Topographie des Terrors

Beiträge zum Thema Topographie des Terrors

Bildung

Topographie öffnet Gebäude

Kreuzberg. Seit 19. Mai ist auch das Ausstellungsgebäude der Topographie des Terrors in der Niederkirchnerstraße 8 wieder geöffnet. Für den Außenbereich galt das bereits seit 11. Mai. Auch in das Haus wird zeitgleich nur eine begrenzte Zahl von Besuchern zugelassen. Es gibt dort eine Maskenpflicht, im Freien wird das Tragen von Mund- und Nasenschutz empfohlen. Der Zutritt zum Gelände ist nur über den Eingang gegenüber dem Abgeordnetenhaus möglich. Öffnungszeiten: täglich von 10 bis 18 Uhr. Im...

  • Kreuzberg
  • 22.05.20
  • 151× gelesen
Kultur
Umbo steht für Otto Umbehr (1902-1980), einen der wichtigsten Wegbereiter der Modernen Fotografie. Diese Aufnahme Ohne Titel (Ruth. Die Hand) entstand um das Jahr 1926. Sie ist jetzt wieder in der Berlinischen Galerie zu sehen. | Foto: © Phyllis Umbehr/Galerie Kicken Berlin/VG Bild-Kunst, Bonn 2020, Repro: Anja E. Witte
5 Bilder

Wann und wie die Museen in Friedrichshain-Kreuzberg geöffnet haben
Einlass mit Einschränkungen

Langsam geht es heraus aus dem Lockdown. Für die Museen gilt das ab 11. Mai. Allerdings nicht für alle. Zudem gibt es an jedem Ort bestimmte Vorgaben. Hier ein Überblick. Berlinische Galerie, Alte Jakobstraße 124-128. Ab 11. Mai wieder geöffnet. Die aktuellen Sonderausstellungen, die acht Wochen nicht zu sehen waren, konnten alle verlängert werden. Zum Beispiel „Umbo. Fotograf. Werke 1926-1956“ bis 20. Juli. Der Zugang ist begrenzt. Eine Maßgabe dafür ist das ständige Einhalten des...

  • Friedrichshain-Kreuzberg
  • 06.05.20
  • 296× gelesen
Bildung

Bilanz nach einem Jahrzehnt

Kreuzberg. Am 6. Mai 2010 wurde das Gebäude der Topographie des Terrors an der Niederkirchnerstraße eingeweiht und das neugestaltete Gelände eröffnet. Seither haben 11,5 Millionen Menschen das Ausstellungs- und Dokumentationszentrum besucht. Während der Nazizeit befanden sich auf diesem Areal an der damaligen Prinz-Albrecht-Straße mit der Geheimen Staatspolizei (Gestapo), der SS und ab 1939 des Reichssicherheitshauptamts die Zentralen des NS-Terrorapparats. Daran wird seither mit Dauer- und...

  • Kreuzberg
  • 06.05.20
  • 68× gelesen
Kultur
Der Orang-Utan und die weiteren Tiere im neuen Kindermuseum des Jüdischen Museums müssen länger als geplant auf Besucher warten. | Foto: Thomas Frey

Weitere Lockerungsübungen
Bibliotheken und Museen stehen vor dem Neustart

Anzeichen eines normalen Lebens kehren nur sporadisch und mit Einschränkungen zurück. Aber es gibt weitere Lockerungsübungen in der aktuellen Corona-Krise. Ab 4. Mai können Bibliotheken und Museen wieder öffnen. Zumindest theoretisch. Bei den meisten wird der Neustart erst am oder nach dem 11. Mai erfolgen. Von diesem Tag an können in Friedrichshain-Kreuzberg vor allem die Amerika-Gedenkbibliothek und drei der vier Bezirksbüchereien wieder besucht werden. Weiter geschlossen bleibt der Standort...

