Stasi

Beiträge zum Thema Stasi

Kultur
Das Team zur Überwachung Barbaras: Abschnittsbevöllmächtigter Meik Noack (Christof Brumm), Stasi-Offizierin Mirjam Schütz (Kristina Lane/Zweite von rechts), Hauswartin (Susanne Wein/rechts) und die IM (Elise Griepe). | Foto: Ulrike Martin
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DDR 1980: Ein Ausreiseantrag und die Folgen
Theatergruppe Schattenlichter zeigt mit „Barbara“ ihr 38. Stück

Sie standen unter Beobachtung, wurden drangsaliert, nicht wenige landeten im Gefängnis – für DDR-Bürger, die einen Ausreiseantrag stellten, war ihr Wunsch nach Freiheit oft mit üblen Folgen verbunden. Die Theatergruppe Schattenlichter hat sich dieses Themas angenommen. Ihr neues Stück basiert auf Christian Petzolds Kinofilm „Barbara“ von 2012. Elke Brumm, Managerin der Truppe, hat das Stück für die Bühne bearbeitet und umgeschrieben.   Das im November gefeierte 30-jährige Jubiläum des...

  • Zehlendorf
  • 15.02.20
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  • 1
Politik
Sturm auf die Stasizentrale, 15.1.1990, Buerger dringen in Haus 18 ein. | Foto: Ralf Drescher
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Lichtenberger Fotograf war mit der Kamera dabei
Sturm auf die Stasi

Mitte Januar 1990 haben die Berliner im Osten der Stadt die Nase voll. Auf einer Demonstration von regimetreuen DDR-Bürgern am Sowjetischen Ehrenmal in Treptow hatten SED-Politiker, darunter Gregor Gysi, einen Verfassungsschutz für die DDR gefordert. Dabei sollte der SED-Geheimdienst nach Forderungen des Runden Tisches eigentlich abgewickelt werden. Am Abend des 15. Januar 1990 folgen Tausende einem Aufruf aus Kirchenkreisen und kommen zur Zentrale des DDR-Geheimdienstes an der Lichtenberger...

  • Köpenick
  • 14.01.18
  • 2.271× gelesen
  • 3
Politik
15. Januar 1990: Das Eingangstor zum Haus 18 wurde aufgebrochen, aufgebrachte Bürger dringen in das Gebäude ein. | Foto: Ralf Drescher

Vor 25 Jahren stürmten Bürger die Normannenstraße

Lichtenberg. Am 15. Januar jährt sich der Sturm auf das Ministerium für Staatssicherheit in der Normannenstraße zum 25. Mal. Ein Bürgertag am 17. Januar gedenkt der Ereignisse mit zahlreichen Veranstaltungen.Der Fotograf und Journalist Ralf Drescher erinnert sich gut an den 15. Januar. Mit seiner Kamera bewaffnet hielt er die Vorgänge fest, die Geschichte schreiben sollten. Heute sind seine Bilder auch im Stasi-Museum zu sehen. Als Bürger das Areal des Ministeriums für Staatssicherheit der DDR...

  • Lichtenberg
  • 02.01.15
  • 586× gelesen
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