Rassismus

Beiträge zum Thema Rassismus

Politik

Expertengremium berufen

Berlin. Der Senat hat eine „neue Expert*innenkommis-sion zu anti-muslimischem Rassismus“ gegründet. Das Gremium soll „Präventionskonzepte und Maßnahmen zum Schutz vor Diskriminierung der Berliner Muslim*in-nen entwickeln“, heißt es aus der Senatsverwaltung für Arbeit, Soziales, Gleichstellung, Integration, Vielfalt und Antidiskriminierung. Senatorin Cansel Kiziltepe (SPD) hat Schirin Amir-Moazami vom Institut für Islamwissenschaft an der Freien Universität, Zülfukar Çetin von der Evangelischen...

  • Mitte
  • 25.02.24
  • 157× gelesen
  • 1
Bildung

Meiste Taten rassistisch motiviert
Registerstelle Mitte zieht Bilanz bei gemeldeten Vorfällen

In Mitte ist die Zahl rassistischer, extrem rechter und diskriminierender Vorfälle im Vorjahr wieder gestiegen. In der Summe waren es 758 und damit so viele wie in keinem anderen Bezirk. Traurige Bilanz für Mitte: 2022 gab es im Bezirk wie schon in den Vorjahren die meisten Vorfälle mit rassistischen, diskriminierenden oder rechten Motiven. Zu diesem Fazit kommt die Registerstelle Mitte. Als Teil der Berliner Register, einem Netzwerk von unabhängigen und zivilgesellschaftlichen Melderegistern,...

  • Mitte
  • 21.04.23
  • 235× gelesen
Kultur

Anne Frank und ihr Tagebuch

Mitte. Das Anne-Frank-Zentrum lädt am 10. Juni in seine interaktive Ausstellung "Alles über Anne" ein. Dort erwartet die Besucher ein buntes Programm aus Lesungen, Rundgängen und Dokumentationen. Bei Nennung des Kennworts "Anne Frank Tag" ist der Eintritt von 11 bis 18 Uhr frei. Hintergrund ist der bundesweite Aktionstag gegen Antisemitismus und Rassismus. Außerdem bekam Anne Frank am 12. Juni vor 80 Jahren ein Tagebuch geschenkt. Anne Frank war damals 13 Jahre alt. Heute ist ihr Tagebuch...

  • Mitte
  • 03.06.22
  • 83× gelesen
Politik
Die Mohrenstraß" ist seit Jahren ein Streitfall. Für viele Berliner ist der Name rassistisch.  | Foto: Ulrike Kiefert
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Bezirksamt schickt Widerspruchsbescheide raus
Streit um Mohrenstraße geht weiter

Im Streitfall Mohrenstraße hat das Bezirksamt mehr als 200 Widerspruchsbescheide an Berliner rausgeschickt, die der Umbenennung widersprochen hatten. Im Fazit lehnt das Bezirksamt alle Gegenargumente ab. Einige Betroffene erwägen jetzt, vor Gericht zu gehen. 1134 Widersprüche hatte es gegen die Umbenennung der Mohrenstraße gegeben. Knapp 900 Personen zogen ihren Widerspruch zurück, nachdem sie vom Bezirksamt zusammen mit der Eingangsbestätigung den Hinweis auf die mögliche Höchstgebühr von...

  • Mitte
  • 03.03.22
  • 628× gelesen
  • 2
  • 1
Soziales

Gegen Antisemitismus und Rassismus
Abgeordnetenhaus startet Nominierungen für die Obermayer Awards

Bis Ende Juli können sich Einzelpersonen und Gruppen für die Obermayer Awards bewerben, aber auch von Dritten dafür nominiert werden. Mit den Obermayer Awards 2022 sollen Einzelpersonen und Organisationen in Deutschland geehrt werden, „die das Gedenken an die von den Nationalsozialisten zerstörten jüdischen Gemeinden bewahren und ausgehend von den Lehren aus der Geschichte Vorurteilen in der heutigen Zeit etwas entgegensetzen“, heißt es in der Mitteilung. Die Preise werden in zwei Kategorien am...

