Sporthalle

Beiträge zum Thema Sporthalle

Politik

Wärmeinseln in Sporthallen?

Berlin. Der Präsident des Landessportbundes (LSB), Thomas Härtel, erteilt dem Vorschlag von Sozialsenatorin Katja Kipping (Linke) eine klare Absage. Kipping will Turnhallen als „Wärmeinseln“ für Menschen nutzen, „die wegen der drohenden Gasknappheit in Not geraten", sagte sie dem rbb. „Sporthallen sind keine Wärmeinseln. Sie müssen für das Sporttreiben zur Verfügung stehen“, so Härtel. Er findet es angesichts der negativen Folgen von Turnhallenschließungen wegen Corona „unverständlich, dass...

  • Mitte
  • 17.07.22
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Bauen
Reiner Waldukat von der "Beschäftigungsagentur Berlin Brandenburg" in der Halle am Efeuweg. | Foto: Schilp
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Flüchtlinge ziehen in Tempohomes: Sporthalle am Efeuweg soll schnell auf Vordermann gebracht werden

Buckow. Die Neuköllner Turnhallen haben als Flüchtlingsunterkünfte ausgedient. Am 14. und 15. Februar konnten die letzten Menschen die Notquartiere verlassen und in die neuen „Tempohomes“ an der Gerlinger Straße ziehen. Fünfzehn Monate haben Flüchtlinge in den Doppelhallen am Efeuweg 28 und am Buckower Damm 282 gelebt. Bis zu 400 Menschen waren dort untergebracht, zuletzt noch 163. Nun konnten auch sie die beengten und belastenden Verhältnisse hinter sich lassen und sich in den Containern auf...

  • Buckow
  • 17.02.17
  • 689× gelesen
Bauen

Jahn-Sporthalle freigegeben / Sanierungsbedarf am Buckower Damm und Efeuweg

Neukölln. Die Flüchtlinge sind ausgezogen, die Jahn-Sporthalle am Columbiadamm 192 ist wieder für Schüler und Vereinssportler geöffnet. Wann die Hallen im Süden des Bezirks folgen, ist noch ungewiss. Am 19. Dezember wurde die Jahn-Halle wiedereröffnet. Zehn Monate lang hatte sie als Notunterkunft für 150 Asylsuchende gedient. Nachdem sie das Gebäude im Juli verlassen konnten, wurde es für 174.000 Euro instandgesetzt. In den beiden Doppelsporthallen am Buckower Damm 282 und am Efeuweg 28 sind...

  • Neukölln
  • 28.12.16
  • 441× gelesen
Leute
Der 19-jährige Afghane Haseebullah Aryan teilt sich mit seinem Bruder ein Etagenbett in der zur Notunterkunft umgebauten Sporthalle am Efeuweg. | Foto: Sylvia Baumeister
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„Ich bin glücklich hier“: Flüchtling spricht von seiner Flucht und dem Alltag in Berlin

Gropiusstadt. Im Herbst letzten Jahres kam der 19-jährige Haseebullah Aryan mit seinem älteren Bruder aus Afghanistan nach Deutschland. Seit November bewohnen sie mit fast 180 weiteren Flüchtlingen die zur Notunterkunft umfunktionierte Sporthalle im Efeuweg. Eigentlich will Haseebullah Aryan gerade zum Beten in die Moschee fahren, als ihn die stellvertretende Heimleiterin Merle Amelung gerade noch vor dem Ausgang erwischt. An die Verabredung mit einer Reporterin, die seit zwei Wochen gemeinsam...

  • Gropiusstadt
  • 19.07.16
  • 699× gelesen
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