  • Friedrichshain-Kreuzberg
  • 29.04.20
  • 272× gelesen
Bildung

Kuratorenführung, Vorträge und mehr
Topographie des Terrors online zu sehen

Mit über einer Million Besuchern im Jahr gehört „Topographie des Terrors“ zu den meist besuchten Erinnerungsorten in Berlin. Nun gibt es sie teils online zu sehen. Ausstellungen, Führungen, Veranstaltungen und Bildungsangebote können derzeit nicht wie gewohnt durchgeführt werden, doch einiges ist nun digital abrufbar. Die Ausstellung „Topographie des Terrors. Gestapo, SS und Reichssicherheitshauptamt in der Wilhelm- und Prinz-Albrecht-Straße” wird derzeit als Streaming-Angebot online gezeigt....

  • Kreuzberg
  • 16.04.20
  • 189× gelesen
Bildung

Vorträge zum Nachhören

Kreuzberg. Die Topographie des Terrors bietet ab 1. April über ihre Website ausgewählte Vorträge und Podiumsgespräche der vergangenen Jahre in Audiofassung an. Zum Beispiel ein Gespräch mit dem britischen Historiker Sir Ian Kershaw über das Ende des Zweiten Weltkriegs und der NS-Diktatur, abzurufen über den Link https://bwurl.de/14ww. tf

  • Kreuzberg
  • 01.04.20
  • 37× gelesen
Kultur
Das Gelände des Anhalter Bahnhofs. Jürgen Grothe machte dieses Bild am 15. November 1959. | Foto: Jürgen Grothe
14 Bilder

Signale auf Stopp am Anhalter Bahnhof
Bezirksansichten einst und jetzt

Dort, wo sich heute die "Topographie des Terrors" befindet, gab es einst ein Autodrom. Und an der Stelle des Spreewaldbades stand früher ein Bahnhofsgebäude. Nur zwei Beispiele inzwischen ganz anderer Ansichten, die jetzt in einem Bildband betrachtet werden können. "Berlin – Fotografien aus Ost und West" heißt das Werk. Die Aufnahmen stammen von Jürgen Grothe. Grothe, Jahrgang 1936, wurde 1980 Leiter des Bildarchivs des Landes Berlin. Außerdem veröffentlichte er zahlreiche Bücher und Artikel...

  • Friedrichshain-Kreuzberg
  • 19.01.20
  • 2.772× gelesen
  • 2
  • 1
Bildung

1,29 Millionen Besucher

Kreuzberg. Die Stiftung Topographie des Terrors in der Niederkirchnerstraße 8 hat 2019 nach eigenen Angaben zum siebten Mal in Folge mehr als eine Million Besucher gezählt. Im vergangenen Jahr waren es 1,29 Millionen Menschen, die zu den Ausstellungen und Bildungsangeboten kamen. Am 2. Januar hat Dr. Andrea Riedle als neue Direktorin der Topographie ihre Arbeit aufgenommen. Sie ist Nachfolgerin von Prof. Andreas Nachama, der im Dezember in den Ruhestand ging. tf

  • Kreuzberg
  • 02.01.20
  • 27× gelesen
Bildung
Miep Krant und Ralph Polak. | Foto: Jüdisches Historisches Museum Amsterdam

Vor aller Augen
Judenverfolgung in den Niederlanden - Ausstellung in der Topografie des Terrors

Als die deutsche Wehrmacht im Mai 1940 die Niederlande überfiel, lebten dort etwa 140 000 Juden. 107 000 von ihnen wurden in Konzentrations- oder Vernichtungslager deportiert. 102 000 sind dort ermordet worden oder in der Haft gestorben. Gemessen am vorherigen Anteil seiner jüdischen Bevölkerung waren die Opferzahlen prozentual nirgendwo so hoch wie in Holland. Das ist häufig ebenso wenig bekannt wie die Tatsache, dass die Ausgrenzung und sogar der Abtransport der Menschen häufig in aller...

  • Kreuzberg
  • 31.12.19
  • 485× gelesen
Kultur
Keine Weihnacht ohne Weihnachtscircus. | Foto: Kai Heimberg
2 Bilder

Nichts los gilt nicht als Ausrede
Tipps für die Feiertage

Manchen Menschen wird es über Weihnachten schnell langweilig. Das muss nicht sein. Es gibt einige Angebote auch an diesen Tagen. Für das Partypublikum empfiehlt sich zum Beispiel der Rock'n Xmas im Nuke Club, Pettenkofer Straße 17a. Dahinter verbirgt sich eine Nonstop-Fete, die am 24. Dezember um 22 Uhr beginnt und am 26. Dezember um 6 Uhr früh endet. Musik: Rock, Pop, Metall, die Hits von den 80ern bis heute oder was immer gewünscht wird. Und das bei freiem Eintritt. Weihnachten komisch: Im...

