Schilder

Beiträge zum Thema Schilder

Kultur
Waren bei der Enthüllung dabei: Holger Kutscher, Quartiersleiter bei der Howoge, Bewohnerin Gisela Ramm, Stephan Machulik, Staatsekretär bei der Senatsverwaltung für Wohnen, Ingo Malter von der Stadt und Land und Jörg Kneller von der Wohnungsgenossenschaft EVM (von links). | Foto:  Weeber+Partner

Nach Hause über Fritzis Deck
Neue Schilder für Siedlung an der Sonnenallee

Wegmarken statt namenloser Orte: In der High-Deck-Siedlung, ganz im Süden der Neuköllner Sonnenallee, gibt es nun ein Orientierungssystem. Kürzlich wurden die Hinweistafeln feierlich enthüllt. Sich in der Siedlung aus den 1970er-Jahren zurechtzufinden, war zuvor nicht einfach. Die Architektur ist gleichförmig. Außerdem gibt es zwei Ebenen. Die Häuser sind über Fußgängerbrücken (die „High-Decks“) erschlossen, darunter fahren die Autos. Deshalb wünschten sich viele Bewohner schon lange Schilder....

  • Neukölln
  • 24.07.24
  • 250× gelesen
Verkehr

Spielstraße besser kennzeichnen

Neukölln. Die Neckar- und Isarstraße, die im rechten Winkel an der Kindl-Treppe aufeinandertreffen, sind als Spielstraßen ausgewiesen. Dort darf also nur Schritttempo gefahren werden. Doch längst nicht alle halten sich daran. Ein Kind wurde bereits angefahren, dabei brach es sich ein Bein und erlitt ein Schädelhirntrauma. Nun haben die Bezirksverordneten dafür gestimmt, dass auch auf der Straße selbst das blaue Spielstraßen-Zeichen aufgebracht wird. Es zeigt ein Kind und einen Erwachsenen,...

  • Neukölln
  • 16.12.22
  • 160× gelesen
Bauen

Mehr Infos dank Bauschildern

Neukölln. An allen Baustellen auf öffentlichem Straßenland sollten Schilder stehen, die Informationen über Grund und Dauer der Arbeiten geben – das möchte der CDU-Bezirksverordnete Christopher Förster erreichen. Über das Anliegen wird demnächst im Verkehrsausschuss gesprochen. sus

  • Neukölln
  • 09.03.20
  • 76× gelesen
Politik

Verbotsschilder an Dreckecken

Neukölln. In der Hoffnung, Umweltsünder abzuschrecken, will das Bezirksamt neue Verbotsschilder aufstellen – und zwar an Stellen, an denen besonders häufig illegal Müll entsorgt wird. Auf den Schildern wird zu lesen sein, dass Ordnungsgelder zwischen 100 und 5000 Euro drohen. Darüber informierte kürzlich Bürgermeisterin Franziska Giffey (SPD). sus

  • Neukölln
  • 03.03.17
  • 29× gelesen
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