Stadtteilzentren

Beiträge zum Thema Stadtteilzentren

Politik

Mitreden bei Spielplätzen
SPD regt Beteiligung von Kindern an

Spandau macht das schon lange. Jetzt sollen Kinder auch in Charlottenburg-Wilmersdorf beim Neubau von Spielplätzen mitreden dürfen. Das schlägt die SPD-Fraktion in der BVV vor. Als dicht bebauter Innenstadtbezirk habe Charlottenburg-Wilmersdorf nur wenige Spielplätze. Daher sei es ein wichtiges Anliegen, „dass wir die wenigen Spielflächen pflegen und instandhalten“, so die SPD-Fraktion. Das macht der Bezirk auch schon, doch die Kinder sollten hier ein Wort mitreden. Die SPD schlägt darum vor,...

  • Charlottenburg-Wilmersdorf
  • 02.06.22
  • 73× gelesen
Soziales
Der Nachbarschaftstreff "Ulme 35" in der Ulmenallee soll ein offizielles Stadtteilzentrum werden. | Foto: K. Rabe

Zwei neue Stadtteilzentren?
"Ulme 35" und "Haus der Nachbarschafft" absichern

Die Bezirksverordneten haben in ihrer Mai-Sitzung einstimmig beschlossen, dass die "Ulme 35" und das "Haus der Nachbarschafft" Stadtteilzentren werden. Die Bezirksverordneten folgen damit einem Antrag der SPD-Fraktion. Die "Ulme 35" in der Ulmenallee 35 und das "Haus der Nachbarschafft" in der Straße am Schoelerpark 37 stünden für ehrenamtliches Engagement, solidarisches Miteinander, gegenseitige Unterstützung, Kreativität, Gesundheit, Austausch zwischen Nachbarn, Selbsthilfe, lebenslanges...

  • Wilmersdorf
  • 30.05.22
  • 206× gelesen
Politik

Stadtteilzentren sichern

Wilmersdorf. Die Freizeiteinrichtungen „Ulme 35“ und „Haus der Nachbarschafft“ sollen als Stadtteilzentren gesichert werden. Die Fraktion der Grünen in der BVV fordert daher das Bezirksamt in einem Antrag auf, Gelder für eine langfristige Sicherung der Standorte zu beantragen. In Stadtteilzentren werde das soziale Miteinander gebündelt und ehrenamtliches Engagement, gegenseitige Unterstützung, Austausch zwischen Nachbarn, Selbsthilfe, Gemeinschaft und vieles mehr gefördert, begründet die...

  • Wilmersdorf
  • 17.05.22
  • 67× gelesen
Soziales

Kaffeetafel am Bordstein
Senat fördert mit EU-Mitteln Kiezprojekte zur Bewältigung der Corona-Krise

Der Senat fördert mit über neun Millionen Euro aus dem Europäischen Sozialfonds die „Mobile Stadtteilarbeit“. 36 Initiativen sollen die Folgen der Corona-Krise lindern, wie es im EU-Programm „React EU“ heißt. Um Nachbarn ins Gespräch zu bringen, stellt der Projektträger Pfefferwerk schon mal lange Tafeln an den Straßenrand, an dem die Bewohner gemeinsam Kuchen essen. Das „Bordsteincafé“ im Pankower Mühlenkiez ist eins der insgesamt 36 geförderten Kiezprojekte. Nach einer Pilotphase im Sommer...

  • Mitte
  • 14.12.21
  • 227× gelesen
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