Rassismus

Beiträge zum Thema Rassismus

Politik

ReachOut bekannt machen

Pankow. Immer wieder werden auch in Pankow Menschen Opfer rassistischer und fremdenfeindlicher Übergriffe. Leider wissen Betroffene oftmals nicht, dass es mit ReachOut eine Opferberatung für sie gibt. Diese engagiert sich auch in der Bildung gegen Rechtsextremismus, Rassismus und Antisemitismus. Deshalb beschloss die BVV auf Antrag von Linken, Bündnis 90/Die Grünen und SPD, dass sich das Bezirksamt dafür einsetzen soll, dass ReachOut im Bezirk noch bekannter wird. Vor allem in...

  • Pankow
  • 27.09.18
  • 95× gelesen
Bildung
Rebecca Wanderer, George Mwangi, Melisa Basdere, Noah Triller, Yussef Hussain und Steven Lahmann besuchen den Leistungskurs Politikwissenschaft von Daniela Pierags (Dritte von links). | Foto: Philipp Hartmann

„Klare Kante zeigen“
Georg-Büchner-Gymnasium ist „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“

Die Ausschreitungen in Chemnitz haben gerade wieder gezeigt, wie wichtig das Engagement gegen Fremdenfeindlichkeit in der Gesellschaft ist. Umso wichtiger erscheint in diesem Zusammenhang das bundesweite Projekt „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“, wodurch Kinder und Jugendliche frühzeitig sensibilisiert werden. Eine Schule, die sich daran beteiligt, ist das Georg-Büchner-Gymnasium (GBG) am Lichtenrader Damm. Wir haben den Leistungskurs Politikwissenschaft der zwölften Klassen besucht...

  • Lichtenrade
  • 26.09.18
  • 1.326× gelesen
Leute
Wieland Giebel und sein Mammutwerk. | Foto: Thomas Frey

Nationalsozialismus in Echtzeit
Wieland Giebel und die Biogramme von Theodore Abel

"Kaun" aus Kreuzberg tritt 1925 mit 18 Jahren in die NSDAP ein. 1929 wird er bei einer Auseinandersetzung mit Kommunisten verletzt. Am 30. Januar 1933 nimmt er am Fackelzug nach der NS-"Machtergreifung" teil. "Kaun" ist eine Stimme in dem Buch "Warum ich Nazi wurde", das Herausgeber Wieland Giebel am 12. September im Berlin Story Bunker vorstellte. Das Werk ist 930 Seiten dick. Mehr als 600 davon sind Originalaufzeichnungen. Dort beschreiben Menschen im Deutschland des Jahres 1934 ihren Weg in...

  • Kreuzberg
  • 14.09.18
  • 1.033× gelesen
Politik
"Menschenrechte und eine demokratische Kultur" unterstützen 180 soziale Träger. | Foto: Pfefferwerk Stadtkultur gGmbH

Vielfalt versus Leitkultur
180 Berliner Träger kritisieren Anfragen der AfD

180 soziale Träger haben eine Erklärung unterschrieben, in der sie sich kritisch mit Anfragen der AfD zu Initiativen auseinandersetzen. Was will die Partei eigentlich damit bezwecken, fragen sie sich. Im Mai stellte der AfD-Abgeordnete Marc Vallendar in einer kleinen Anfrage dem Senat Fragen zum Pestalozzi-Fröbel-Haus. Die Stiftung hatte den Organisatoren der Demonstration „Gemeinsam gegen Verdrängung und Mietenwahnsinn“ mit Räumen für Vorbereitungstreffen geholfen. Unter den an der...

