Spree

Beiträge zum Thema Spree

Verkehr
Der Spreetunnel wurde 1927 eröffnet – zu einer Zeit, als sich noch niemand über Barrierefreiheit Gedanken machte. Die steilen Stufen stellen für manche eine unüberwindbare Barriere dar. | Foto:  Philipp Hartmann

Schlechte Aussichten für Fähre
Nur eine Lösung als barrierefreie Alternative zum Spreetunnel denkbar

Seit vielen Jahren verfolgt das Bezirksamt das Ziel, eine barrierefreie Überquerung der Müggelspree nahe dem Spreetunnel zu ermöglichen. Die Berliner Woche berichtete mehrfach über das Vorhaben und die damit verbundenen Schwierigkeiten. Eine aktuelle parlamentarische Anfrage der Grünen-Politikerin Antje Kapek zeigt, dass die Aussichten weiter schlecht sind. Der Grund ist nach Angaben der Senatsverwaltung für Mobilität, Verkehr, Klimaschutz und Umwelt immer noch derselbe: „Die möglichen...

  • Friedrichshagen
  • 03.08.23
  • 494× gelesen
  • 2
Umwelt
Gerade auf der innerstädtischen Spree sind fast alle Ausflugsdampfer mit Dieselmotoren unterwegs. | Foto:  Dirk Jericho

Dreckschleudern auf der Spree
Nur fünf von 100 Fahrgastschiffen haben Elektromotoren

Dieselverbote, Umweltzone, Elektro-Förderung: Während die Fahrzeugflotten auf den Straßen immer moderner und immer mehr E-Autos zugelassen werden, stinken die Dieseldampfer auf Berlins Gewässern und vor allem auf der innerstädtischen Spree weiter die Stadt voll und blubbern Unmengen von Stickoxiden in die Luft. Lediglich elf von 245 Schiffen haben einen Elektroantrieb. Die anderen tuckern mit Diesel- und Benzinmotoren auf dem Wasser. Von 100 Fahrgastschiffen haben fünf einen Elektroantrieb; von...

  • Mitte
  • 21.06.22
  • 144× gelesen
  • 1
Umwelt
Mehr als 40 Kilometer fließt die Spree durch Berlin. Das Spreeufer vom Müll zu befreien, ist das Ziel des ersten SpreeCleanUp am Sonnabend, 18. Juni 2022. | Foto: Dirk Jericho

Am 18. Juni wird geputzt
Die Spree sauber machen beim ersten SpreeCleanUp

Das Spreeufer vom Müll zu befreien, ist das Ziel des ersten SpreeCleanUp am Sonnabend, 18. Juni 2022. Mitmachen kann dabei jeder - egal ob Einzelpersonen, Familien, Nachbarschaften, Vereine, soziale Einrichtungen, Unternehmen oder Umweltverbände. An drei Orten können alle Hand anlegen, um die Spree ein bisschen sauberer zu machen:  im Schlosspark Charlottenburg (unterhalb der Schlossbrücke), an der East Side Gallery (Vorplatz des Restaurants Pirates) und im Volkspark Jungfernheide (Haltestelle...

  • Charlottenburg
  • 15.06.22
  • 532× gelesen
Sport
2019 fanden in Berlin erstmals die Finals statt – unter anderem mit Kanu-Rennen auf der innerstädtischen Spree. | Foto:  DKV/Henning Schoon

Der Juni wird ein Monat des Sports
Special Olympics Deutschland, „Die Finals“ und Familiensportfest begeistern Sportfans

Vom 23. bis 26. Juni ist die Sportmetropole Berlin Gastgeberin des sportlichen Großereignisses „Die Finals – Berlin 2022“. An vier Wettkampftagen werden in 15 Sportarten die jeweiligen Deutschen Meisterschaften ausgetragen. In Berlin gibt es so viele Sportstätten, dass mehrere Spitzensportverbände gleichzeitig bei finalen Wettkämpfen ihren Deutschen Meister ermitteln können. „Die Finals“ heißt das Megaevent, das bereits 2019 in Berlin und 2021 gemeinsam mit Nordrhein-Westfalen die Hauptstadt...

