Soziales
Die meisten fühlen sich sicher
Forscherinnen der Humboldt-Universität befragten Anwohner am Kotti
Das Kottbusser Tor ist über die Grenzen Berlins bekannt und steht eher für Kriminalität, Drogen, Dreck und Lärm. Doch die meisten Bewohner am Kotti leben nicht in Angst. „Leben zwischen Dreck und Drogen“ heißt eine umfangreiche Sozialstudie zum „Sicherheitsempfinden am Kottbusser Tor“, die jetzt im Logos Verlag erschienen ist. Auf 130 Seiten präsentiert Professorin Talja Blokland ihre Ergebnisse zur Situation und zum Sicherheitsempfinden der Nachbarschaft um den Kotti. Für die Studie im Auftrag...