  • Mitte
  • 05.09.18
  • 3.108× gelesen
Politik

Bezirk fördert Ideen
Geld für Demokratie-Projekte

Das Projekt „Demokratie in der Mitte“ fördert Aktionen von Privatpersonen, Gruppen oder Initiativen, die „ihren Kiez noch bunter und weltoffener“ machen wollen, heißt es in dem Antragsaufruf. Bis zu 500 Euro für Honorar- und Sachkosten gibt es, wenn jemand etwas gegen Rechtsextremismus, Gewalt oder Menschenfeindlichkeit unternehmen will. Als Beispiel nennt Jugend- und Familienstadträtin Sandra Obermeyer (für Die Linke) Aktionen, die sich gegen rechtsextreme Aufmärsche richten. Dafür könnte Geld...

  • Gesundbrunnen
  • 03.09.18
  • 74× gelesen
Politik

Demo gegen rechte Gewalt

Neukölln. Über 5000 Menschen zogen am Donnerstag, 30. August, vom Hermannplatz über die Karl-Marx-Straße zur Sonnenallee. Unter dem Motto: „Ob Chemnitz oder Neukölln: Auf die Straße gegen rechte Gewalt“ protestierten sie gegen die Ereignisse in Chemnitz. Sie forderten von der Politik ein klares Bekenntnis gegen Rassismus und Diskriminierung. Migranten und Andersdenkende dürften nicht weiter ausgegrenzt werden. Sozialstadtrat Jochen Biedermann kommentierte, nach dem rassistischen Mob in Chemnitz...

  • Neukölln
  • 31.08.18
  • 59× gelesen
Politik

Demo gegen rechte Gewalt

Neukölln. Über 5000 Menschen zogen am Donnerstag, 30. August, vom Hermannplatz über die Karl-Marx-Straße zur Sonnenallee. Unter dem Motto: „Ob Chemnitz oder Neukölln: Auf die Straße gegen rechte Gewalt“ protestierten sie gegen die Ereignisse in Chemnitz. Sie forderten von der Politik ein klares Bekenntnis gegen Rassismus und Diskriminierung. Migranten und Andersdenkende dürften nicht weiter ausgegrenzt werden. Sozialstadtrat Jochen Biedermann kommentierte im sozialen Netzwerk nach dem...

  • Neukölln
  • 31.08.18
  • 124× gelesen
Soziales

Silvio-Meier-Preis, der Dritte
Engagement gegen Diskriminierung wird gewürdigt

Zum dritten Mal wollen die Bezirksverordnetenversammlung und das Bezirksamt den Silvio-Meier-Preis verleihen. Damit werden Initiativen, engagierte Einzelpersonen und Projekte im Bezirk geehrt. „Die Auszeichnung trägt den Namen des 1992 von Rechtsradikalen ermordeten Friedens- und Menschenrechtsaktivisten Silvio Meier“, fasst die Stadträtin für Finanzen, Umwelt, Kultur und Weiterbildung, Clara Herrmann (grüne), zusammen. Der Preis soll das Engagement gegen Diskriminierung und Rassismus und für...

  • Friedrichshain-Kreuzberg
  • 20.08.18
  • 123× gelesen
Soziales
Der Zug der Liebe sollen soll die schweigende Mehrheit auf die Straße bringen. | Foto: Saskia Uppenkamp

A train is coming…
Liberale Werte feiern – Zum letzten Mal Zug der Liebe

Sie tanzen wieder. Am 25. August findet bei prognostizierten 23 Grad Celsius mit Sonne der Zug der Liebe statt, eine Ravedemonstration für Toleranz und Mitgefühl. Trotz großen Erfolges ist es wahrscheinlich das letzte Mal. Demonstrationen gibt es viele in Berlin, um die 5000 jährlich. Nur wenige Bewegungen allerdings erobern sich wie der Revolutionäre Erste Mai oder der Christopher Street Day einen Legendenstatus. Mit deren langer Tradition kann sich der Zug der Liebe, oft zu Unrecht als...