  • Mitte
  • 11.05.21
  • 92× gelesen
Politik
Eine Karte, die das Ausmaß rassistischer Angriffe in Berlin deutlich macht.  | Foto: TEKTEK
2 Bilder

Die Opferperspektive ist entscheidend
ReachOut dokumentiert seit Jahren rechte, rassistische und antisemitische Angriffe in Berlin

Die Karte im Internet ist übersät mit Markierungen. Jede dokumentiert den Angriff auf einen oder mehrere Menschen. Und jeder Angriff hat einen rassistischen, rechten oder antisemitischen Hintergrund. Die digitalen Karten werden vom Projekt ReachOut des Vereins „Ariba – antirassistische interkulturelle Bildungsarbeit“ jährlich erstellt. Die Zahlen für 2020 wurden kürzlich von ReachOut vorgestellt. „Im vergangenen Jahr haben wir 357 Angriffe erfasst, die insgesamt 493 Personen betrafen“, sagt...

  • Prenzlauer Berg
  • 21.04.21
  • 744× gelesen
Kultur
Kémi Fatoba moderiert "WillkommenZuhause" – ein neuer TikTok-Kanal der Mediengruppe RTL. Unter @willkommen_zuhause wird auf der Plattform zum Thema Alltagsrassismus informiert und aufklärt. | Foto: MG RTL D

Berliner Autorin
Kémi Fatoba dreht für RTL Anti-Rassismus-Clips auf TikTok

BERLIN - Sie schreibt für die "Vogue" über Schwarze Lebensrealitäten, verantwortet das Berliner "Daddy Magazine" und engagiert sich seit Jahren gegen Diskriminierung: Kémi Fatoba will nun verstärkt junge Menschen in den sozialen Medien zum Thema Rassismus über TikTok aufklären.  "WillkommenZuhause" – so heißt ein neuer TikTok-Kanal, mit dem die Mediengruppe RTL unter @willkommen_zuhause ab sofort zum Thema Alltagsrassismus informiert und aufklärt. Der Name des Channels – angelehnt an den...

  • Mitte
  • 12.02.21
  • 367× gelesen
Politik
Berliner-Woche-Redakteurin Josephine Macfoy: „Ich habe das Gefühl, Rassismus ist mittlerweile ein Ventil für alle möglichen Unzufriedenheiten geworden.“ | Foto: Christian Hahn

„Unterschiede sind ein Schatz“
Josephine Macfoy über den Wert von Engagement für eine offene Gesellschaft

Die Black-Lives-Matter-Bewegung hat auch bei uns die Diskussionen über Diskriminierung und Alltagsrassismus noch einmal intensiviert. Und so ist es nicht verwunderlich, dass auch viele Initiativen und Organisationen der Berliner Engagementszene ihren Einsatz für eine vielfältige Stadtgesellschaft gegen Intoleranz und Ausgrenzung verstärkten. Anlässlich der 10. Berliner Engagementwoche im September sprach René Tauschke von der Landesfreiwilligenagentur mit unserer Redakteurin Josephine Macfoy...

  • Mitte
  • 07.10.20
  • 302× gelesen
Politik

Wettbewerb gegen rechts

Berlin. Die Konrad-Adenauer-Stiftung ruft zum elften Mal mit ihrem Jugendwettbewerb „denkt@g“ dazu auf, sich mit Holocaust, Antisemitismus, Rassismus und Fremdenfeindlichkeit auseinanderzusetzen. Bei dem Wettbewerb können Jugendliche und junge Erwachsene im Alter zwischen 16 und 22 Jahren mitmachen. Einsendeschluss ist der 30. November. Die Schirmherrschaft übernimmt Ex-Bundestagspräsident Norbert Lammert. Der CDU-Politiker ist auch Vorsitzender der Konrad-Adenauer-Stiftung. Der erste Platz...

