Säugling

Beiträge zum Thema Säugling

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"Rund ums Geld" - Finanzratgeber für Familien

Welche finanziellen Unterstützungen gibt es für Mütter, Väter und Kinder? Was steht Eltern in ihren jeweiligen Lebenslagen zu? Und wo können sie was beantragen? Dies erfahren sie jetzt im Finanzratgeber für Familien: „Rund ums Geld“. Um Familien dabei zu unterstützen, ihre finanzielle Situation zu verbessern und ihnen dafür umfassende Informationen zu bieten, hat die Redaktion des Berliner Familienportals – erreichbar unter www.berlin.de/familie – jetzt einen Finanzratgeber für Familien online...

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  • 22.04.21
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Gesundheit und Medizin
Friedlicher Schlaf ist bei Kindern nicht selbstverständlich. Bei Problemen sollten Eltern die Ursachen für die Schlaflosigkeit erforschen. | Foto: Silvia Marks

Stille Nachtruhe: Das hilft Kindern beim Ein- und Durchschlafen

Eltern sind oft unsicher, wenn es um den Schlaf ihres Kindes geht. "Für viele Eltern ist das Thema Schlaf ein Buch mit sieben Siegeln", sagt Dana Urban von der Bundeskonferenz für Erziehungsberatung. Grundsätzlich ist das Schlafbedürfnis abhängig vom Alter: Neugeborene brauchen ungefähr 16 bis 18 Stunden Schlaf, Einjährige zwischen 12 und 15 Stunden, und ab vier Jahren reichen rund 12 Stunden. Doch das ist nur eine grobe Orientierung. Schlafprobleme sind bei Babys oft normal: Neugeborene hätten...

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  • 22.02.16
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Gesundheit und Medizin
Das Baby hin und wieder einzucremen ist völlig in Ordnung – schließlich ist das oft auch mit einer sanften Massage verbunden. | Foto: Silvia Marks
2 Bilder

Rote Flecken, Kopfgneis, wunder Po: Babyhaut richtig pflegen

Produkte zur Pflege von Babyhaut gibt es massenhaft. Aber was davon braucht ein Säugling eigentlich? Und was schadet vielleicht sogar? "Standards gibt es bei der Hautpflege von Säuglingen und Kleinkindern nicht", sagt Prof. Peter Höger, Chefarzt der Abteilungen Pädiatrie und Pädiatrische Dermatologie/Allergologie am Katholischen Kinderkrankenhaus Wilhelmstift in Hamburg. Er empfiehlt, einen Säugling etwa zweimal pro Woche zu baden – am besten in klarem Wasser. Wer sein Kind öfter badet, kann...

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  • 22.02.16
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Gesundheit und Medizin
Vorsorge ist schon für die Kleinsten wichtig: Bei den U-Untersuchungen überprüfen Ärzte regelmäßig den Gesundheitszustand der Kinder. | Foto: Andrea Warncke

U-Untersuchungen wahrnehmen: Vorsorge ist schon bei Babys wichtig

Kaum sind Babys auf der Welt, beginnt eine lange Reihe an Vorsorgeuntersuchungen. Bei den U-Untersuchungen prüfen Ärzte die geistige und motorische Entwicklung der Kleinen. Ziel sei, Entwicklungsstörungen früh zu erkennen, sagt Hermann Josef Kahl, Kinder- und Jugendarzt aus Düsseldorf. "Damit kann man bei Bedarf früh entgegensteuern." Die U-Untersuchungen sind keine gesetzliche Pflicht. Dennoch sollte die erste Untersuchung (U1) direkt nach der Geburt erfolgen, die zweite (U2) zwischen dem...

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  • 22.02.16
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Gesundheit und Medizin
Bei Fieber ist für Kinder in der Regel Bettruhe und viel trinken angesagt. Unter Umständen steht auch ein Besuch beim Kinderarzt an. | Foto: Patrick Pleul

Hohe Körpertemperatur: Nicht immer ist es eine Krankheit

Die Körpertemperatur schwankt im Tagesverlauf: Sie ist abends meist um rund 0,5 Grad höher als am Morgen. Bei Kindern und Babys spricht man ab einer Körpertemperatur von 38,5 Grad Celsius von Fieber. Neben Infektionen können auch ein warmes Bad, zu warme Kleidung, eine dicke Decke oder bei Kindern Herumtoben hinter vorübergehend höheren Körpertemperaturen stecken. Darauf weist der Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte (BVKJ) hin. Hat ein Baby unter drei Monaten eine höhere Körpertemperatur...

