Stefan Häntsch

Beiträge zum Thema Stefan Häntsch

Politik

"CDU-TV" mit Stefan Häntsch

Charlottenburg-Nord. Seit 3. Mai stellt der Bundestagsabgeordnete Klaus-Dieter Gröhler (CDU) montags ab 20 Uhr live im Webex-Stream die Kandidaten für das Abgeordnetenhaus sowie die Kandidatin für das Amt der Bezirksbürgermeisterin vor. Nächster Termin von "CDU-TV" ist am 14. Juni mit Stefan Häntsch, Kandidat für den Wahlkreis Charlottenburg-Nord. Wer teilnehmen möchte, meldet sich unter info@city-cdu.de oder unter der Rufnummer 341 35 34 an. my

  • Charlottenburg-Nord
  • 10.06.21
  • 96× gelesen
Politik

CDU-Kandidat im Live-Stream

Charlottenburg-Nord. Seit Mai stellen sich die CDU-Kandidaten fürs Abgeordnetenhaus im Live-Stream vor. Nächster Termin ist am 14. Juni mit Stefan Häntsch. Er kandidiert für den Wahlkreis Charlottenburg-Nord. Wer ihm Fragen stellen will, meldet sich an unter der Rufnummer 341 35 34 oder schreibt eine E-Mail an info@city-cdu.de. Der Chat beginnt um 20 Uhr. Die Zugangsdaten gibt’s nach der Anmeldung. uk

  • Charlottenburg-Nord
  • 06.06.21
  • 21× gelesen
Verkehr
Nutzlose Beschilderung: Gepinkelt wird am südlichen Eingang des Bahnhofs Jungfernheide trotzdem. | Foto: Thomas Schubert

Pinkelecke am Bahnhof Jungfernheide: Wie der Bezirk ein Klo beschaffen will

Charlottenburg-Nord. An einem der meist genutzten Verkehrsknoten liegt eine besonders gern genutzte Pinkelecke. Und Kinder in einer Tagesstätte schauen den Männern beim Verrichten ihrer Notdruft zu. Jetzt will der Bezirk am Bahnhof Jungfernheide durchgreifen – aber wie? 250 000 Euro müsste man haben und das Problem wäre gelöst. Aber da das Geld fehlt und das Problem von selbst nicht verschwindet, ist der Bezirk in diesen Tagen auf der Suche nach jemandem, der ihm ein Klo spendiert. Worum es...

  • Charlottenburg
  • 15.06.16
  • 663× gelesen
Politik

Denkmalbeirat bleibt nicht öffentlich: BVV-Mehrheit will im Geheimen tagen

Charlottenburg-Wilmersdorf. Welches Gebäude besitzt Denkmalwert, welches nicht? Ein Expertengremium gibt der BVV dazu regelmäßig Beschlussempfehlungen. Aber man debattiert weiter hinter verschlossenen Türen – ein Antrag, dies zu ändern, fand keine Mehrheit. Wenn es eine Entscheidung gibt, dann wird die Öffentlichkeit davon erfahren. Aber die Entscheidungsfindung, sie ist eine Angelegenheit für nicht öffentliche Sitzungen. So war es im Denkmalbeirat immer schon seit seiner Gründung im Jahre...

  • Charlottenburg
  • 28.05.16
  • 175× gelesen
Bauen
Eine Institution neu interpretiert: Das Café Kranzler dehnt sich künftig über die ganze Dachzeile aus. | Foto: Thomas Schubert

Cafékultur über den Köpfen: Das Kranzler erhält eine Dachterrasse

Charlottenburg. Ku'damm und Kaffeegenuss? Eine Angelegenheit vergangener Tage, beklagen Kritiker. Selbst das Kranzler – eine weltbekannte Institution – drohte zu verschwinden. Doch jetzt wird es durch die Erschließung der ganzen Dachfläche sogar zum Balkon des Boulevards. Es war Inbegriff des West-Berliner Lebensgefühls, verkam dann zu einem Schmankerl einer neuen Büro- und Geschäftspassage und schien zeitweilig abgeschrieben. Jetzt zeigen Pläne der Eigentümer: Das Café Kranzler taugt noch...