  • Friedrichshain-Kreuzberg
  • 21.12.19
  • 173× gelesen
Kultur
Roboter "Tim" ist ebenfalls im Technikmuseum anzutreffen. | Foto: Thomas Frey

Von Trabi bis Eisenbahn
Lange Nacht der Museen an acht Orten

Am Sonnabend, 31. August, findet die nächste "Lange Nacht der Museen" statt. In Friedrichshain-Kreuzberg beteiligen sich acht Einrichtungen daran. Im einzelnen sind das: der Martin-Gropius-Bau, Niederkirchner Straße 7, die Topographie des Terrors, Niederkirchner Straße 8, das Jüdische Museum, Lindenstraße 9-14, die Ladestraße und das Science Center Spectrum des Deutschen Technikmuseums, Möckernstraße 26, das Computerspielemuseum, Karl-Marx-Allee 93a, das Museum Haus am Checkpoint Charlie,...

  • Friedrichshain-Kreuzberg
  • 27.08.19
  • 370× gelesen
Bildung
Die Ausstellung befindet sich im Außenbereich der Topographie des Terrors. | Foto: Thomas Frey
3 Bilder

Widerstand des freien Polen
Topographie des Terrors zeigt Ausstellung zum Warschauer Aufstand

Am 1. August 1944, also vor ziemlich genau 75 Jahren, begann in Warschau der Aufstand gegen die deutsche Besatzung. Er dauerte 63 Tage. Während dieser Zeit gelang es der polnischen Heimatarmee, unterstützt von der Zivilbevölkerung, weite Teile vor allem der Innenstadt unter ihre Kontrolle zu bekommen. Auch wenn die Erhebung am Ende scheiterte, gilt sie bis heute als ein Nachweis des Widerstandes eines freien Polen. Das wird auch bei der Ausstellung deutlich, die bis zum 13. Oktober in der...

  • Kreuzberg
  • 03.08.19
  • 724× gelesen
Bildung
Das Reichsarbeitsministerium hatte ab 1938 seinen Sitz im Europahaus am Anhalter Bahnhof. | Foto: Thomas Frey

Willige und unwillige Vollstrecker
Topographie des Terrors zeigt Ausstellung zur Rolle des Arbeitsministeriums in der NS-Zeit

Verschiedene Bundesministerien haben in den vergangenen Jahren die Rolle ihrer Vorgängerbehörden im "Dritten Reich" historisch aufarbeiten lassen. So auch das Arbeitsministerium. Das Resultat liegt jetzt in einer umfangreichen Studie vor. Daraus wurde außerdem eine Ausstellung konzipiert, die bis 8. Oktober in der Topographie des Terrors, Niederkirchner Straße 8, zu sehen ist. Die Ergebnisse ähneln denen anderer Untersuchungen. Sie lauten kurz zusammengefasst: Auch das Reichsarbeitsministerium...

  • Kreuzberg
  • 12.05.19
  • 430× gelesen
Bildung

Museum meldet Rekordbesuch

Kreuzberg. Die Topographie des Terrors an der Niederkirchnerstraße haben 2018 mehr als 1,38 Millionen Menschen besucht. Damit sei das bisherige Rekordjahr 2014 noch einmal um mehr als 20 000 übertroffen worden, teilte das Museum und Dokumentationszentrum mit. Den größten Andrang an einem Tag gab es kurz vor Jahresende am 30. Dezember mit ungefähr 6800 Gästen. Im September 2018 konnte die Topographie des Terror außerdem den 15-millionsten Besucher seit der Präsentation der ersten Ausstellung im...

