Schildower Straße

Beiträge zum Thema Schildower Straße

Politik
Gleiche Personen, veränderte Machtverhältnisse: Das Bezirksamt Reinickendorf mit Bürgermeisterin Emine Demirbüken-Wegner (vorn), Julia Schrod-Thiel (dahinter links) und Uwe Brockhausen, sowie (hintere Reihe von links) Harald Muschner, Korinna Stephan und Alexander Ewers. | Foto:  Thomas Frey
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Neubeginn und viel Bekanntes
Das war 2023 in Reinickendorf

2023 war ein ereignisreiches, turbulentes, auch trauriges Jahr. Zwölf Monate, in denen einiges in Bewegung geriet, manches wiederkehrte und der Bezirk wie immer Einflüssen von außen ausgesetzt war. Bezirkspolitik: Bei der Wahlwiederholung am 12. Februar wurde die CDU mit 40,5 Prozent klar stärkste Partei. SPD, B’90/Grüne und FDP, die bis dahin das Bündnis „Reinickendorfer Ampel“ gebildet hatten, verloren ihre knappe Mehrheit in der Bezirksverordnetenversammlung (BVV). Die Liberalen sind seit...

  • Reinickendorf
  • 27.12.23
  • 457× gelesen
Verkehr

Fahrraddemo des Netzwerkes Fahrradfreundliches Reinickendorf

Reinickendorf. Unter dem Motto „Verkehrsberuhigung in Wohnvierteln und Schulwegsicherheit“ veranstaltet das Netzwerk Fahrradfreundliches Reinickendorf am Sonnabend, 14. Oktober, um 14 Uhr eine Fahrraddemonstration. Gefordert wird Tempo 30 an viel befahrenen Hauptstraßen, die schnelle Fertigstellung von bereits vorgesehenen Radwegen und der Bau weiterer Radwege sowie das Einrichten von Schulzonen, die nicht von Autos und Lkw befahren werden dürfen, sondern dem Fuß- und Radverkehr zur Verfügung...

  • Reinickendorf
  • 09.10.23
  • 75× gelesen
Politik
Einige Verordnete der Bezirksverordnetenversammlung Reinickendorf missbrauchten die Einwohnerfragestunde, um in langen Reden ihre Position zur Schildower Straße darzulegen. | Foto: Thomas Frey

Bürger kommen nicht zu Wort
In der Einwohnerfragestunde der BVV-Sitzung reden fast nur Politiker

Die "Einwohnerfragestunde" heißt nicht zufällig so. In den BVV-Sitzungen haben Bewohner des Bezirks die Möglichkeit, ihre Anliegen in Frageform vorzubringen. Das passiert in der Regel ziemlich schnell zu Beginn und ist auf eine Stunde begrenzt. Gibt es viele Anfragen, kann es passieren, dass nicht alle mündlich behandelt werden können. Sie werden dann schriftlich beantwortet. Dagegen ist nichts einzuwenden, solange die 60 Minuten optimal für die Begehren der Bürgerinnen und Bürger genutzt...

  • Reinickendorf
  • 19.04.21
  • 315× gelesen
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