  • Wilmersdorf
  • 25.12.15
  • 574× gelesen
Bauen
Früher spielte an dieser Ecke das gesellschaftliche Leben. Nun hat das Kranzler seinen Glanz verloren. Zeit für den Neustart. | Foto: Thomas Schubert

Kranzler-Konzept mit „Licht und Schatten“: Umbau-Vorhaben erntet keinen Applaus

Charlottenburg. Ein Eck im Umbruch: Dem Café Kranzler steht mitsamt des dahinterliegenden Geschäftskomplexes eine Auffrischung bevor. Der Schwerpunkt rückt hin zur Gastronomie. Wird das Kranzler also wieder zum Sinnstifter des Westens? Zurücklehnen mit einem Heißgetränk, das war einmal die stilvollste Art, den Westen Berlins auf sich Wirken zu lassen. Das publikumswirksame Sitzen, das Sehen und Gesehenwerden an der Kreuzung Kurfürstendamm und Joachimsthaler Straße war in dieser Form nur möglich...

  • Wilmersdorf
  • 26.10.15
  • 301× gelesen
  • 1
Kultur
Kleingärtner machen es vor: Obst und Gemüse muss nicht unbedingt aus Supermärkten stammen. | Foto: Schubert
2 Bilder

Eine Stadt zum Vernaschen: Bürger sollen ihren Bezirk bald essen können

Charlottenburg-Wilmersdorf. Beeren pflücken und Gemüse züchten - solche Vorzüge des Landlebens könnte auch die City West gut vertragen, meinen die Grünen. Ihr Antrag auf einen "essbaren Bezirk" fand nach einiger Verhandlung Zuspruch. Aber wäre der Appetit überhaupt gesund?Auch Heimatgefühle gehen durch den Magen. Und manch einer hat Charlottenburg-Wilmersdorf so zum Fressen gern, dass er hier gärtnert - auf dem Balkon, am Wegesrand, als Laubenpieper. All diesen Zeitgenossen möchte die...

  • Charlottenburg
  • 23.03.15
  • 337× gelesen
Bauen
Höchstes Pflegelevel: Der Ernst-Reuter-Platz soll als gärtnerisches Glanzstück Maßstäbe setzen. | Foto: Schubert

Orange für satteres Grün: BSR übernimmt ab April die Pflege des Bewuchses

Charlottenburg-Wilmersdorf. Den Müll beseitigte sie schon immer. Doch mit dem Start eines Pilotprojekts im Bezirk will die BSR nun auch gärtnern. Dabei sind die erklärten Ansprüche nicht gerade klein: Selbst dort, wo kein Gras mehr wächst, soll es wieder sprießen.Die City West und ihr Wiesen, das ist derzeit eine Geschichte voller Lücken. Aber zumindest, was das so genannte Straßenbegleitgrün anbelangt, brechen rosige Zeiten an. Für die geschundenen Flächen hinterm Bordstein zeichnet ab April...

  • Charlottenburg
  • 16.02.15
  • 841× gelesen
  • 1
Politik

Mannschaft in Orange will Begleitgrün an großen Straßen pflegen

Charlottenburg-Wilmersdorf. Entlastung für den Bezirk: In einem Pilotprojekt soll die BSR Aufgaben des Grünflächenamts teilweise übernehmen. Beeindruckend scheint vor allem das Budget: Es ist dreimal so hoch wie das bisherige. Politiker betrachten das mit gemischten Gefühlen.Grünstreifen an Fahrbahnen sind eigentlich eine Grauzone. Denn hier legte der Staat bisher gleich doppelt Hand an: Die Säuberung besorgten Kräfte der BSR, während die gärtnerische Pflege am Bezirk hängen blieb. Mit eher...

  • Charlottenburg
  • 29.12.14
  • 122× gelesen
Wirtschaft

CDU will den Bezirk für produzierendes Gewerbe attraktiv halten

Charlottenburg-Wilmersdorf. Es gab Zeiten, da war "made in City West" ein Garant für Arbeit. Reemtsma produzierte Tabakprodukte und Schering Arzneien. Diese Art von Wirtschaft müsse wieder heimisch werden, meint die CDU. Wie realistisch ist dieser Wunsch?Die Arbeit ist nicht mehr das, was sie einmal war. Man wirtschaftet jetzt am Computer, erfüllt Aufträge an der Theke. Aber so ganz ohne Werkbänke auskommen? Das sollte nicht das Modell für die Zukunft sein, befindet Christdemokrat Stefan...

  • Charlottenburg
  • 17.12.14
  • 118× gelesen
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