Sucht

Beiträge zum Thema Sucht

Bildung
Nikola Amrhein plant gemeinsam mit ihren Mitarbeitern die Veranstaltungen zu ganz unterschiedlichen Themen im Info-Café. | Foto: Schilp
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Wichtige Themen in einfacher Sprache: Das Info-Café der Volkshochschule lädt jede Woche ins Lernhaus ein

Neukölln. Nikola Amrhein arbeitet in der Volkshochschule Neukölln und ist für den Bereich Grundbildung zuständig. Und es gibt ein Projekt, das ihr zurzeit besonders am Herzen liegen: das Info-Café im Lernhaus an der Werbellinstraße 77. Das Info-Café gibt es seit Februar. Jede Woche informieren Experten über ein bestimmtes Thema. Es geht zum Beispiel um Mietschulden, Stress in der Familie, Fragen rund um Hartz IV oder psychische Probleme in der Familie. Eine Sache unterscheidet das Info-Café von...

  • Neukölln
  • 13.05.17
  • 544× gelesen
Soziales

Suchtberatungsstelle wird 20 Jahre: Jubiläumsfeier am 19. Mai 2017

Wilmersdorf. Die psychosoziale Beratungs- und Behandlungsstelle für Abhängige von Alkohol, Medikamenten und andere Suchtmittel (PBAM) besteht seit 1997. Das Jubiläum wird am 19. Mai gefeiert und steht ganz im Zeichen der Aktionswoche „Alkohol“. Von 13 bis 15 Uhr gibt es einen Rundgang durch die Einrichtung, bei Fingerfood kann man sich austauschen. Aktuelle und ehemalige Besucher treffen sich von 15 bis 16.30 Uhr bei Kaffee und Kuchen. Ab 16.30 Uhr liest Anja Wilhelm aus „Stationen Alkohol:...

  • Wilmersdorf
  • 09.05.17
  • 149× gelesen
Soziales

Hilfe gegen die Sucht

Fennpfuhl. Eine wohnortnahe Anlaufstelle für Menschen mit psychischen und psychosomatischen Erkrankungen bietet seit kurzem das neu eröffnete "Centrum für psychische Gesundheit am Roederplatz" im City Point Center am Weißenseer Weg 111. Die Einrichtung besteht aus einem ambulanten und tagesklinischen Behandlungszentrum, das mit dem Evangelischen Krankenhaus Königin Elisabeth Herzberge (KEH) in der Herzbergstraße 79 vernetzt ist. Kooperationspartner ist die Stiftung SPI. Jeden Dienstag findet in...

  • Fennpfuhl
  • 18.02.17
  • 48× gelesen
Soziales
Michael Annecke zeigt verschiedene Kragen der Guttempler, die Brüderlichkeit symbolisieren und international verschieden sind. | Foto: Sylvia Baumeister

Chance auf ein neues Leben: Seit 125 Jahren gibt es die Guttempler in Berlin

Neukölln. Die Guttempler mit Sitz in der Wildenbruchstraße 80 sind die älteste Selbsthilfe-Organisation der Stadt. Seit November 1891 setzen sie sich konsequent und unbeirrt für ein suchtfreies Leben in sozialer Verantwortung ein. Michael Annecke hat zwei Leben. Das erste begann vor 69 Jahren, das zweite vor 34 Jahren. Da hatte er es endlich geschafft, sich seiner Sucht zu stellen und mit seiner Frau die Guttempler aufzusuchen. Bis dahin hatte der damalige Verlagsbuchhändler täglich getrunken....

  • Neukölln
  • 27.11.16
  • 838× gelesen
Bildung

Mit Hilfe des Cannabis-Rucksacks aufklären

Gemeinsam mit der Fachstelle für Suchtprävention Berlin befördert die Betriebskrankenkasse Verkehrsbau Union (BKK VBU) den Dialog über Cannabis. Um Unwissenheit und Unsicherheit begegnen zu können und es Jugendlichen sowie erwachsenen Menschen zu ermöglichen, sich kritisch mit dem Suchtmittel Cannabis auseinander zu setzen, braucht es mehr als nur reine Informationsvermittlung. Christine Köhler-Azara, Landesdrogenbeauftragte in Berlin, betont: „Wissen über Cannabis und die gesundheitlichen und...

  • Friedrichshain
  • 09.09.16
  • 467× gelesen
Sport

Volleyball für alle: Mobiles Spielfeld im Auguste-Viktoria-Klinikum

Schöneberg. Volleyball für alle. Das bietet bis Mitte September der „Urban Volley Court“ auf dem Gelände des Auguste-Viktoria-Klinikums. Die mobile Volleyball-Anlage wird von den Berlin Recycling Volleys zur Verfügung gestellt. Regelmäßig nutzt die Volleyball-AG der Hartmut-Spittler-Fachklinik für die Behandlung von Alkohol- und Medikamentenabhängigkeit das Spielfeld. Aber auch jeder Sportbegeisterte aus dem Kiez kann sich in der Rubensstraße 125 ausprobieren. Auch Spiele der Berliner...