  • Kreuzberg
  • 17.01.19
  • 23× gelesen
Kultur
Alle Jahre wieder gastiert der Roncalli-Weihnachtscircus im Tempodrom. | Foto: Kai Heimberg
3 Bilder

Süßer die Glocken nie hingen
Weihnachten zwischen besinnlich und schräg

Manche wollen über Weihnachten einfach ihre Ruhe haben. Anderen wird es während der Feiertage schnell langweilig. Sie finden auch zum Fest eine Menge Abwechslung. Eher klassisch. In der Passionskirche, Marheinekeplatz 1, gibt es am 26. Dezember um 17 Uhr eine Aufführung der "Vier Jahreszeiten" von Antonio Vivaldi. Es spielt das Kammerorchester der Neuen Philharmonie Hamburg. Die Karten kosten 34,55, ermäßigt 29,05 Euro. Einen Tag zuvor, am ersten Feiertag, präsentiert Les Rolles du Swing das...

  • Friedrichshain-Kreuzberg
  • 15.12.18
  • 156× gelesen
Bildung
Berlin ist einer von sechs Orten, an deren Beispiel die Ereignisse des 9. November dargestellt werden. | Foto: Thomas Frey
5 Bilder

"Kristallnacht", "Pogrom", "antijüdischer Terror"
Der 9. November 1938 und der Umgang mit ihm: Ausstellung in der Topographie des Terrors

Die Bezeichnung "Kristallnacht" werde doch aus nachvollziehbaren Gründen inzwischen nicht mehr verwandt. Warum tauche sie dann in der Überschrift wieder auf? Diese Frage stellte ein Kollege bei der Vorstellung der neuen Sonderausstellung in der Topographie des Terrors. Sie beschäftigt sich mit den Ereignissen des 9. November 1938. Aber auch damit, wie in den folgenden Jahrzehnten daran erinnert wurde. Unter dem verniedlichenden Ausdruck "Kristallnacht" wurde das massenweise Anzünden von...

  • Kreuzberg
  • 11.11.18
  • 330× gelesen
Politik
Barrikadenkämpfe während der Novemberrevolution von 1918/19. Hier ein Bild aus der Lange Straße. | Foto: Friedrichshain-Kreuzberg Museum
4 Bilder

Tage der Erinnerung: Friedrichshain-Kreuzberg: Gedenken rund um den 9. November

Der 9. November ist das Schicksalsdatum der deutschen Geschichte. Er ist verbunden mit tragischen und freudigen Ereignissen. Zwei jähren sich 2018 zum 80. beziehungsweise 100. Mal. 9. November 1918: Sturz der Monarchie, Ausrufen der Republik, Beginn der Novemberrevolution; zwei Tage später endet der Erste Weltkrieg: An die Ereignisse vor 100 Jahren erinnert eine Sonderausstellung im Friedrichshain-Kreuzberg Museum, Adalbertstraße 95a, die am 8. November um 19 Uhr eröffnet wird. Der heutige...

  • Friedrichshain-Kreuzberg
  • 03.11.18
  • 326× gelesen
Kultur
Die Fläche, auf der das Exilmuseum entstehen soll.  | Foto: Thomas Frey
2 Bilder

Vorhaben finden fast alle gut
Rückenwind für das Exilmuseum

André Schmitz hatte ein Heimspiel. Der ehemalige Chef der Senatskanzlei und Kulturstaatssekretär war am 22. August in den Kulturausschuss gekommen, um das Projekt Exilmuseum vorzustellen. Seit die Idee im Juni zum ersten Mal im Stadtplanungsausschuss präsentiert wurde, ist das Vorhaben in der öffentlichen Diskussion. Es soll am Anhalter Bahnhof entstehen und an den Exodus mehrerer hunderttausend Menschen in der Nazizeit erinnern. Denn für viele begann die Flucht an diesem Ort. Gleichzeitig sei...

  • Kreuzberg
  • 29.08.18
  • 307× gelesen
Politik
Foto: Sara Lühmann
2 Bilder

50 Jahre Partner

Kreuzberg. Vom 28. Juni bis 1. Juli besuchte eine Delegation aus Porta Westfalica mit Bürgermeister Bernd Hedtmann an der Spitze den Bezirk. Anlass dafür war der 50. Geburtstag der Partnerschaft der Stadt in Nordrhein-Westfalen mit dem Bezirk Kreuzberg, inzwischen Friedrichshain-Kreuzberg. Die offizielle Feier gab es am 30. Juni im Rathaus an der Yorckstraße. Während ihres Aufenthalts bekamen die Gäste unter anderem eine Führung durch den Sockel des Schinkel-Denkmals im Viktoriapark, waren im...