  • Mitte
  • 29.08.20
  • 122× gelesen
Politik

Erklärung oder Tilgung?
BVG will den U-Bahnhof Mohrenstraße umbenennen

Seit 2004 gibt es Debatten, die Mohrenstraße im historischen Stadtzentrum umzubenennen, weil Menschen mit dunkler Hautfarbe den Begriff Mohr als diskriminierend empfinden. Den Namen Mohrenstraße gibt es seit über 300 Jahren. Einige Historiker wie beispielsweise Götz Aly sagen, dass der Begriff seinerzeit keine rassistische Konnotation und herabsetzenden Beiklang hatte. Die Anwohnerinitiative Pro Mohrenstraße will deshalb historische Einordnung und Erklärung statt einer Tilgung des Namens. Jetzt...

  • Mitte
  • 13.07.20
  • 2.579× gelesen
  • 5
  • 1
Kultur
Foto: Nima Séne sucht in ihren Arbeiten nach Komplexität und Parodie innerhalb von Stereotypen und Mainstream-Mediendarstellungen kultureller Identität. | Foto: Daniel Hughes

Live-TV Show im Stream
"Beige Nation" in den Sophiensälen

In der Live-TV-Show "Beige Nation" hat die Post-Internet-Ikone Beige B*tch alias Nima Séne Frauen verschiedenster Herkunft eingeladen. In Anekdoten, Interviews und maßgeschneiderten Reklame-Spots setzt sie sich auf kontroverse Weise mit ihrem Gegenüber auseinander. Ihre teils ausgelassenen, teils verletzlichen, jedoch immer messerscharfen Kommentare hinterfragen, welche Erwartungen schwarze Frauen und Darstellerinnen in einer strukturell-rassistischen und kapitalistischen Gesellschaft erfüllen...

  • Mitte
  • 09.04.20
  • 90× gelesen
Kultur
Rappen für Vielfalt und gegen Rassismus. | Foto: Paul Gerhardt Stift

Internationale Wochen gegen Rassismus
Slammen für die Vielfalt

Wedding. Das Stadtteil- und Familienzentrum im Paul Gerhardt Stift in der Müllerstraße 56–58 lädt am 15. März ab 18 Uhr zu einem Poetry Slam ein. Unter dem Motto „Slammen für Vielfalt“ werden selbst verfasste Texte vorgetragen. Die Veranstaltung findet im Rahmen der Internationalen Wochen gegen Rassismus satt und soll „Vielfalt Raum geben“. Auf der Slammer-Bühne tritt auch Ali Can, Begründer des Hashtags #MeTwo und der „Hotline für Besorgte Bürger“ auf. Poeten können sich noch unter 45 00 51 31...

  • Wedding
  • 24.02.19
  • 288× gelesen
Politik

Aufruf für Träger und Vereine
39 000 Euro für Demokratieprojekte im Wedding

Gesundbrunnen. Das Jugendamt vergibt für das Fördergebiet Wedding/Brunnenstraße 39 000 Euro für „demokratiefördernde Konzepte“. Die Gelder stammen aus dem Bundesprogramm „Demokratie leben“. Interessierte Träger, Vereine und Einrichtungen können sich bis zum 8. März im „Demokratie in der Mitte“-Büro in der Fabrik Osloer Straße, Osloer Straße 12, für den Aktionsfonds im Fördergebiet Wedding/Brunnenstraße bewerben. Gefördert werden insbesondere Projekte, die sich an Senioren richten oder...

  • Gesundbrunnen
  • 21.02.19
  • 112× gelesen
Politik
"Menschenrechte und eine demokratische Kultur" unterstützen 180 soziale Träger. | Foto: Pfefferwerk Stadtkultur gGmbH

Vielfalt versus Leitkultur
180 Berliner Träger kritisieren Anfragen der AfD

180 soziale Träger haben eine Erklärung unterschrieben, in der sie sich kritisch mit Anfragen der AfD zu Initiativen auseinandersetzen. Was will die Partei eigentlich damit bezwecken, fragen sie sich. Im Mai stellte der AfD-Abgeordnete Marc Vallendar in einer kleinen Anfrage dem Senat Fragen zum Pestalozzi-Fröbel-Haus. Die Stiftung hatte den Organisatoren der Demonstration „Gemeinsam gegen Verdrängung und Mietenwahnsinn“ mit Räumen für Vorbereitungstreffen geholfen. Unter den an der...

