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Kultur
Dagmar Heymann, Jürgen Kögel, Dolores Pieschke und Britta Suckow kümmern sich um das „Archiv schreibende ArbeiterInnen“. | Foto: Bernd Wähner

„Archiv schreibende ArbeiterInnen“ sichert Dokumente über den DDR-Alltag

Weißensee. So nah kommt man dem Alltag in den Volkseigenen Betrieben und der DDR heutzutage selten: Im „Archiv schreibende ArbeiterInnen“ wird aufbewahrt, was Werktätige an Geschichten und anderen Texten zu Papier brachten. Das Archiv ist so einmalig, weil es sich um Originaldokumente handelt. Das, was die Mitglieder in Zirkeln schreibender Arbeiter im Osten Deutschlands verfassten, ist dort unverfälscht nachzulesen. So können die Nutzer anhand von Zeitdokumenten einen Eindruck vom Lebensgefühl...

  • Stadtrandsiedlung Malchow
  • 13.05.16
  • 922× gelesen
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