  • Schöneberg
  • 16.08.16
  • 135× gelesen
Soziales
Vor dem neu sanierten "Energiespeicher" (v.l.): Der Stiftungs-Chef Uwe Schriever, Chef des Synanon-Gartenbaubetriebs Alois Reitzer und der stellvertretende Stiftungsvorsitzende Alexander Koch. | Foto: Wrobel
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Mit Synanon aus der Sucht ins neue Leben

Malchow. Mehr als 28 000 Menschen haben in den vergangenen 45 Jahren in der Suchtselbsthilfe "Synanon" Unterstützung gesucht, um vom Alkohol, Drogen oder der Spielsucht loszukommen. Das Gut Malchow wird für die Selbsthilfe weiter ausgebaut. Heute ist es seltener geworden, dass altgewordene Junkies vor der Tür stehen. Früher waren es aber vor allem Erwachsene über 30, die irgendwann in die Sucht abglitten. Damals war Heroin die angesagte Droge. 1971 gründeten deshalb zwei Junkies in Berlin die...

  • Malchow
  • 14.08.16
  • 4.427× gelesen
  • 1
Soziales

Jugend und Drogen: Bezirksamt veröffentlicht Studie

Friedrichshain-Kreuzberg. Bereits vor zwei Jahren wurden Schüler aus Friedrichshain-Kreuzberg, Pankow und Steglitz-Zehlendorf über ihren Konsum von Alkohol, Tabak und Cannabis befragt. Jetzt hat die Planungs- und Koordinierungsstelle Gesundheit des Bezirks die Ergebnisse vorgelegt. Demnach gaben 47 Prozent der Jugendlichen Erfahrungen mit promillehaltigen Getränken an. Bei Zigaretten waren es 29 und bei Cannabisprodukten 18 Prozent. Tabak wird allerdings von einer größeren Gruppe regelmäßiger...

  • Friedrichshain
  • 25.04.16
  • 196× gelesen
Soziales
In den wöchentlichen Treffen von Al-Anon erfahren Angehörige von Alkoholsüchtigen Zuwendung und Unterstützung. | Foto: Elisa von Hof

Al-Anon-Selbsthilfegruppen geben Familien von Alkoholsüchtigen Halt

Berlin. Wenn der Bruder, der Lebensgefährte oder die Mutter alkoholsüchtig sind, dann leidet nicht nur der Süchtige selbst, sondern auch die Familie, Freunde und Bekannte. So war es bei der heute 36-jährigen Anna (Name von der Redaktion geändert). Als ihre Mutter jahrelang ihre Alkoholsucht leugnete, wusste sie nicht mehr weiter. Sie konnte das Verhalten ihrer Mutter nicht verstehen, sah keinen Weg mehr, ihr beizustehen. „Dabei wollte ich ihr ja helfen. Ich passte auf, kontrollierte ihren...

  • Weißensee
  • 09.03.16
  • 812× gelesen
Soziales

Frieden schließen mit der Familie

Neukölln. Am Montag, dem 14. September, wird im Adventhaus, Wissmannstraße 27, die Vortragsreihe „Frieden schließen mit der eigenen Vergangenheit“ fortgesetzt. Der Kurs ist für Menschen gedacht, die in Familien aufgewachsen sind, in denen es Sucht- oder Gewaltprobleme gegeben hat. In solchen Situationen entwickeln Kinder Überlebensstrategien, die auch ihr späteres Leben prägen. Das verursacht Stress und kostet viel Kraft. Der Kurs wird von Pastor Gerhard Peters geleitet und beginnt um 19 Uhr....

  • Neukölln
  • 02.09.15
  • 68× gelesen
Gesundheit und Medizin
Ein Bier zu viel? Manche Versuche, sich vor einem Alkoholabsturz zu retten, sind abenteuerlich. | Foto: Franziska Gabbert

Gegen Alkohol-Absturz hilft nur Disziplin

Die Empfehlungen, wie sich Betrunkene vor einem schlimmen Absturz retten können, sind oft hanebüchen. Und sie funktionieren auch nicht, erklärt Gabriele Bartsch von der Deutschen Hauptstelle für Suchtfragen (DHS). Etwa die Sache mit dem Kaffee: Zwar beschleunigen Kaffee und Energy-Drinks den Puls, so dass man sich vielleicht fitter fühlt. Den Alkoholgehalt im Blut senken sie aber nicht, wie Bartsch betont. Ebenso wenig stimmt, dass Brot den Alkohol aufsaugt. Der Alkohol gelangt vom Magen in die...