  • Mitte
  • 05.09.18
  • 3.100× gelesen
Politik

Bezirk fördert Ideen
Geld für Demokratie-Projekte

Das Projekt „Demokratie in der Mitte“ fördert Aktionen von Privatpersonen, Gruppen oder Initiativen, die „ihren Kiez noch bunter und weltoffener“ machen wollen, heißt es in dem Antragsaufruf. Bis zu 500 Euro für Honorar- und Sachkosten gibt es, wenn jemand etwas gegen Rechtsextremismus, Gewalt oder Menschenfeindlichkeit unternehmen will. Als Beispiel nennt Jugend- und Familienstadträtin Sandra Obermeyer (für Die Linke) Aktionen, die sich gegen rechtsextreme Aufmärsche richten. Dafür könnte Geld...

  • Gesundbrunnen
  • 03.09.18
  • 74× gelesen
Blaulicht

15 Übergriffe im Jahre 2017

Tiergarten. Nach dem neuesten „Schattenbericht“ der Opferberatung „Reach Out“ über rechte, rassistische und antisemitische Gewalt in Berlin 2017 ereigneten sich in Tiergarten 15 Vorfälle. Im gesamten Bezirk Mitte waren es 60 Angriffe. Das ist die höchste Anzahl in der Stadt. Knapp ein Drittel der Angriffe waren rassistisch motiviert. 20 Taten richteten sich gegen Menschen aufgrund ihrer sexuellen Identität. Insgesamt ereigneten sich in Berlin im vergangenen Jahr 140 Fälle. Das häufigste...

  • Tiergarten
  • 24.07.18
  • 57× gelesen
Sonstiges
Die Datteltäter: Farah Bouamar, Marcel Sonneck, Hibat Khelifi, Fiete Aleksander, Younes Al Amayra. | Foto: Datteltäter

Mit Satire gegen Vorurteile: Die Datteltäter veröffentlichen ihre Videos auf Youtube

Weddinger Altbau, erster Stock. Der Name auf dem Klingelschild verrät wenig: Datteltäter e.V. Dahinter aber verbirgt sich eine Wohnung, in der das kreative Chaos zu Hause ist. Ein Hochbett, Umzugskisten, ein Schreibtisch mit Monitor. Younes Al Amayra, einer von insgesamt sieben Datteltätern wirkt unruhig. Wie an jedem Freitag wird gleich das neue allwöchentliche Youtube-Video der Satire-Truppe online gestellt: „Es ist immer wieder spannend zu sehen, wie sich die Resonanz entwickelt.“ Sie...

  • Prenzlauer Berg
  • 24.01.18
  • 3.112× gelesen
Bildung

Paulo-Freire-Berufsfachschule ist „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“

Moabit. Vielfalt ist ein Gewinn. Davon ist die kleine Berufsfachschule „Paulo Freire“ der gemeinnützigen Organisation „Zentrum Überleben“ für Überlebende von Folter und Kriegsgewalt in der Turmstraße überzeugt. Dafür hat sie den Titel „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“ erhalten. Der Titel ist keine Auszeichnung, auf der sich eine Schule ausruhen kann. Vielmehr unterschreibt die Schulgemeinschaft, mindestens 70 Prozent der Beteiligten müssen es sein, eine Selbstverpflichtung,...

  • Moabit
  • 25.07.17
  • 438× gelesen
Politik

Berliner Tatorte in Text und Bild

Moabit. Reach Out, die Beratungsstelle des Vereins Ariba für Opfer rechter, rassistischer und antisemitischer Gewalt in Berlin, zeigt im Stadtschloss-Treff, Rostocker Straße 32b, Dokumente eben dieser Gewalt: Fotos von Jörg Möller von scheinbar ganz normalen Orten in der Stadt, wo die Angriffe stattfanden, und dazugehörige Texte. Die sehenswerte Ausstellung „Berliner Tatorte“ ist aus einer Zusammenarbeit von Moabiter Ratschlag, Reach Out und dem Quartiersmanagement Moabit-West entstanden....

