Roma

Beiträge zum Thema Roma

Soziales
Mit internationalen Streetart-Künstlern haben die Bewohner der Scharnweberstraße 111 das Haus bunt gemacht. | Foto: Christian Schindler
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Auszeichnung für die "Bunte 111": Erfolgreiche Integration von Roma-Familien

Reinickendorf. Das Projekt „Bunte 111“ aus der Scharnweberstraße 111 hat den 2. Preis beim ZukunftsAward des Verbands Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen (BBU) 2016 gewonnen. Das integrative Gesamtkonzept „Bunte 111“ sorgt seit fast zwei Jahren für ein gelungenes Miteinander von Berliner Familien und aus Rumänien zugezogenen Roma-Familien. Der BBU-ZukunftsAward zeichnet 2016 nachhaltige Konzepte für gute Nachbarschaften aus. Im Rahmen der BBU-Tage 2016 in Bad Saarow erhielt das...

  • Tegel
  • 22.03.16
  • 456× gelesen
Soziales
Wirtschafts- und Bürgerdienstestadtrat Uwe Brockhausen (SPD; 4.v.r.) besichtigt das Bunte-111-Modell mit Anwohnern und Planern. | Foto: Tina Markau

Bunte 111 wird noch bunter: Roma-Familien arbeiten mit Landschaftsplanern

Reinickendorf. Der Gebäudekomplex Scharnweberstraße 111 wird noch bunter. Die Höfe bekommen Hochbeete und Spielgeräte.Die Scharnweberstraße 111 heißt bei Anwohnern und Organisatoren längst "Bunte 111". Unter diesem Motto haben sich schon 2014 die Wohnungsbaugesellschaft Gewobag, Senat und Bezirksamt sowie der Verein Phinove zusammen getan, um in Berlin geduldete Roma-Familien besser zu integrieren. Bis ins Jahr 2013 hatte es eine unorganisierte Zuwanderung in die damalige Privatimmobilie...

  • Reinickendorf
  • 29.04.15
  • 221× gelesen
Bauen
Sorgten für bunte Fassaden: Die Bewohner der Scharnweberstraße 111 und die Street-Art-Künstler. | Foto: Christian Schindler

Scharnweberstraße 111: vom Problemhaus zum Vorzeigeprojekt

Reinickendorf. Aus einem Problemhaus wurde ein Vorzeigeprojekt - am 20. Oktober präsentierten die Wohnungsbaugesellschaft Gewobag, Bezirk und Senat die Scharnweberstraße 111 als "Bunte 111".Noch vor eineinhalb Jahren schien die Zukunft des Wohnensembles Scharnweberstraße 111 ungewiss: Roma-Familien hatten sich in dem Haus angesiedelt, allerdings zumeist über Untermietverträge. Es kam zu Konflikten mit alteingesessenen Mietern. Fast schien es, als gebe es eine Front zwischen Vorder- und...

  • Reinickendorf
  • 23.10.14
  • 1.647× gelesen
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