Stephanus gGmbH

Beiträge zum Thema Stephanus gGmbH

Soziales

Ausbildung zum Sterbebegleiter

Weißensee. Der Stephanus Hospizdienst sucht Menschen, die sich ehrenamtlich als Lebens- und Sterbebegleiter engagieren möchten. Seit über 20 Jahren begleitet der Hospizdienst schwerstkranke und sterbende Menschen, deren Angehörige, Familien und Freunde. Die ehrenamtlichen Mitarbeiter schenken Zeit, kommen zu Besuch und haben ein offenes Ohr. Eine verantwortungsvolle Arbeit, auf die die Ehrenamtlichen intensiv vorbereitet und bei ihrem Einsatz durch das Team des Stephanus-Hospizdienstes...

  • Weißensee
  • 16.02.23
  • 189× gelesen
Soziales
Pflegedienstleiterin Petra Lindenau (rechts) und Einrichtungsleiterin Katrin Müller (Mitte) erhielten von der Bereichsverantwortlichen Sophia Wirtz die Urkunde als „Ausgezeichnet als attraktiver Arbeitgeber“. | Foto: Stephanus gGmbH

Als attraktiver Arbeitgeber geehrt
Trotz Corona-Stress fühlen sich die Beschäftigten wohl

Über das Siegel „Ausgezeichnet als attraktiver Arbeitgeber“ kann sich das Team des Seniorenzentrums am Bürgerpark freuen. Die Einrichtung der gemeinnützigen Stephanus gGmbH an der Leonhard-Frank-Straße 10 unterzog sich dem Branchenprüfsystem „Attraktiver Arbeitgeber Pflege“. Dank besonders guter Ergebnisse erhielten sie nun das Prüfsiegel. Der Leiterin Katrin Müller bedeutet diese Auszeichnung sehr viel: „Dieses Ergebnis zeigt uns, dass wir gemeinsam vieles richtig gut gemeistert haben und wir...

  • Pankow
  • 24.06.21
  • 249× gelesen
Soziales
Das St. Elisabeth-Stift an der Eberswalder Straße (hier ein Bild aus dem Jahr 1900) gibt es seit über 160 Jahren. | Foto: Archiv BW
2 Bilder

Hilfe für die Ärmsten: Arbeit des St. Elisabeth-Stifts begann in einer Drei-Zimmer-Wohnung

Das St. Elisabeth-Stift gehört seit Jahrzehnten zu den renommiertesten Pflegeeinrichtungen der Stadt. Das imposante Gebäude prägt die Eberswalder Straße. Vor allem das mit Blattgold verzierte Kreuz aus Zinkblech auf dem Dach ist weithin sichtbar. Die Geschichte des Stifts begann allerdings recht beschaulich. Es startete 1856 in einer kleinen Arbeiterwohnung in Prenzlauer Berg mit nur drei Zimmern. Alte und sterbende Frauen fanden in dieser Mietwohnung im „Verlorenen Weg“ (heute Schwedter...

  • Prenzlauer Berg
  • 04.04.18
  • 1.086× gelesen
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