Regine Günther

Beiträge zum Thema Regine Günther

Verkehr

Ein Euro pro Tag
Corona-Pandemie und Homeoffice befeuern Diskussion über ÖPNV-Tarife

Corona hat das Mobilitätsverhalten verändert. Wegen Homeoffice haben die Verkehrsunternehmen 50 Prozent weniger Kunden und BVG und S-Bahn verkaufen auch weniger Abos. Wer nur einmal die Woche ins Büro muss, braucht kein Jahresabo, das bei der BVG 728 Euro kostet. Der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB) bastelt deshalb an „Flextarifen“. Fahrgäste könnten sich ein Homeoffice-Ticket aufs Handy laden, und damit innerhalb von zwei Monaten flexibel acht, zwölf oder 24 Tageskarten abfahren, so...

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  • 29.03.21
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Verkehr
Die Anwohner Ingrid und Ulrich Fahrich sind gegen die Begrünung des Mittelstreifens. | Foto: Dirk Jericho
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„Grünstreifen ist völlig irrsinnig“
Denkmalexperte fordert Anwohner zum Widerstand gegen Begrünung der Karl-Marx-Allee auf

Wenige Tage nach dem sogenannten Bürgerdialog im Kino International Anfang Februar hatte Verkehrssenatorin Regine Günther (Grüne) mitgeteilt, dass der Mittelstreifen auf der Karl-Marx-Allee (KMA) entgegen ursprünglicher Planungen begrünt wird. Dagegen regt sich immer mehr Widerstand. Für Militärfans sind die Videos auf Youtube von den NVA-Paraden auf der Karl-Marx-Allee (KMA) eine Augenweide. Mit Stahlhelm und Standarten, Panzern und Raketen ziehen Offiziersschüler exakt im Takt der Trommler im...

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  • 16.04.20
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Verkehr

Senatoren wollen reden
Gespräche über geplanten Grünstreifen auf der Karl-Marx-Allee

Nach dem nicht abgestimmten Vorstoß der Grünen-Verkehrssenatorin Regine Günther, auf dem Mittelstreifen der Karl-Marx-Allee entgegen bisheriger Planungen einen zehn Meter breiten Grünstreifen zu errichten, wollen die Senatoren jetzt reden. In einer gemeinsamen Erklärung kündigen Umwelt- und Verkehrssenatorin Regine Günther und Kultursenator Klaus Lederer (Linke) „weitere Gespräche zur künftigen Gestaltung der Karl-Marx-Allee im ersten Quartal 2020“ an. Wie berichtet, war der für das...

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  • 22.12.19
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Verkehr
So soll der zehn Meter breite Grünstreifen auf der Karl-Marx-Allee aussehen.  | Foto: SenUVK/Eve Images

Zoff um die Wiese
Senat streitet über Grünstreifen auf der Karl-Marx-Allee

Eine bunte Blümchenwiese mit kleinen Sträuchern – so soll die Grünschneise auf der neuen Karl-Marx-Allee aussehen, wie die jetzt veröffentlichte Visiualisierung zeigt. Doch die plötzliche Planungsänderung durch Verkehrssenatorin Regine Günther (Grüne) sorgt für schlechtes Klima in der Regierung. Baustadtrat Ephraim Gothe (SPD) hatte sich als erster über die „Weisung der Senatorin Günther zur Umplanung der im Bau befindlichen Karl-Marx-Allee“ aufgeregt. Die Entscheidung, jetzt trotz des langen...

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  • 11.12.19
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Verkehr
Auf dieser gefährlichen Kreuzung an der Ackerstraße kam es am 6. September zu dem schrecklichen Unfall. Der Senat will jetzt eine richtige Ampel bauen.  | Foto: Dirk Jericho
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Invalidenstraße wird Tempo-30-Zone
Nach tragischem Unfall bekommt die Straße einen geschützten Radstreifen

Anwohner mit Pkw werden zukünftig wohl kaum noch auf der Invalidenstraße parken können. Der Senat will nach dem verheerenden Unfall vom 6. September mit vier Toten die Straße umbauen. Die Invalidenstraße ist ein gefährliches Pflaster. Autos, Straßenbahnen, Radfahrer und neuerdings auch Elektroroller drängeln sich auf der lauten Piste. Dazu kommen die Fußgänger, die zwischen den parkenden Autos über die Straße wollen. Immer wieder kommt es zu brenzligen Situationen und Unfällen. Am 6. September...

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  • 01.10.19
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Verkehr
BVG-Bauchef Uwe Kutscher im aktuell gesperrten Teil des U-Bahnhofs Rudow. | Foto: Schilp
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Neues rund um die U-Bahnlinie 7
Umbau des Bahnhofs Rudow wohl 2019 beendet/ Senat prüft U7 bis Schönefeld

Warum ziehen sich die Arbeiten im und am U-Bahnhof Rudow seit einer gefühlten Ewigkeit hin? Und wie sieht es mit der Verlängerung der U7 bis Schönefeld aus? Darum ging es kürzlich bei zwei Veranstaltungen. Die CDU Neukölln hatte am 1. November zum Ortstermin eingeladen. BVG-Bauchef Uwe Kutscher erklärte, was es mit den Verzögerungen beim Umbau des U-Bahnhofs auf sich hat: Im Jahr 2011 begann das Planfeststellungsverfahren für die Vergrößerung der Verteilerhalle und zwei neue Ein- und Ausgänge...

  • Rudow
  • 11.11.18
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Wirtschaft
Michael Grunst, Günther Müller und Michael Müller enthüllten am 24. Mai im Heizkraftwerk eine Gedenktafel zur Erinnerung an den Einsatz-Stopp für Braunkohle. | Foto: Vattenfall
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Kraftwerk Klingenberg schaltet Anlage für fossilen Brennstoff ab

Rummelsburg. Jahrzehntelang wandelte das Kraftwerk Klingenberg an der Köpenicker Chaussee Braunkohle in Strom und Wärme um. Jetzt ist damit Schluss. Der Energiekonzern Vattenfall hat die Kohle-Anlage still gelegt. Nachdem es Mitte der 1970er-Jahre aufwendig umgerüstet wurde, hat im 1926 erbauten Kraftwerk nahe der Rummelsburger Bucht nun zum zweiten Mal eine neue Ära begonnen. Braunkohle – in den vergangenen 30 Jahren Hauptbrennstoff für die Strom- und Wärmegewinnung – kommt dort fortan nicht...

  • Rummelsburg
  • 31.05.17
  • 1.370× gelesen
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