Spindlersfeld

Beiträge zum Thema Spindlersfeld

Kultur
Dieses Bild zeigt die Spindler’sche Färberei im Jahre 1883. Mehr als 100 großformatige Bilder sind in dem Buch zu finden. | Foto: Reproduktion: Auke Creutz
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Geprägt von der Familie Spindler
Auke Creutz hat ein Buch über die Geschichte von Spindlersfeld veröffentlicht

Einst befand sich dort das Wäscherei- und Färbereiunternehmen „W. Spindler“, benannt nach Wilhelm Spindler. Deshalb heißt die Gegend westlich der Köpenicker Altstadt, südlich der Spree und nördlich der Oberspreestraße heute Spindlersfeld. Ein Buch beleuchtet dessen Geschichte. Geschrieben hat es Auke Creutz, der seit vielen Jahren mit seiner Familie in einem der historischen Gebäude in Spindlersfeld wohnt und als Staatsanwalt arbeitet. „Damals lag das Fabrikgelände noch brach, weil der Betrieb...

  • Köpenick
  • 02.04.23
  • 1.087× gelesen
Bildung
Carl Spindler war Wäschereibesitzer und Ehrenbürger von Köpenick. | Foto: Ralf Drescher
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Pioniere der weißen Zunft
Straßen in der Wasserstadt Spindlersfeld benannt

Eine Erinnerung an bedeutsame Menschen auf dem Straßenschild ist eine gute Idee. In der Wasserstadt Spindlersfeld werden auf diese Weise jetzt mehrere Pioniere der Lohnwäscherei gewürdigt. Der bekannteste ist wohl Carl Spindler (1841-1902), dessen Straße am eigenen Fabrikgebäude vorbeiführt. Das war 1873 unweit der Spree errichtet worden. Später gab die Unternehmerfamilie dem Ortsteil ihren Namen. Die Backsteinbauten, in denen bereits Ende des 19. Jahrhunderts erstmals die chemische Reinigung –...

  • Köpenick
  • 07.06.20
  • 1.746× gelesen
Bildung
Die Wilhelm-Spindler-Brücke überquert seit 2002 zwischen Oberschöneweide und Spindlersfeld die Spree. | Foto: Ralf Drescher
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Eine Brücke für Wilhelm Spindler
Stahlbetonbau überquert seit 2002 die Spree

Seit ein paar Monaten muss die Wilhelm-Spindler-Brücke Höchstleistungen vollbringen. Die Spreequerung ist Teil des Verkehrsprojekts Tangentialverbindung Ost und nimmt den wegen der Sperrung der Salvador-Allende-Brücke nötigen Umleitungsverkehr auf. Bereits vor einem halben Jahrhundert plante der Ostberliner Magistrat eine Entlastung der Köpenicker Altstadt. Straßen wie An der Wuhlheide, Lindenstraße und Friedrichshagener Straße wurden ausgebaut. Für einen Brückenbau nach Spindlersfeld fehlten...

  • Köpenick
  • 14.11.19
  • 1.600× gelesen
  • 1
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