straßenverkehrsrechtliche Anordnung

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Verkehr
Vorbild auch für Charlottenburg-Wilmersdorf: Hallesches Ufer ist eine von drei Straßen, die im Pilot-Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg wegen der Corona-Krise bereits mit Pop-up-Radspuren ausgestattet wurden. Ohne Parkbuchten, Ein- und Ausfahrten ist die Maßnahme leicht umzusetzen.  | Foto: Matthias Vogel
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Sicheres Radfahren in der Krise
Bezirk hat sechs Pop-up-Spuren beantragt

Der Senat möchte auf Initiative von Verkehrssenatorin Regine Günther (Bündnis 90/Die Grünen) während der Fortdauer der Corona-Krise so genannte Pop-up-Radspuren auf viel befahrenen Straßen einrichten. Eine von insgesamt sechs für den Bezirk beantragten Strecken wurde bereits genehmigt. Die Argumentation auf Landesebene für die schnell realisierbaren Radwege beschreibt der bündnisgrüne Stadtrat Oliver Schruoffeneger, Leiter des Stadtentwicklungsamtes in Charlottenburg-Wilmersdorf, so: „Niemand...

  • Charlottenburg-Wilmersdorf
  • 17.04.20
  • 857× gelesen
  • 1
Bauen

Schlaglöcher: Personalmangel verhindert schnelle Reparatur

Steglitz-Zehlendorf. Die kurzen Frost-Tau-Wechsel in diesem Winter haben den Straßen arg zugesetzt. Sondermittel zur Beseitigung der größten Schäden stehen zur Verfügung. Zur Durchführung fehlt häufig die straßenverkehrsrechtliche Anordnung des Berliner Senats.Seit 2013 erhält der Bezirk im Rahmen des "Schlaglochsanierungsprogramms" von der Senatsverwaltung zusätzliche Mittel. Doch diese sind noch längst nicht ausgegeben. Von den 3,8 Millionen Euro aus dem Jahr 2013 sind noch rund 1,2 Millionen...

  • Zehlendorf
  • 02.03.15
  • 297× gelesen
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