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  • 22.02.16
  • 5.852× gelesen
Gesundheit und Medizin

Kleine Forscher in Gefahr: Babys erkunden Sachen mit dem Mund

Dekomaterial oder Spülmaschinentabs: Kleine Kinder tasten Sachen mit den Mund ab, um sie kennenzulernen. Dabei können sie Gegenstände von zwei bis drei Zentimetern Größe schnell verschlucken. Sind die Eltern nicht im Raum, sollten sie diese Dinge daher unbedingt wegräumen. Auch bei herabhängenden Schlaufen, etwa Bettkordeln oder Rollos, ist Vorsicht geboten: Daran können sich Kinder leicht strangulieren, warnt Inke Ruhe, stellvertretende Geschäftsführerin bei der Bundesarbeitsgemeinschaft Mehr...

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  • 22.02.16
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Gesundheit und Medizin

Beruhigendes Ritual: Baby schreit nie aus Boshaftigkeit

Eltern sollten ihr Baby nicht einfach schreien lassen. Ein Baby schreie niemals aus Boshaftigkeit oder um die Eltern zu scheuchen, sagt Ulric Ritzer-Sachs von der Onlineberatung der Bundeskonferenz für Erziehungsberatung (bke). "Es braucht die Sicherheit, dass es Rückmeldung bekommt, wenn es Angst oder Schmerzen hat", sagt Ritzer-Sachs. Für die kindliche Entwicklung seien solche positiven Bindungserfahrungen ganz wichtig. Das bedeutet aber nicht, dass Eltern das schreiende Baby gleich auf den...

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  • 22.02.16
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Gesundheit und Medizin

Windeldermatitis bei Zinkmangel

Ein klassisches Problem bei Windelkindern ist ein roter, wunder Po. Dauert eine solche Entzündung bis zu zwei Wochen an, sollten Eltern mit dem Kind zum Arzt. Die sogenannte Windeldermatitis könnte andere Ursachen haben – wie beispielsweise einen Zinkmangel nach dem Abstillen oder eine Streptokokkeninfektion. Hat ein Baby einen wunden Po, sollten Eltern keine klassischen Feuchttücher nutzen. Sie könnten bakteriell verunreinigt sein und die Konservierungsmittel die Haut reizen, warnt der...

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  • 22.02.16
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Gesundheit und Medizin

Eingesunkene Fontanelle

Wie viel Kinder trinken sollen, liegt natürlich auch am Durstgefühl. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung nennt aber Richtwerte. Bei Kindern unter einem Jahr sollten es mindestens 400 Milliliter Flüssigkeit am Tag sein. Ein- bis unter Vierjährige sollten etwa 820 Milliliter trinken, Kinder bis sieben Jahren 940 Milliliter und die Altersgruppe bis zehn Jahre 970 Milliliter. Babys reagieren besonders empfindlich auf Flüssigkeitsmangel. Eine eingesunkene Fontanelle oder Schläfrigkeit sind...

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  • 22.02.16
  • 217× gelesen
Tipps und Service

Zufriedenes Baby

Eltern sollten ihr Baby auch mal eine Weile in Ruhe lassen, wenn es sich zufrieden selbst beschäftigt. Schon wenige Monate alte Säuglinge brauchen auch Zeit für sich selbst, meint Prof. Sabina Pauen, Entwicklungspsychologin an der Ruprecht-Karls-Universität in Heidelberg. "Wir schränken die Freiheit der Kinder ein, wenn wir ihnen ständig etwas Neues bieten", erklärt die Expertin in der Zeitschrift "Baby und Familie". Man müsse sich nicht immer einmischen oder mitmachen. mag

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  • 04.01.16
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Gesundheit und Medizin

Schnalzen beim Stillen

Etwa drei bis vier Prozent der Babys haben ein verkürztes Zungenbändchen. Darauf weist der Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte (BVKJ) hin. Wenn ein Baby beim Trinken oft schnalzt oder die Brust häufiger loslässt, kann das ein Anzeichen sein. Auch wenn die Mutter Schmerzen beim Stillen hat, kann das auf ein verkürztes Zungenbändchen hindeuten. Denn betroffene Babys können das zum Trinken notwendige Vakuum nicht richtig erzeugen. Wenn das Baby die Zunge heraussteckt, kerbt der Zug des...

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  • 23.10.15
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Tipps und Service
Schlafen im Elternbett: Das gehört bei Attachment Parenting dazu. So soll besonders viel Nähe zwischen Eltern und Kind entstehen. | Foto: Beyond/Alessandro Ventura

Feinfühlige Bindung: Was Attachment Parenting bedeutet

Beim Attachment Parenting geht es um eine besonders feinfühlige Erziehung. Eltern sollen mit dem Kind so eng wie möglich verbunden sein und auf seine Bedürfnisse eingehen. Begründer des Ansatzes war der amerikanische Kinderarzt William Sears. Vor allem bei Babys bestimmt diese Einstellung die Qualität der Bindung zwischen Bezugsperson und Kind, erläutert der Pädagoge Michael Schnabel. "Natürlich ist es keiner Mutter und keinem Vater möglich, immer und alles an seinem Kind aufmerksam zu...

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  • 06.10.15
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