  • Mitte
  • 05.06.22
  • 284× gelesen
Umwelt

Kleine Aale für Spree, Havel und Dahme
Fischereiamt setzt 1,5 Millionen Jungfische aus, um Bestand zu sichern

Fischer und Angler haben mehr als 1,5 Millionen junge Glasaale in der Havel, der Dahme und der Spree ausgesetzt. Aale sind wichtig für die Wasserreinhaltung. Jedes Jahr werden Millionen im Meer gefangene Jungaale auch in den Berliner Gewässern ausgesetzt. Damit will die Senatsumweltverwaltung den Aalbestand in den Gewässern sichern. Denn aufgrund veränderter Umweltbedingungen sowie fehlender Wandermöglichkeiten ging der Aalbestand in Berlin stark zurück. Die Tiere wandern aus dem Westatlantik...

  • Mitte
  • 07.03.22
  • 169× gelesen
Umwelt

Glasaale ausgesetzt
Mit zwei Millionen Jungtieren sichert Fischereiamt Bestand in Berliner Gewässern

Weil Aale wegen der vielen Hindernisse nicht mehr natürlich in die europäischen Flüsse wandern können, werden jedes Jahr Millionen Jungaale auch in den Berliner Gewässern ausgesetzt. Über zwei Millionen Jungaale, sogenannte Glasaale, hat das Fischereiamt Mitte März in der Havel, der Spree und der Dahme ausgesetzt. Damit will die Behörde der Senatsumweltverwaltung den Aalbestand in den Berliner Gewässern sichern. Denn aufgrund veränderter Umweltbedingungen sowie fehlender Wandermöglichkeiten...

  • Mitte
  • 23.03.21
  • 163× gelesen
Verkehr
120 Meter lang ist der denkmalgeschützte Spreetunnel. Die Treppen sind steil und für mobilitätseingeschränkte Menschen eine echte Herausforderung. | Foto: Philipp Hartmann

Für alle gut zugänglich
Alternative zum Spreetunnel – Neue Fährverbindung soll Spreeüberquerung barrierefrei machen

Seit 1927 bietet der Spreetunnel Fußgängern und Radfahrern die Möglichkeit, die Spree zu unterqueren, um beispielsweise von der Friedrichshagener zur Köpenicker Seite und den Badestellen „Teppich“ und „Läufer“ zu kommen. Rollstuhlfahrer hatten diese Möglichkeit bisher nicht. Auch für ältere Menschen können die Treppenstufen eine Herausforderung darstellen. Der Einbau eines Aufzugs scheiterte am Denkmalschutz. Damit sich diese Situation in Zukunft ändert, ist schon seit längerer Zeit eine...

  • Friedrichshagen
  • 09.11.20
  • 1.138× gelesen
Verkehr
Fahrradfahrer first: Verkehrssenatorin Regine Günther und ihr Staatssekretär Jens-Holger Kirchner waren die ersten, die auf ihrem Fahrrad die neue Spreebrücke überquerten. Kurz vor Weihnachten wurde die neure Spreequerung eingeweiht. | Foto: Ralf Drescher
4 Bilder

Neue Brücke verbindet Baumschulenweg und Oberschöneweide

Kurz vor Weihnachten gab es ein ganz besonderes Geschenk für alle Berliner, die auf gute Verkehrswege angewiesen sind: Am 21. Dezember wurde die Minna-Todenhagen-Brücke für den Verkehr frei gegeben. Das 420 Meter lange Bauwerk stellt eine kurze Verbindung zwischen der Köpenicker Landstraße und der Rummelsburger Straße dar und verbindet die Ortsteile Baumschulenweg und Oberschöneweide miteinander. Für den Fahrzeugbvrkehr stehen je Fahrtrichtung zwei Spuren, außerdem separate Spuren für Fußgänger...

