Roland Lampe

Beiträge zum Thema Roland Lampe

Kultur

Auf den Spuren von Hans Fallada

Niederschönhausen. Der Schriftsteller Roland Lampe liest am 5. Oktober um 15 Uhr im Brose-Haus, Dietzgenstraße 42, aus seinem Buch „Paradies mit Brennnesseln – Hans Fallada in Brandenburg“. Der Autor beschäftigte sich in den vergangenen Jahren in Artikeln und Büchern besonders mit den Schriftstellern in Brandenburg. So erschienen von ihm drei Bände über 100 Autoren des Osthavellandes. Anlässlich des 130. Geburtstages von Fallada im Juli 2023 begab er sich auf dessen Spuren in Berlin und...

  • Niederschönhausen
  • 25.09.23
  • 249× gelesen
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Noch eigerichtet wie zu Fontanes Zeiten: das Apothekenmuseum im Bethanien. | Foto: Thomas Frey

Jede Menge Fontane
Veranstaltungen zum Jubiläum

Anlässlich des 200. Geburtstags von Theodor Fontane am 30. Dezember lädt das Friedrichshain-Kreuzberg Museum in den kommenden Wochen zu mehreren Veranstaltungen ein. Sie finden häufig in der Fontane-Apotheke im Bethanien, Mariannenplatz 2 statt, wo der Dichter 1848/49 in seinem ursprünglichen Beruf als Pharmazeut tätig war. So auch am Donnerstag, 17. Oktober, die Lesung "Ein Abend mit Fontane". Kerstin Hensel und Roland Lampe berichten dabei über Fontane, seine Wirkungsstätten und versprechen...

  • Kreuzberg
  • 12.10.19
  • 217× gelesen
Kultur
Roland Lampe ist inzwischen ein Fontane-Experte. | Foto: Marcel Schock

Auf Fontanes Spuren
Roland Lampe schrieb zwei neue Bücher über den Dichter

Zwei neue Bücher von Roland Lampe über Theodor Fontane hat der in Pankow beheimatete vbb verlag für berlin-brandenburg zur Freude zahlreicher Literaturfans herausgegeben. Anlass ist der 200. Geburtstag des Schriftstellers, der von 1819 bis 1898 lebte. „Fontane allerorts“ heißt die erste Neuerscheinung aus Roland Lampes Feder. In diesem begibt sich der Autor auf eine Spurensuche in Berlin-Brandenburg. Denn als Theodor Fontane 1898 im Alter von 78 Jahren starb, war er zwar ein bekannter, aber...

  • Pankow
  • 13.08.19
  • 360× gelesen
Leute
Blick in das Apothekenmuseum im Bethanien. Links ein Bild des jungen Theodor Fontane. | Foto: Thomas Frey
8 Bilder

Als der Apotheker zum Dichter wurde
Theodor Fontane und seine Zeit im Bethanien

Der nicht mehr ganz junge Mann war von seinen Arbeitsbedingungen sehr angetan. Nur zwei Mittagsstunden am Tag habe er zu arbeiten. Die übrige Zeit "ist mein. Du kannst dir denken, wie viele Pläne und Hoffnungen ich an diese Muße knüpfe". So formuliert von Theodor Fontane in einem Brief vom September 1848 an seinen Freund Bernhard von Lepel. Wenige Tage zuvor hatte er die Leitung der Apotheke im Krankenhaus Bethanien übernommen. Dotiert mit 20 Taler monatlich sowie freier Kost und Wohnung. Die...

  • Kreuzberg
  • 06.07.19
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