  • Friedrichshain-Kreuzberg
  • 18.08.18
  • 655× gelesen
Politik

Geld für Jugendprojekte jetzt beantragen
Jury entscheidet im September über Vergabe der Fördermittel

Jugendliche aus dem Bezirk können noch Geld für Projekte beantragen. Eine Jury entscheidet über die Vergabe der finanziellen Mittel. Unter dem Motto „Für ein besseres Pankow“ können Jugendliche im Alter von zwölf bis 21 Jahre noch für das Jahr 2018 Fördermittel für eigene Projekte beantragen. Damit sollen Jugendgruppen von mindestens drei Personen die Möglichkeit erhalten, ihre Ideen zu verwirklichen. Sie können eine Fördersumme in Höhe von bis zu 1000 Euro erhalten. Diese Projekte laufen im...

  • Bezirk Pankow
  • 29.07.18
  • 134× gelesen
Blaulicht

15 Übergriffe im Jahre 2017

Tiergarten. Nach dem neuesten „Schattenbericht“ der Opferberatung „Reach Out“ über rechte, rassistische und antisemitische Gewalt in Berlin 2017 ereigneten sich in Tiergarten 15 Vorfälle. Im gesamten Bezirk Mitte waren es 60 Angriffe. Das ist die höchste Anzahl in der Stadt. Knapp ein Drittel der Angriffe waren rassistisch motiviert. 20 Taten richteten sich gegen Menschen aufgrund ihrer sexuellen Identität. Insgesamt ereigneten sich in Berlin im vergangenen Jahr 140 Fälle. Das häufigste...

  • Tiergarten
  • 24.07.18
  • 59× gelesen
Politik

Rassistische Gewalt im Bezirk

Schöneberg. Nach dem neuesten „Schattenbericht“ der Opferberatung „Reach Out“ über rechte, rassistische und antisemitische Gewalt in Berlin für 2017 ereigneten sich in Schöneberg 15 Angriffe. Insgesamt waren es in Berlin im vergangenen Jahr 140 Fälle. Das häufigste Tatmotiv war wie seit Jahren Rassismus. Allerdings ist rassistische Gewalt gegenüber 2016 um 48 Prozent zurückgegangen. KEN

  • Schöneberg
  • 21.07.18
  • 140× gelesen
Politik

Dreitägiges Festival "Offenes Neukölln" setzt ein Zeichen gegen rechts

Zum zweiten Mal findet das Festival „Offenes Neukölln“ statt. Von Freitag bis Sonntag, 1. bis 3. Juni, gibt es mehr als 150 Veranstaltungen im ganzen Bezirk. Organisator ist das „Bündnis Neukölln – Miteinander für Demokratie, Respekt und Vielfalt“, ein Zusammenschluss von Organisationen, Gewerkschaften, Parteien, Religionsgemeinschaften und Einzelpersonen. Sie alle wollen den vielen Angriffen aus der rechten Szene, die es in den vergangenen Jahren gegeben hat, etwas entgegensetzen. Ehrenamtlich...

  • Neukölln
  • 31.05.18
  • 425× gelesen
Politik
Der Pfalzgrafenweg hieß bis zum 16.Mai 1938 Offenbachstraße. Damals wurden zahlreiche Straßen von den Nazis umbenannt. | Foto: hari
3 Bilder

Unrecht auf Straßenschildern: Umbenennungen stammen aus der Nazi-Zeit

Die Benennung von Straßen hat meist weltanschauliche Hintergründe und ist oft hochpolitisch. Die reihenweise Umbenennung von Straßen in Mahlsdorf durch die Nazis im Mai 1938 war ein Akt der Umsetzung nationalsozialistischer Rassenpolitik. Die Straßenschilder wurden am 16. Mai 1938, also vor 80 Jahren, ausgetauscht. Aus der Meyerbeerstraße wurde die Friesacker Straße, aus der Mendelssohnstraße die Landvogtstraße, aus der Offenbachstraße der Pfalzgrafenweg. Insgesamt betraf es fünf jüdische...

