Spieltipp

Beiträge zum Thema Spieltipp

Kultur
Das Strategiespiel "Zug um Zug: Berlin" ist schnell erlernt und bietet Spielspaß für viele Stunden. | Foto:  Asmodee
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UNSER SPIELTIPP
Einsteigen bitte! „Zug um Zug - Berlin“ von Alan R. Moon

„Zug um Zug“, das Spiel des Jahres 2004, hat sich nicht nur hierzulande, sondern auch weltweit fest etabliert und versteht es, mit diversen Ablegern immer wieder neues Interesse zu wecken. Nach Ausgaben für Europa und Deutschland oder auch den Städten New York, London, Amsterdam und San Francisco ist jüngst nun auch unsere Hauptstadt an die Reihe gekommen. Auf so gelungene Weise, dass sich selbst für Besitzer des Grundspiels eine Anschaffung lohnt. „Zug um Zug: Berlin“ mutet an wie ein kleiner...

  • Kreuzberg
  • 26.10.23
  • 455× gelesen
Kultur
London ist bei „80 Days“ wie in der Romanvorlage der Start- und Zielpunkt der spannenden Reise. | Foto: Piatnik Spieleverlag
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UNSER SPIELTIPP
Einmal um die ganze Welt: „80 Days“ – Auf Phileas Foggs Spuren

Jules Vernes vielfach verfilmten Roman „Reise um die Erde in 80 Tagen“ dürfte fast jeder kennen. Was Ende des 19. Jahrhunderts mit den damaligen Verkehrsmitteln noch kaum zu schaffen war, lässt sich jetzt auf dem Spielbrett in gerade einmal einer Stunde abwickeln. War es im Roman ein Wettlauf gegen die Zeit, zieht „80 Days“ seinen Reiz aus dem Wettstreit mehrerer Akteure auf den Spuren des Helden Phileas Fogg. Um sich nicht ständig in die Quere zu kommen, stehen ihnen mehrere Routen zur Wahl,...

  • Kreuzberg
  • 30.03.23
  • 357× gelesen
Kultur
Jetzt mit Figuren und Spielbrett: "Qwixx on Board" ist eine gelungene Weiterführung des Qwixx-Würfelspiels. | Foto: L.U. Dikus

UNSER SPIELTIPP
Auf Kreuzfahrt: „Qwixx on Board“ – Quicklebendiger Würfelspaß

Das Würfelspiel „Qwixx“, das 2013 zum Spiel des Jahres nominiert war, darf getrost als Trendsetter auf dem Gebiet sogenannter Roll-and-Write-Spiele gelten, bei denen Würfelergebnisse auf einen Vordruck übertragen werden. „Qwixx on Board“ könnte man glatt für eine seetaugliche Ausgabe davon halten, was jedoch falsch wäre. Denn es bietet deutlich mehr als bloß eine rutschfeste Ausstattung. Bei „Qwixx“ geht es darum, mithilfe von zwei weißen und vier farbigen Augenwürfeln möglichst viele Zahlen...

  • Kreuzberg
  • 23.11.20
  • 182× gelesen
Kultur
Mit „Sagrada“ von Daryl Andrews und Adrian Adamescu werden am Spieltisch schöne Kirchenfenster kreiert. | Foto: L.U. Dikus
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UNSER SPIELTIPP
Ein neues Farbenspiel: „Sagrada“ – Schöne Kirchenfenster zusammenwürfeln

Wer einmal in Barcelona war, wird sie bestimmt gesehen haben, die Sagrada Familia. Eine katholische Basilika, mit deren Bau 1882 begonnen wurde, die aber bis heute nicht vollendet ist und damit unseren BER in etwas milderem Licht erscheinen lässt. Für mildes Licht sollen auch die Kirchenfenster sorgen, die von den Teilnehmern des toll ausgestatteten Spiels mithilfe transparenter Farbwürfel entworfen werden. Dazu erhält jeder ein eigenes Tableau mit einem Raster aus vier Reihen und fünf Spalten....