  • Mitte
  • 23.07.15
  • 1.655× gelesen
Gesundheit und Medizin
Unsichere Alternative zum Verzicht: Zu den Gefahren des E-Zigarettenkonsums liegen bislang kaum aussagekräftige Studien vor. | Foto: Franziska Koark

Vom Rauchen loskommen: Besser ohne Nikotinersatzprodukte

Starke Raucher hoffen oft, mit Hilfe nikotinhaltiger Ersatzpräparate vom Glimmstängel loszukommen. Doch es geht auch ohne: 83 Prozent der Ex-Raucher haben laut Deutschem Krebsforschungszentrums (DKFZ) aufgehört, Hilfsmittel zu verwenden. Gerade einmal 10,4 Prozent gaben beim Suchtsurvey an, mit Hilfe von nikotinhaltigen Präparaten von der Zigarette losgekommen zu sein. Davon nutzten lediglich vier Prozent klassische Kaugummis und Pflaster, 6,4 Prozent die umstrittenen E-Zigaretten. Die große...

  • Mitte
  • 10.07.15
  • 861× gelesen
  • 1
Gesundheit und Medizin

Computersucht bei Kindern

Können Kinder den Beginn und die Dauer beim Computerspielen nicht mehr kontrollieren, sind das Anzeichen für eine Sucht. Aufmerksam sollten Eltern besonders dann werden, wenn Kinder auf eine Spielunterbrechung aggressiv, unruhig oder gereizt reagieren. Darauf weist das Aktionsbündnis Seelische Gesundheit hin. In diesem Fall sind Kinder am besten bei einer professionellen Suchtberatungsstelle aufgehoben. Eltern können Sohn oder Tochter anbieten, sie dahin zu begleiten. dpa-Magazin / mag

  • Mitte
  • 10.07.15
  • 73× gelesen
Soziales
Felix Reimer und Astrid Rave leiten die Beschäftigungstagesstätte in der Crellestraße. | Foto: KEN

15 Jahre gibt es die Tagesstätte für Alkoholkranke in der Crellestraße

Schöneberg. PBAM steht für Psychosoziale Beratung und Behandlung für Abhängige von Alkohol, Medikamenten und anderen Suchtmitteln. Den Verein mit dem etwas sperrigen Namen gibt es seit mehr als zwei Jahrzehnten. Er betreut und berät vor allem alkoholkranke Erwachsene. Finanziert wird seine Arbeit vom Bezirk.Seit 15 Jahren besteht die Beschäftigungstagesstätte in der Crellestraße 42. Nebenan hat der Verein noch "Betreutes Wohnen" und ein kleines Café. "Unser Angebot richtet sich an Schöneberger....

  • Schöneberg
  • 08.06.15
  • 861× gelesen
Soziales

Aktionswoche Alkohol? Weniger ist besser!

Charlottenburg-Wilmersdorf. Von Sonnabend, 13. Juni bis einschließlich Sonntag, 21. Juni werden deutschlandweit vielfältige Aktionen zur Suchtwoche durchgeführt.Das Hauptziel dieser Kampagne zur Alkoholprävention ist, das Bewusstsein für einen verantwortungsvollen Umgang mit Alkohol zu schärfen. Auch der Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf beteiligt sich mit zahlreichen Aktionen: Im vista Charlottenburg in der Wilmersdorfer Straße 50/51 ist am 16. Juni ab 17 Uhr der Vortrag "Mein Sofa, mein...

  • Charlottenburg
  • 04.06.15
  • 73× gelesen
Soziales
Angelika Engel (l.), Mike Linhard und Regina Penske vor dem Wohnprojekt Undine. | Foto: Wrobel

Undine hilft Menschen, die von Obdachlosigkeit bedroht sind

Lichtenberg. Schufa-Einträge oder Mietschulden lassen den Wohnungssuchenden auf dem hart umkämpften Markt leicht scheitern. Bei drohender Obdachlosigkeit hilft "Undine" in der Hagenstraße 57.Mike Linhard kennt sein Einzugsdatum in das Wohnprojekt noch genau: "Das war der 23. August 2011. Ich war erleichtert, endlich wieder einen Raum für mich zu haben." Nach der Trennung von seiner Lebensgefährtin wollte er in eine neue Bleibe ziehen. Doch die Suche scheiterte. Es kamen Suchtprobleme dazu....

  • Lichtenberg
  • 13.05.15
  • 1.284× gelesen
Soziales

Schamgefühlen entkommen

Neukölln. Am 11. Mai setzt die Lebensschule Neukölln ihre Vortragsreihe "Frieden schließen mit der eigenen Vergangenheit" im Adventhaus fort. Die Reihe der Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten ist erwachsenen Kindern gewidmet, die in Familien aufwuchsen, die durch Sucht- oder Gewaltprobleme gestört waren. Der nächste Abend in dieser Reihe beschäftigt sich mit dem Thema "Verhängnisvolle Gefühle überwinden - Die Familie als Schamfabrik und wie wir falschen Schamgefühlen entkommen können"....

