Kartoffeln kamen mit dem Auto aus Faßberg
"Rosinenbomber" blieb am Boden
Verkehrte Welt: Weil die „Rosinenbomber“ zum Luftbrückenjubiläum in Berlin nicht landen durften, kamen die Kartoffeln aus Faßberg mit dem Auto. In Spandau wurden sie dann an „Laib und Seele“ gespendet. Mit drei Tonnen Kartoffeln sollte die Douglas DC-3 am 15. Juni vom Fliegerhorst Faßberg nach Berlin fliegen. So hatten es Bürgermeister Helmut Kleebank (SPD) und sein Faßberger Amtskollege Frank Bröhl (CDU) vereinbart. Doch daraus wurde nichts. Keiner der 20 alten „Rosinenbomber“, die...