  • Mahlsdorf
  • 08.05.18
  • 1.920× gelesen
  • 1
Politik

Weniger Vorfälle im Register

Tempelhof-Schöneberg. Im „Berliner Register“ dokumentieren Out Reach, die Beratungsstelle für Opfer rassistischer und rechter Gewalt, und die Register der Bezirke Angriffe und Vorfälle, die einen rassistischen, antisemitischen, schwulenfeindlichen oder einen anderen diskriminierenden Hintergrund haben. Aufgeführt werden neben Gewalttaten auch propagandistische Aktivitäten wie das Anbringen von Aufklebern, Plakaten oder Sprühereien, die eine rechtsgerichtete Selbstdarstellung oder Verharmlosung...

  • Schöneberg
  • 02.05.18
  • 76× gelesen
Blaulicht

Register Friedrichshain-Kreuzberg verzeichnet Anstieg rechtsextremer Taten

Im Bezirk hat es im vergangenen Jahr 170 Fälle von rassistischen, antisemitischen, homophoben oder politisch motivierten Vorkommnissen gegeben, die dem rechten Spektrum zugeordnet werden können. Zu diesem Ergebnis kommt die Auswertung des Registers Friedrichshain-Kreuzberg. Die Angaben basieren auf selbst recherchierten sowie durch andere Initiativen oder Einzelpersonen bekannt gemachten Delikten. Die Bewertung mancher Taten ist zwar bisweilen Definitionssache, trotzdem lässt sich ein Trend...

  • Friedrichshain
  • 19.04.18
  • 77× gelesen
Politik
Die Tribüne war mit Plakaten beklebt. | Foto: Thomas Frey
2 Bilder

Protest-Besuch in der BVV: Gentrifizierungsgegener stören Sitzung

Längere Zeit ist die Bezirksverordnetenversammlung (BVV) von Besetzungen und Happenings verschont geblieben. Bis zum 21. März. Bei dieser Sitzung wurden verschiedene Aktivisten aus der Anti-Gentrifizierungs-Community vorstellig und sorgten für einen zeitweisen Abbruch der Beratungen. Wie immer waren die Heroen der Bewegung in militärisch-akkurater Form in den Saal einmarschiert. Begleitet von Schlaggeräuschen und natürlich auch mit den üblichen Slogans im verbalen Repertoire. Es ging um den...

  • Friedrichshain
  • 09.04.18
  • 266× gelesen
Politik

Hauptmotiv Rassismus: Opferberatungsstelle zählt neun Angriffe in Spandau

Die Zahl der Angriffe mit rassistischem, antisemitischem oder rechtem Hintergrund ist in Spandau gesunken. Grund zur Entwarnung gibt es trotzdem nicht. Eine Muslimin wird von einem Mann im U-Bahnhof sexuell belästigt und wegen ihres Kopftuchs beschimpft. Der Inhaber eines Lokals wird von einem Gast beleidigt und mit Gläsern beworfen. Der Gast zeigt den Hitlergruß. Ein junger Mann verteilt Flyer für die CDU. Plötzlich wird er von einem Unbekannten, der Flyer der AfD verteilt, angepöbelt und von...

  • Spandau
  • 17.03.18
  • 151× gelesen
  • 1
Politik

Kein Platz für Antisemtismus im Bezirk

Mit der Verabschiedung einer politischen Willensbekundung haben die Bezirksverordneten auf die zunehmende Zahl antisemitischer Vorfälle in Land, Stadt und Bezirk reagiert. Darin heißt es: „Die Bezirksverordnetenversammlung muss leider zur Kenntnis nehmen: In einer Zeit des aggressiver werdenden Antisemitismus, in der sich antijüdische Übergriffe häufen, in der offene Antisemiten wieder in den deutschen Parlamenten sitzen, auf deutschen Straßen israelische Fahnen verbrannt werden, in dieser Zeit...