  • Neukölln
  • 04.05.15
  • 72× gelesen
Soziales

Sucht und Nordic Walking: Neue Angebote des Selbsthilfezentrums

Gropiusstadt. Neue Veranstaltungen des Selbsthilfe- und Stadtteilzentrums Neukölln-Süd (SHZ): Am 6. Mai steht ein Vortrag zum Thema Rückfall in die Sucht auf dem Programm. Ein Nordic-Walking-Kurs für Einsteiger startet am 4. Mai im Britzer Garten. "Rückfall - die große Herausforderung" heißt es am 6. Mai. Die Referentin, Dr. Gudrun Mörchen von der Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik des Vivantes Klinikum Neukölln, geht der Frage nach, wie sich Rückfälle besser verstehen...

  • Gropiusstadt
  • 27.04.15
  • 232× gelesen
Gesundheit und Medizin

Thema Drogen: Eltern sollten wichtige Fakten kennen

Im Gespräch über Drogen können Eltern nur punkten, wenn sie Ahnung haben. Machen sich Mutter oder Vater Sorgen um ihr Kind, sollten sie sich deshalb als erstes an eine Beratungsstelle wenden."Sie müssen genau wissen, wie welche Droge wirkt", sagt Gabriele Bartsch von der Deutschen Hauptstelle für Suchtfragen (DHS). Nur so haben Mutter oder Vater eine Chance, von ihren Kindern ernst genommen zu werden. "Wenn Sie dagegen irgendwelche Horrorszenarien an die Wand malen, wirkt das unglaubwürdig." Am...

  • Mitte
  • 12.03.15
  • 134× gelesen
Gesundheit und Medizin
Schluss für immer: Wer mit dem Rauchen aufhören will, sollte zuerst seine Gewohnheiten ändern. Ebenfalls wichtig: die drei sogenannten A-Tipps. | Foto: Franziska Gabbert

So gelingt der Abschied von der Zigarette

Wer mit dem Rauchen aufhören möchte, sollte seine Gewohnheiten ändern und sich an drei A-Tipps halten. Was genau die A-Tipps sind und wie der Abschied von der Zigarette gelingen kann, erläutert die Bundesapothekerkammer. Gewohnheiten ändern: Rauchen ist bei vielen buchstäblich Gewohnheitssache. Ganz wichtig für Raucher ist es deshalb, die eigenen Gewohnheiten zu ändern, die mit dem Anstecken der Zigarette verbunden sind: Wer zum Beispiel immer nach dem Essen geraucht hat, sollte gezielt darauf...

  • Mitte
  • 12.03.15
  • 1.243× gelesen
Bildung
Hier testen Schüler, wie schnell sie beim Bremsen sind. Dabei merkten sie, dass man schon ohne Alkoholeinfluss ziemlich aufpassen muss. | Foto: BW
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Polizei und Bezirk luden Oberschüler zum Aktionstag ein

Rosenthal. Unter dem Motto "Na klar, wir sind in Pankow cool, auch ohne Drogen und Alkohol" fand vor wenigen Tagen eine ganz besondere Präventionsaktion statt. Verkehrssicherheitsberater und Präventionsbeamte der Polizeidirektion 1 und Mitarbeiter der Suchtkoordination des Bezirksamtes luden junge Leute aus zehnten Klassen zu drei Aktionstagen in das Landhaus Rosenthal ein. Dort erfuhren die Schüler, welche Auswirkungen bereits geringe Mengen an Alkohol und Drogen auf die Wahrnehmungsfähigkeit...

  • Rosenthal
  • 26.06.14
  • 147× gelesen
Sonstiges
Kerstin Horak und Katarina Schneider koordinieren die Arbeit von Selbsthilfegruppen. | Foto: BW

KIS konzentriert die Selbsthilfegruppen in Pankow

Pankow. Die KIS Kontakt- und Informationsstelle für Selbsthilfe hat ihre Angebote für Pankow im Stadtteilzentrum konzentriert. Aufgegeben wurde der bisherige Standort der KIS am Teutoburger Platz."Dort gibt es aber weiterhin einen Raum, in dem sich Selbsthilfegruppen aus Prenzlauer Berg treffen", sagt KIS-Koordinatorin Katarina Schneider. Erforderlich wurde diese Konzentration auf einen Standort in Pankow, weil die EU-Förderung für das Projekt des Humanistischen Verbands auslief....

  • Pankow
  • 27.03.14
  • 822× gelesen
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