  • Köpenick
  • 27.12.17
  • 2.230× gelesen
Leute
Frank Cotte auf der "Spreearche". Wer bei ihm zu Gast sein möchte, muss die Klingel am Ufer drücken. Dann wird man per Floß abgeholt. | Foto: Philipp Hartmann
3 Bilder

Frank Cotte ist der Kapitän der Spreearche – sein Kindheitstraum

Die Geschichte, wie er sich seinen Kindheitstraum erfüllte, hat er oft erzählt. Wie er als Fitnesstrainer und Kranfahrer arbeitete und sich selbstständig machte, um in der Gastronomie sein eigener Chef zu sein. Heute ist Frank Cottes Restaurant „Spreearche“ beliebtes Ausflugsziel, das Leute aus ganz Berlin anzieht. Angefangen hat alles 2001, als Frank Cotte (57) sein erstes Restaurant am Fürstenwalder Damm aufgab. Ein neues sollte her, aber eines, dass es so in Berlin noch nicht gab. Durch...

  • Friedrichshagen
  • 29.11.17
  • 1.423× gelesen
Soziales
Jan Edler vom Flussbad (links) und Beate Ernst von wirBERLIN (4. von rechts) freuen sich über die zahlreichen Unterstützer des neuen Projekts "Alles im Fluss". | Foto: Josephine Macfoy
3 Bilder

Berliner Vereine setzen sich für saubere Gewässer und Ufer ein

Berlin. Berlins Gewässer sollen wieder sauberer werden. Das ist das Ziel des Projektes „Alles im Fluss“, das in der vergangenen Woche vorgestellt wurde. Initiatoren sind die Vereine wirBERLIN und Flussbad. Beide Vereine zielen schon lange auf mehr Ökologie und eine schönere Stadt ab: wirBERLIN bemüht sich unter anderem durch regelmäßige Müllsammelaktionen um attraktivere öffentliche Räume, Flussbad setzt sich für ein Spreebad ein und arbeitet an entsprechenden Filteranlagen. Es ist erstaunlich,...

  • Wedding
  • 17.10.17
  • 562× gelesen
Wirtschaft
Historische Aufnahme vom Kraftwerk Klingenberg von Baumschulenweg aus. Um 1960 qualmten noch acht Schornsteine. | Foto: Heinz Hentschke
3 Bilder

Vattenfall stellt Braunkohletransport auf Dahme und Spree ein

Treptow-Köpenick. Wenn Peter Weiße in Grünau aus dem Fenster schaute, konnte er bisher mehrmals am Tag Schubverbände der Deutschen Binnenreederei auf der Dahme beobachten. Die brachten Braunkohle von Königs Wusterhausen zum Kraftwerk Klingenberg in Rummelsburg. Seit 24. Mai ist damit Schluss. Aus Umweltschutzgründen hat Vattenfall den Energieträger zur Gewinnung von Strom und Heizwärme von Kohle auf Erdgas umgestellt – mit positiven Folgen nicht nur für das Klima in der Stadt. Schon beim...

  • Köpenick
  • 31.05.17
  • 1.065× gelesen
Sport

Wasserqualität ist in Ordnung

Treptow-Köpenick. Das Wasser an den elf seit Ende April wieder regelmäßig untersuchten Badestellen im Bezirkist in Ordnung. Bei der letzten Probenentnahme am 15. Mai wurden alle Badestellen mit „Zum Baden geeignet“ bewertet. Am klarsten war das Wasser im Kleinen Müggelsee. Hier betrug die Sichttiefe 2,20 Meter. Mitte Mai betrug die Wassertemperatur an den untersuchten Badestellen bereits 15 bis 17 Grad, mit einem weiteren Anstieg ist in den nächsten Tagen zu rechnen. Auskunft gibt es über das...

  • Köpenick
  • 24.05.17
  • 101× gelesen
Blaulicht

Lebensgefahr auf dem Eis

Treptow-Köpenick. An einigen Stellen auf Gewässern im Bezirk haben sich bereits Eisdecken gebildet. Allerdings sind diese noch viel zu dünn, bei Betreten besteht Lebensgefahr. Auf dem Langen See und auf der Spree zwischen Dahmemündung und Kraftwerk Klingenberg ist besonders dringend vom Betreten des Eises abzuraten. Um die Versorgung des Kraftwerks mit Kohle zu sichern, wird hier durch Eisbrecher die Fahrrinne offengehalten. Sollten Menschen im Eis einbrechen, sind über Notruf Polizei ( 110)...

