Recyclingmaterial

Beiträge zum Thema Recyclingmaterial

Wirtschaft
Wer jetzt noch Gelbe Säcke vor die Tür legt, muss sich entweder eine Tonne besorgen oder zum Recyclinghof fahren. ALBA stellt die Sacksammlung in Siedlungsgebieten ein. | Foto: ALBA

Mitnahme durch ALBA läuft aus
Noch Gelbe Säcke vor der Tür?

Eigenheimbesitzer in Berlin stehen seit einem knappen Jahr gelbe Wertstofftonnen zur Verfügung. Ganz darauf eingestellt haben sich viele Anwohner aber noch nicht: Der Entsorger ALBA findet weiterhin viele Säcke in seinem Zuständigkeitsbereich. Deren Mitnahme wird nun eingestellt. In Berliner Siedlungsgebieten mit Ein- bis Dreifamilienhäusern wird seit einem guten Jahr der Verpackungsabfall aus Kunststoff und Metall in stabilen Tonnen gesammelt. ALBA verteilte diese zwischen Juli und Oktober...

  • Mahlsdorf
  • 22.07.24
  • 428× gelesen
Leute
Licht und Rauch. Jörg Reinke bei der Präsentation seines Halloween-Museums. | Foto:  Christian Hahn
13 Bilder

Zwischen Tutti, Hexen und Skeletten:
Jörg Reinke hat Halloween auf besondere Weise zu seinem Hobby gemacht

Tutti begrüßt die Besucher gleich hinter dem Eingang. Die rund zwei Meter große Figur soll an den Pharao Tutanchamun erinnern – daher sein Name. Tutti ist die erste Kreation von Jörg Reinke (62). Inzwischen sind wohl ein Dutzend weitere hinzugekommen: Hexen, Skelette und Gruselmonster. Der Spandauer hat in seiner Wohnung ein Halloween-Museum erschaffen. Halloween, das am 31. Oktober gefeiert wird, stammt aus den USA und hat sich auch in Deutschland zu einem beliebten Gruselvergnügen entwickelt....

  • Falkenhagener Feld
  • 17.06.24
  • 1.092× gelesen
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Die nachhaltige Fielmann-Kollektion elementra wird mit recyceltem Acetat produziert. | Foto: Fielmann

Ressourcenschonende Brillenmode
Nachhaltige Brillen-Kollektion bei Fielmann: „elementra“

Nachhaltige Produkte, hergestellt aus Materialresten? Was viele Kunden von Sneakern kennen, gilt ab sofort auch bei Fielmann: Die Fassungen der exklusiven neuen Nachhaltigkeitskollektion „elementra“ bestehen zu mehr als 80 % aus recyceltem Acetat. Deutschlands führender Augenoptiker hat früh begonnen, sich aktiv für den Schutz von Natur und Umwelt einzusetzen: Seit 1986 pflanzt das Unternehmen jedes Jahr für jeden Mitarbeiter einen Baum – bis heute mehr als 1,6 Millionen Bäume und Sträucher....

  • Charlottenburg
  • 24.03.22
  • 371× gelesen
Umwelt

Plastikdeckel sammeln

Charlottenburg. Plastik gilt als wertvoller Rohstoff, der recycelt werden kann. Diesen Schritt in Richtung Nachhaltigkeit geht auch das Berliner Start-up-Unternehmen "Merijaan". Das macht aus eingeschmolzenem Hausmüll Hocker oder Bänke für die Mierendorff-Insel. Kooperationspartner ist die "DorfwerkStadt". Wer also Plastikdeckel von Flaschen oder Tetrapaks hat, kann die Deckel gesäubert bei der Dorfwerkstadt an der Mierendorffstraße 6 abgeben. Jeder Deckel hilft. uk

  • Charlottenburg
  • 11.04.21
  • 194× gelesen
Kultur
Angelika und Burghard Suhr vor einem ihrer Kunstwerke. Sie gestaltete den Hintergrund, er die Collage. | Foto: Bernd Wähner
6 Bilder

Collagen aus Steckern, CDs und Topfdeckeln
Das Künstlerpaar Burghard und Angelika Suhr macht aus Recyclingmaterial Kunst

In ihrer Wohnung an der Danziger Straße sieht es aus, wie in einer Galerie. Überall an den Wänden hängen Kunstwerke, und in allen Räumen stehen Skulpturen. Allerdings gestalten Burghard und Angelika Suhr ihre Kunstwerke nicht mit Pinsel und Farbe, sondern aus Recycling-Material und mit Hintergründen aus dem PC-Drucker. Aus unzähligen Kabeln und Steckern elektrischer Geräte entstehen so zum Beispiel zwei Köpfe, die sich anschauen. Aus Deckeln von Einweckgläsern, CDs, alten Läufern, Ringen von...

  • Prenzlauer Berg
  • 12.02.19
  • 555× gelesen
Bauen

Auf Rohren gebaut: TU-Studenten konstruieren Pavillon aus Recycling-Material

Ungewöhnliches ist derzeit auf dem Kindl-Gelände zu beobachten: Architekturstudenten der Technischen Universität bauen dort einen Pavillon aus Abfall-Materialen. „Building Cycle“ ist der offizielle Name des 80 Quadratmeter großen Gebäudes, die Studenten sprechen schlicht von der „Baubude“. Mindestens ein Jahr soll sie stehenbleiben, Wind und Regen trotzen. Im Vorfeld haben die jungen Frauen und Männer mit etlichen Materialien experimentiert. Altholz, Obstkisten, Glas und Papier erwiesen sich...

  • Neukölln
  • 06.03.18
  • 213× gelesen
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