  • Kreuzberg
  • 09.10.18
  • 272× gelesen
Kultur
Der ausgeklügelte Legemechanismus der Plättchen erlaubt bei "Glüx" viele taktische Möglichkeiten. | Foto: L.U. Dikus

UNSER SPIELTIPP
Unscheinbarer Glücksgriff: „Glüx“

Ein nichts sagender, allenfalls zu Wortspielen einladender Titel, ein Cover ohne Anziehungskraft und ein Spielbrett, das durch ein hohes Maß an ästhetischer Askese geprägt ist. Doch wer sich von all dem nicht abschrecken lässt, wird bei einer Partie „Glüx“ durch ein umso schöneres Spielerlebnis belohnt. Zumindest ist der Auftritt ehrlich. Kein künstlich aufgepfropftes Thema, mit dem sonst gern um Aufmerksamkeit gebuhlt wird. Denn es handelt sich um ein vollkommen abstraktes Setzspiel mit dem...

  • Kreuzberg
  • 05.04.17
  • 244× gelesen
  • 1
Kultur
Jetzt kommen die Schildkröten: „Mahé“ von Alex Randolph holt den Klassiker "Känguruh" in einer neuen Fassung zurück auf den Wohnzimmertisch. | Foto: L.U. Dikus

UNSER SPIELTIPP
Was für ein Evergreen: „Mahé“

Es gibt Spiele, deren Reiz sich nie zu verbrauchen scheint und die deshalb immer wieder einmal in neuer Fassung auf den Markt kommen. Ein Vertreter dieser Spezies ist „Mahé“ von Alex Randolph, einem der weltweit bekanntesten Spielautoren. Seine erste Auflage erlebte das Spiel 1974 beim Otto Maier Verlag, Ravensburg, unter dem Titel „Känguruh“. Als „Die heiße Schlacht am kalten Buffet“ schaffte es 1990 sogar den Sprung auf die Auswahlliste zum „Spiel des Jahres“. Jetzt hat sich der Kleinverlag...

  • Kreuzberg
  • 28.09.16
  • 105× gelesen
Kultur
„Cool am Pool“ von Hartwig Jakubik holt die Erinnerung an den Strandurlaub zurück auf den Wohnzimmertisch. | Foto: L.U. Dikus

UNSER SPIELTIPP
Kampf um die Pool Position: „Cool am Pool“

Der frühe Vogel fängt bekanntlich den Wurm. Doch beim Kampf um die besten Plätze am Pool einer Ferienanlage genügt es oft nicht, sein Handtuch bereits frühmorgens auf einer Sonnenliege platziert zu haben. Denn immer wieder kommt es vor, dass sich andere Badegäste frech dorthin legen und nur schwer wieder vertreiben lassen. Anders als in der Realität geht dies bei „Cool im Pool“ zum Glück ohne böse Worte ab, sondern entwickelt sich eine muntere Würfelkeilerei mit etwas taktischem Potenzial....

  • Kreuzberg
  • 24.08.16
  • 165× gelesen
Kultur
"SchatzJäger" ist ein fantastisches Spiel um die Jagd nach Pfotenwerte und fetter Beute. | Foto: L.U. Dikus
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UNSER SPIELTIPP
Einträgliche Auslese: „SchatzJäger“

Karten werden in Spielen üblicherweise nach dem Zufallsprinzip verteilt. Welch angenehme Abwechslung, sich zu Beginn jeder Runde seine Kartenhand weitgehend selbst zusammenstellen zu dürfen, wie dies bei „SchatzJäger“ der Fall ist! Doch glaube niemand, damit vor bösen Überraschungen völlig sicher sein. Denn die Auswahl selbst ist natürlich begrenzt. Jeder Teilnehmer erhält zunächst neun Karten. Davon darf er eine behalten und muss die übrigen an seinen Nachbarn weitergeben. Auf diese Weise...

  • Kreuzberg
  • 15.06.16
  • 144× gelesen
Kultur
"Vienna" ist ein von Michael Menzel sehr stimmungsvoll illustriertes, anspruchsvolles Familienspiel. | Foto: L.U. Dikus

UNSER SPIELTIPP
Wiener Würfelwelt: „Vienna“

Im Wien des ausgehenden 19. Jahrhunderts waren über tausend Fiaker unterwegs. In einer Partie „Vienna“ sind es dagegen nur maximal fünf dieser hübschen Pferdekutschen. Trotzdem ist das Gedränge groß, wenn es darum geht, Fahrgäste an begehrten Plätzen abzusetzen und den Beistand wichtiger Personen zu gewinnen, um Einnahmen zu erzielen und Siegpunkte zu sammeln. Dabei existieren die Kutschen sogar bloß in der Phantasie der Spieler, während ihre Fahrgäste je nach Teilnehmerzahl in Gestalt von...

  • Kreuzberg
  • 28.08.15
  • 156× gelesen
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