  • Schöneberg
  • 25.01.18
  • 282× gelesen
Sonstiges
Die Datteltäter: Farah Bouamar, Marcel Sonneck, Hibat Khelifi, Fiete Aleksander, Younes Al Amayra. | Foto: Datteltäter

Mit Satire gegen Vorurteile: Die Datteltäter veröffentlichen ihre Videos auf Youtube

Weddinger Altbau, erster Stock. Der Name auf dem Klingelschild verrät wenig: Datteltäter e.V. Dahinter aber verbirgt sich eine Wohnung, in der das kreative Chaos zu Hause ist. Ein Hochbett, Umzugskisten, ein Schreibtisch mit Monitor. Younes Al Amayra, einer von insgesamt sieben Datteltätern wirkt unruhig. Wie an jedem Freitag wird gleich das neue allwöchentliche Youtube-Video der Satire-Truppe online gestellt: „Es ist immer wieder spannend zu sehen, wie sich die Resonanz entwickelt.“ Sie...

  • Prenzlauer Berg
  • 24.01.18
  • 3.136× gelesen
Blaulicht

Schuppen beschmiert

Friedrichshain. Unbekannte haben die Außenwand eines Schuppens in der Straße Fischzug auf Stralau mit fremdenfeindlichen Parolen beschmiert. Ein Passant entdeckte die Schriftzüge am Abend des 8. Januar und alarmierte die Polizei. Der Staatsschutz ermittelt. tf

  • Friedrichshain
  • 11.01.18
  • 19× gelesen
Politik
Große Häuserblöcke, und dazwischen ein bischen Farbe: Raed Saleh im Spandauer Viertel seiner Kindheit. | Foto: Christian Schindler
2 Bilder

Plädoyer für eine neue Leitkultur: Raed Saleh schrieb das Buch „Ich Deutsch“

Spandau. Mit seinem Buch „Ich Deutsch“ plädiert der Spandauer SPD-Vorsitzende und Vorsitzende der SPD-Fraktion im Berliner Abgeordnetenhaus, Raed Saleh, für eine neue deutsche Leitkultur – beweglich und offen, und doch mit strikten Regeln. Wenn man sich mit Raed Saleh zum Gespräch über sein Buch verabreden möchte, kommt schnell die Einladung zu einem Spaziergang durch die Großsiedlungen an der Heerstraße. Hier kam Raed Saleh 1982 im Alter von fünf Jahren an, als seine Familie aus Sebastia im...

  • Falkenhagener Feld
  • 29.08.17
  • 300× gelesen
Politik
Carolin Emcke hat als Spiegel-Auslandskorrespondentin gearbeitet und ist als Publizistin für die Zeit und die Süddeutsche Zeitung tätig. Für ihren Essay „Gegen den Hass“ erhielt sie 2016 den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels. | Foto: Andreas Labes

Gegen Hass: Neuköllner Buchläden gegen Rechtspopulismus

Neukölln. Carolin Emcke kommt nach Rudow. Am Freitag, 1. September, liest die Friedenspreisträgerin des Deutschen Buchhandels in der evangelischen Kirchengemeinde an der Prierosser Straße 70 aus ihrem Essay „Gegen den Hass“. Das ist der Auftakt der neuen Veranstaltungsreihe „To Do: Demokratie“ von Neuköllner Buchläden. Carolin Emcke folgt der Einladung von Heinz Ostermann, dem Eigentümer der Buchhandlung „Leporello“. Er hatte sich im vergangenen Jahr mit Kolleginnen und Kollegen zur Initiative...

  • Neukölln
  • 28.08.17
  • 262× gelesen
Bildung

Paulo-Freire-Berufsfachschule ist „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“

Moabit. Vielfalt ist ein Gewinn. Davon ist die kleine Berufsfachschule „Paulo Freire“ der gemeinnützigen Organisation „Zentrum Überleben“ für Überlebende von Folter und Kriegsgewalt in der Turmstraße überzeugt. Dafür hat sie den Titel „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“ erhalten. Der Titel ist keine Auszeichnung, auf der sich eine Schule ausruhen kann. Vielmehr unterschreibt die Schulgemeinschaft, mindestens 70 Prozent der Beteiligten müssen es sein, eine Selbstverpflichtung,...

  • Moabit
  • 25.07.17
  • 439× gelesen
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