  • Köpenick
  • 12.01.17
  • 107× gelesen
Politik
Die Ufer wie hier in Oberschöneweide sollen öffentlich zugänglich sein. | Foto: Ralf Drescher

Bezirksamt beschließt Uferkonzept

Treptow-Köpenick. Das Bezirksamt hat in seiner Sitzung am 18. Oktober das Uferkonzept für Treptow-Köpenick beschlossen. Mit dem Konzept wird ein Leitbild für den künftigen Umgang mit Ufergrundstücken und gewässernahen Bereichen erstellt. Daraus sollen Handlungsempfehlungen für die Gestaltung und Nutzung abgeleitet werden. Planerisches Hauptanliegen der Uferkonzeption ist eine öffentlich zugängliche Grünverbindung entlang der Gewässer von der Innenstadt bis in die städtischen Randlagen. „Grüne...

  • Köpenick
  • 26.10.16
  • 332× gelesen
Bauen
Die Treppenanlage hat einen zusätzlichen Handlauf in der Mitte erhalten. | Foto: Ralf Drescher
4 Bilder

Spreetunnel fertig saniert

Friedrichshagen. Der Spreetunnel ist wieder ohne Einschränkungen zugänglich, Mitte Oktober wurden die Sanierungsarbeiten beendet. Begonnen hatten die Arbeiten im Spätherbst 2015. Sie sollten ursprünglich bis Mai beendet werden. Weil es Probleme gab, unter anderem beim Nachfertigen historischer Keramikfliesen, verzögerten sich die Arbeiten. Denn bei der Renovierung war zu beachten, dass die 1927 fertiggestellte Spreeunterquerung als Baudenkmal geschützt ist. So mussten Farbanstrich und...

  • Friedrichshagen
  • 20.10.16
  • 1.586× gelesen
Politik

Sulfatbelastung in der Spree

Treptow-Köpenick. Seit 2013 steigt die Sulfatbelastung der Spree. Grund ist der Bergbau in der Lausitz. Jetzt wollen die Länder Berlin und Brandenburg das Problem bei „Sulfatgesprächen“ gemeinsam angehen. Inzwischen liegt der erste Bericht vor. Andreas Geisel (SPD), Berlins Senator für Stadtentwicklung und Umwelt: „Wir vereinbarten ein gemeinsam finanziertes Projekt zur Verbesserung des Berechnungsmodells der Sulfatkonzentration. Anhand dessen können wir dann konkrete Schritte zum Umgang mit...

  • Köpenick
  • 09.07.16
  • 148× gelesen
Bauen
Trotz Bauarbeiten kann der Tunnel durchquert werden. | Foto: Ralf Drescher
4 Bilder

Bauverzögerung am Spreetunnel

Friedrichshagen. Eigentlich sollte der Spreetunnel im April fertig sein. Nun verzögert sich die Übergabe bis September. Mehrere Leser hatten die Berliner Woche darauf hingewiesen, dass der ursprüngliche Fertigstellungstermin im April 2016 auf dem Bauschild überstrichen, aber kein neuer genannt wurde. Und auf der Baustelle unter der Spree wird weiter gearbeitet. Ein rund zwei Meter schmaler Streifen bleibt jedoch zum Passieren der Spreeunterquerung frei. „Die Fertigstellung ist für September...

  • Friedrichshagen
  • 30.06.16
  • 502× gelesen
  • 1
Politik

Sulfat in der Spree: Berliner Trinkwasser ist gefährdet

Berlin. Der Tagebau in der Lausitz spült Stoffe in die Spree, die das Trinkwasser belasten. Der Senat gibt zu, dass bisherige Schutzmaßnahmen nicht greifen. Die Wasserbetriebe sind wachsam, sehen derzeit allerdings keinen Grund zur Sorge. Zu viel Sulfat im Trinkwasser kann zu Durchfall führen. Ein solcher Wert wird laut den Berliner Wasserbetrieben aber noch nicht erreicht. Weitere gesundheitliche Gefahren gingen von Sulfaten nicht aus. Das bestätigt Tamara Grummt, Toxikologin beim...

