Sie holen einen im Job, im Privatleben und in Alltagsdingen ein. Nicht immer sind sie erwünscht."Eine Veränderung geht immer mit dem Verlust von etwas Gewohntem einher, man muss sich von etwas verabschieden", erklärt Susanne Neeb, Coach in Groß-Umstadt bei Frankfurt am Main. Sicherheit ist aber ein Grundbedürfnis, das uns vor gefährlichen Situationen beschützt. Veränderung bedeutet Unsicherheit. Wer mit einer ungewollten Veränderung konfrontiert wird, hat oft...

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  • 13.05.15
  • 365× gelesen
Gesundheit und Medizin
Mit Hirn-Doping die Leistung zu steigern, mag kurzfristig funktionieren. Auf längere Sicht hat das jedoch häufig gravierende Folgen. | Foto: Franziska Gabbert

Partner bemerkt Hirn-Doping häufig als erster

Nehmen Berufstätige leistungssteigernde Mittel, bemerkt es der Partner häufig als erster. Ein Warnzeichen ist etwa, dass jemand auf einmal nervöser oder verschlossener ist als früher.Statt zu schweigen, sollte man den Partner darauf ansprechen, sagt Anette Wahl-Wachendorf. Sie ist Vizepräsidentin des Verbands der Betriebs- und Werksärzte. In vielen Fällen sei jedoch das Gegenteil der Fall. Die Familie geht dem Gespräch häufig lange aus dem Weg und kehrt das Thema unter den Teppich. Laut einer...

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  • 13.05.15
  • 141× gelesen
Gesundheit und Medizin

Reizbarkeit nach traumatischem Erlebnis völlig normal

Wer Zeuge oder Beteiligter eines schrecklichen Geschehens wird, ist nicht selten traumatisiert. Nach einem schlimmen Unfall oder einer Gewalttat empfinden viele Betroffene die Nähe zu Freunden oder Angehörigen als erleichternd.Es kann deshalb etwa helfen, wenn Betroffene nicht allein in ihre leere Wohnung zurückkehren, sagt Prof. Martin Driessen von der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde (DGPPN). Besser ist es, bei Freunden oder...

  • Mitte
  • 13.05.15
  • 97× gelesen
Auto und Verkehr

Beifahrer macht auch den Fahrer müde

Auch Beifahrer sollten auf langen Autofahrten versuchen, wach zu bleiben. Denn wenn sie schlafen, wird auch der Fahrer schneller müde, warnt Schlafforscher Jürgen Zulley.Der emeritierte Professor für Biologische Psychologie an der Universität Regensburg sagt: "Das Risiko, am Steuer einzuschlafen und dadurch zu verunglücken, ist erwiesenermaßen mit einem schlafenden Beifahrer deutlich höher als mit einem wachen, der den Fahrer bei Laune hält." Zulley nimmt an, dass die gleichmäßige Atmung eines...

  • Mitte
  • 16.03.15
  • 601× gelesen
Gesundheit und Medizin
Den Eltern verzeihen: Einen anderen Weg gibt es nicht, um mit negativen Dingen in seiner Kindheit abzuschließen. | Foto: Silvia Marks

Verletzungen aus der Kindheit heilen

Ungeduldig, leicht verletzbar oder gierig: Viele Verhaltensweisen von Erwachsenen haben ihren Ursprung in der Kindheit. Mutter und Vater hatten vielleicht nicht genug Zeit, waren ungerecht oder gaben dem Kind nicht genug Liebe. Um Dinge in der Gegenwart aufarbeiten zu können, müssen Erwachsene sich aber erst einmal ihrer Vergangenheit stellen.Hilfreich kann es dafür sein, Vater oder Mutter einen Brief zu schreiben, den man jedoch nicht abschicken sollte, sagt Bertold Ulsamer. Er arbeitet in...

  • Mitte
  • 12.03.15
  • 1.450× gelesen
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Gesundheit und Medizin
Das Gedankenkarussell lässt keine Ruhe: Arbeitnehmer finden besser in den Schlaf, wenn sie sich nach der Arbeit körperlich auspowern. | Foto: Jens Kalaene

Trotz Stress im Job erholsam schlafen

Ist der Stress bei der Arbeit besonders groß, fällt vielen das Einschlafen am Abend schwer. Statt sich auszuruhen, kreisen die Gedanken um ein wichtiges Projekt oder den Streit mit dem Kollegen. Am nächsten Morgen wachen viele wie gerädert auf. Doch das muss nicht sein. Wer ein paar Tipps und Tricks beachtet, schläft durch.Laut einer Untersuchung des Robert-Koch-Instituts 2012 leidet jeder vierte Erwachsene unter Schlafstörungen. Fast jede dritte Frau (30,8 Prozent) und mehr als jeder fünfte...

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  • 12.03.15
  • 229× gelesen
Gesundheit und Medizin
Schluss für immer: Wer mit dem Rauchen aufhören will, sollte zuerst seine Gewohnheiten ändern. Ebenfalls wichtig: die drei sogenannten A-Tipps. | Foto: Franziska Gabbert

So gelingt der Abschied von der Zigarette

Wer mit dem Rauchen aufhören möchte, sollte seine Gewohnheiten ändern und sich an drei A-Tipps halten. Was genau die A-Tipps sind und wie der Abschied von der Zigarette gelingen kann, erläutert die Bundesapothekerkammer. Gewohnheiten ändern: Rauchen ist bei vielen buchstäblich Gewohnheitssache. Ganz wichtig für Raucher ist es deshalb, die eigenen Gewohnheiten zu ändern, die mit dem Anstecken der Zigarette verbunden sind: Wer zum Beispiel immer nach dem Essen geraucht hat, sollte gezielt darauf...

  • Mitte
  • 12.03.15
  • 1.244× gelesen
Gesundheit und Medizin

Gute Laune essen

Bestimmte Lebensmittel können die Stimmung aufhellen. Um das Glückshormon Serotonin zu bilden, braucht der Körper die Aminosäure Tryptophan. Darauf weist Aline Emanuel von der Deutschen Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement/BSA-Akademie in Saarbrücken hin. Tryptophanreiche Lebensmittel sind etwa Cashewnüsse, Erdnüsse und auch Käsesorten wie Emmentaler oder Edamer. Serotonin führe zu Entspannung, Gelassenheit, innerer Ruhe und Zufriedenheit. Gefühle wie Aggressivität, Hunger,...

  • Mitte
  • 12.03.15
  • 160× gelesen
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