Kultur
Ausstellung beschäftigt sich mit diskriminierender Werbung
Kreuzberg. Anfang des Jahres gab es im Bezirk eine lebhafte Debatte über das Verbot anstößiger Werbeplakate. Sie ist noch nicht zu Ende, sondern scheint jetzt erst richtig Fahrt aufzunehmen.Deutlich wird das an der Ausstellung "Kauf mich", die bis 24. Oktober im Rathaus Kreuzberg zu sehen ist. Die Schau, konzipiert im Auftrag der Gleichstellungsbeauftragten in Dresden, soll einige besonders verachtenswerte Fundsachen von nicht hinehmbarer Reklame zeigen. Also deutlich machen, wo künftig auch in...