Straßenbahndepot Belziger Straße

Beiträge zum Thema Straßenbahndepot Belziger Straße

Kultur

Bleibt die Polizei an der Belziger?

Schöneberg. Bis das alte Straßenbahndepot in der Belziger Straße 52 als Kulturort überhaupt in Frage kommt, werden noch mindestens vier bis fünf Jahre vergehen. Das ist der Antwort von Christian Hochgrebe, Staatssekretär bei der Senatsinnenverwaltung, auf eine Anfrage der Grünen zu entnehmen. Hintergrund: Seit einiger Zeit nutzt die Polizei die Freiflächen wieder zum Abstellen von Fahrzeugen, weil der Platz auf dem Kfz-Sicherstellungsgelände am Blumberger Damm (Marzahn-Hellersdorf) nicht...

  • Schöneberg
  • 10.07.24
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Kultur

Verordnete geben nicht klein bei
Tempelhof-Schöneberger Bezirkspolitiker fordern eine Halle des alten Straßenbahndepots

Die Verordneten von den Grünen, der SPD und den Linken machen Druck: Sie wollen, dass eine der drei Hallen des Straßenbahndepots an der Belziger Straße dem Bezirk zur Verfügung gestellt wird. Dafür solle sich das Amt „nachdrücklich und mit Entschiedenheit“ auf Landesebene einsetzen, fordern sie in einem Antrag. Bis vor kurzem schien es klar zu sein: Zwei Hallen sollten der Senatsverwaltung für Kultur zur Verfügung stehen, zum Beispiel für Probebühnen. Die dritte war dem Bezirk zur Nutzung...

  • Schöneberg
  • 26.04.24
  • 174× gelesen
Kultur
Die dreiteilige Halle wurde im Jahr 1898 gebaut. Sie steht unter Denkmalschutz. | Foto: Schilp

"Das Gespräch vollständig verweigert"
Senatsinnenverwaltung will Museum im Straßenbahndepot / Bezirkspolitiker reagieren verärgert

Seit Jahren gibt es Gespräche über das denkmalgeschützte Straßenbahndepot an der Belziger Straße. Unstrittig war bis vor Kurzem, dass sich die drei Hallen für eine soziokulturelle Nutzung öffnen sollten. Doch nun kommt dem eine Idee der Senatsinnenverwaltung in die Quere: Sie will die Ansiedlung eines zentralen Polizei- und Feuerwehrmuseums prüfen. Das trifft auf großen Unmut. „Eine ziemliche Klatsche für den Bezirk und die Bürger“, brachte es die Linken-Fraktionsvorsitzende Elisabeth Wissel...

  • Schöneberg
  • 28.02.24
  • 387× gelesen
  • 1
Politik

75 000 Euro Miete seit Januar
Potse-Aktivisten nach wie vor widerrechtlich in früheren Räumen

Die 75 000-Euro-Marke wird Ende Juni geknackt. Den Betrag musste der Bezirk dem Eigentümer der Potsdamer Straße 180 seit Januar für die von Aktivisten des Jugendclubs Potse widerrechtlich genutzten Räume zahlen. Und der Eigentümer wird noch mehr verlangen. Das sagt Jugendstadtrat Oliver Schworck (SPD). Er rechnet mit einer Miete von mehr als 20 Euro nettokalt je Quadratmeter. Bei 800 Quadratmetern, die die Potse-Aktivisten besetzt halten, sind das monatlich 16 000 Euro. „Einsparungen an anderer...

  • Schöneberg
  • 13.06.19
  • 293× gelesen
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