  • Moabit
  • 18.04.17
  • 23× gelesen
Soziales

„Reachout“ jetzt in Moabit

Moabit. „Reachout“, das Projekt des Vereins Ariba für „Opferberatung und Bildung gegen Rechtsextremismus, Rassismus und Antisemitismus“, ist von Kreuzberg nach Moabit gezogen. Seine Räume befinden sich auf dem Refo-Campus, Beusselstraße 35, in der vierten Etage des Hinterhauses. „Reachout“ begleitet Opfer rechter oder antisemitischer Gewalt unmittelbar nach einem Angriff bis zur Gerichtsverhandlung, wenn der Täter gefasst worden ist. In einem zweiten Projekt in Kooperation mit einer...

  • Moabit
  • 31.01.17
  • 174× gelesen
Politik

Etwas tun gegen Hass und Hetze: Otto-Wels-Preis ausgeschrieben

Berlin. Was tun gegen Hass und Hetze? Unter diesem Titel ruft die SPD-Bundestagsfraktion dazu auf, sich mit kreativen Beiträgen für den Otto-Wels-Preis zu bewerben. Der Preis für Demokratie wird in diesem Jahr zum 5. Mal vergeben. Bewerben können sich auch junge Leute im Alter von 16 bis 20 Jahren. Themen der Beiträge sind Rechtsextremismus und Rassismus, Falschmeldungen, Hass und Hetze in den sozialen Netzwerken. Dabei können ganz unterschiedliche Darstellungsformen gewählt werden – egal ob...

  • Spandau
  • 27.01.17
  • 99× gelesen
Soziales

Jugendprojekt meinungsmacher.in mit Ausstellung im Abgeordnetenhaus Berlin

Mit ihren Comics über Flucht und Vertreibung haben es die Jugendlichen vom Projekt meinungsmacher.in ins Abgeordnetenhaus Berlin geschafft: Dort ist vom 16. bis zum 23. Januar 2017 eine Auswahl ihrer Bilder im Rahmen des Jugendforums denk!mal `17 zu sehen – ein Ritterschlag für die Jungen und Mädchen aus dem Team der Meinungsmacher.innen, einem medienpädagogischen Projekt beim Jugendbund djo-Deutscher Regenbogen, Landesverband Berlin e.V. Die Comics sind während der Medienakademie...

  • Mitte
  • 14.01.17
  • 122× gelesen
Politik
Sie schielen in Richtung Regierungsviertel, die Wolfsmenschen von Rainer Opolka. | Foto: KEN
4 Bilder

Rainer Opolka warnt mit seinen "Wolfsmenschen" vor dem sich ausbreitenden Rechtsextremismus

Moabit. Rainer Opolka hat 66 lebensgroße, aggressiv wirkende Wolfsskulpturen vor dem Berliner Hauptbahnhof auf dem Washingtonplatz aufgestellt. Das Rudel soll Neo-Nazis, Pedigisten und AfDler symbolisieren. Mit „Die Wölfe sind zurück?“ verweist der Taschenlampenmillionär, der gemeinsam mit seinem Zwillingsbruder Harald jetzt in Kunst macht, auf den zunehmenden Rechtspopulismus und Rechtsextremismus in unserer Gesellschaft und will ein Zeichen gegen Fremdenfeindlichkeit, Rassismus und Gewalt...

  • Hansaviertel
  • 11.08.16
  • 543× gelesen
Soziales

Wie lässt sich Vielfalt leben?

Berlin. Wie kann Völkerverständigung funktionieren? Wie lässt sich ein Zeichen gegen Rassismus in der Gesellschaft setzen? Antworten auf diese Fragen suchen der Paritätische Wohlfahrtsverband und der Union Versicherungsdienst mit ihrem Ideenwettbewerb unter dem Motto "Vielfalt leben!". Teilnehmen können alle, die sich für andere Menschen einsetzen wollen. Bereits begonnene Aktionen sind nicht zugelassen. Zu gewinnen gibt es bis zu 1000 Euro, um eine Projektidee umzusetzen oder zu starten....

  • Mitte
  • 09.02.16
  • 135× gelesen
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