  • Charlottenburg
  • 01.04.16
  • 482× gelesen
  • 1
Bauen
Die Erpe an der Grenze zu Brandenburg. Hier soll das Gewässer wieder einen naturnahen Flusslauf erhalten. | Foto: Ralf Drescher

Finanzspritze für Spree, Erpe und Wuhle

Treptow-Köpenick. Das Land Berlin investiert in den nächsten Jahren in die Umsetzung der Europäische Wasserrahmenrichtlinie mehrere Millionen Euro. Erste Arbeiten sollen 2018 beginnen. Das wurde jetzt durch eine Abgeordnetenhausanfrage von Silke Gebel (Bündnis 90/Grüne) bekannt. Sie hatte nach Kosten für den geplanten Umbau von Berliner Gewässern und der möglichen Finanzierung durch eine Umweltlotterie gefragt. Für die Arbeiten selbst gibt es bisher nur Kostenschätzungen. Für die Wuhle, die...

  • Köpenick
  • 10.01.16
  • 806× gelesen
Bauen
Besucher im Müggelschlößchen-Biergarten um 1930. Ein Neubau der Gaststätte wurde abgelehnt. | Foto: Repro: Drescher
3 Bilder

Kein Gartenlokal: Neuer Eigentümer darf nicht bauen

Friedrichshagen. Es gibt keine Möglichkeit, das 1945 zerstörte Restaurant Müggelschlößchen am Friedrichshagener Spreetunnel wieder aufzubauen. Das musste jetzt der neue Grundstückseigentümer zur Kenntnis nehmen. Kürzlich hatte ein privates Unternehmen aus Brandenburg das seit 70 Jahren brach liegende Grundstück bei einer Zwangsversteigerung erworben (Berliner Woche berichtete). Jetzt hatte sich diese Firma beim Stadtentwicklungsamt nach der Möglichkeit erkundigt, dort wieder ein Ausflugslokal...

  • Friedrichshagen
  • 04.12.15
  • 2.129× gelesen
Blaulicht
Polizeidirektor Henry Dieckow zeigt die rot markierten Gewässer mit Badeverbot. | Foto: Ralf Drescher
2 Bilder

Badeverbot in der Spree: Bereits mehrere Tote durch Missachtung der Vorschriften

Treptow-Köpenick. Wir hatten es kurz vermeldet: Am 6. August war am Netto-Parkplatz in der Schnellerstraße ein Mann zum Baden in die Spree gesprungen und gestorben. Er ist nicht der einzige Badetote in diesem Jahr, der sein Schicksal durch einen Gesetzesverstoß erleidet. In der gesamten Spree in der Innenstadt ist das Baden nämlich verboten. In die Fluten steigen darf man nach Badegewässerverordnung des Senats nur an bestimmten Orten. Das sind im Bezirk der Kleine und der Große Müggelsee, die...

  • Köpenick
  • 13.08.15
  • 7.435× gelesen
Politik
Andreas Thamm mit einer Wasserprobe aus der Müggelspree in Rahnsdorf.
2 Bilder

Braunkohle gefährdet Berlins Trinkwasser

Rahnsdorf. Von der Verockerung der Spree, die bereits bis Spremberg vorgedrungen ist, kann man an der Müggelspree in Rahnsdorf nichts sehen. Dort droht aber anderes Ungemach, denn die Sulfatwerte steigen an. Im vorigen Jahr wurden an der Messstelle Fähre Rahnsdorf 257 Milligramm Sulfat je Liter Spreewasser gemessen, dass war der höchste Wert in Berlin. Die Messwerte wurden durch eine Abgeordnetenhausanfrage von Alexander Herrmann (CDU) bekannt. Christian Gaebler (SPD) von der Senatsverwaltung...

  • Rahnsdorf
  • 12.06.15
  • 479× gelesen
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