  • Kreuzberg
  • 03.07.18
  • 123× gelesen
Bildung
Auf der Fläche zwischen der Ruine des Eingangsportals und dem Lilli-Henoch-Sportplatz soll das Exilmuseum gebaut werden. | Foto: Foto: nik_t, Fotolia.com
2 Bilder

Ein Museum des Exils
Geplanter Standort am Anhalter Bahnhof gefällt nicht allen

Professor Christoph Stölzl brennt für diese Idee. Deshalb konfrontierte er die Mitglieder des Stadtplanungsausschusses am 20. Juni auch mit einem längeren Vortrag. Der Gründungsdirektor des Deutschen Historischen Museums, ehemalige Berliner Kultursenator und heutige Rektor der Hochschule für Musik in Weimar gehört zu den Initiatoren einer besonderen Erinnerungsstätte: einem Museum des Exils. Es soll die Tragödie von Flucht und Vertreibung aus Deutschland während der Zeit des Nationalsozialismus...

  • Kreuzberg
  • 23.06.18
  • 878× gelesen
Politik
Erinnerung an die Geschichte hat höchstens vor dem Gebäude Fontanepromenade 15 Platz. | Foto: Thomas Frey

Fontanepromenade 15 wird nur temporärer Erinnerungsort

Die Fontanepromenade 15 sei eine "öffentliche Aufgabe", erklärte die Senatsverwaltung für Kultur. Zumindest was die "Markierung" dieses Ortes betrifft. Denn deutlich ist inzwischen: In dem Gebäude wird es keine ständige Dokumentation und Information zur Geschichte dieses Hauses geben. Der Öffentlichkeit soll der Zugang höchstens an ausgewählten Tagen im Jahr im Eingangsbereich möglich sein. Ein Ergebnis, das vor allem bei der Initiative Gedenkort Fontanepromenade 15 auf Kritik und Enttäuschung...

  • Kreuzberg
  • 17.05.18
  • 942× gelesen
Kultur
"Das sind wir" ist der Titel einer Portraitausstellung in der Berlinischen Galerie, die bis  21.März zu sehen ist. Dazu gehört auch das Foto "Max und Corinne" von Loredana Nemes. | Foto: Loredana Nemes
11 Bilder

Wie wäre es mal wieder mit einem Besuch im Museum?

Friedrichshain-Kreuzberg. Vielleicht haben Sie zu Beginn des Jahres etwas mehr Zeit als sonst. Oder überlegen, was Sie am Wochenende unternehmen könnten. Da würde sich ein Besuch in den vielen Museen im Bezirk anbieten. Hier eine Übersicht, was dort aktuell zu sehen ist. Berlinische Galerie, Alte Jakobstraße 124-128. Das Museum für zeitgenössische Malerei und Fotografie. Einen guten Überblick bietet vor allem die Dauerausstellung "Kunst in Berlin 1880-1980". Dazu gibt es bis 15. Februar die...

  • Friedrichshain
  • 03.01.16
  • 661× gelesen
Kultur
Daniela Schlager mit Michael Müller, Prof. Andreas Nachama, Direktor der Stiftung Topographie des Terrors, und Burghard Kieker, Geschäftsführer von visitBerlin (von rechts). | Foto: Topographie des Terrors

Topographie des Terrors begrüßt zehnmillionste Besucherin

Kreuzberg. Daniela Schlager aus Österreich staunte nicht schlecht, als bei ihrem Besuch der "Topographie des Terrors" am 27. April plötzlich der Regierende Bürgermeister Michael Müller (SPD) vor ihr stand.Der Grund: Sie war dort die zehnmillionste Besucherin. Gezählt wurden alle Gäste, die seit 1987 in den Ausstellungs- und Gedenkort an der Niederkirchnerstraße gekommen waren. Auch wenn dazwischen Jahre lagen, in denen nicht so viel passierte. Denn erst 2010 konnte nach vielen Irrungen und...

  • Kreuzberg
  • 04.05.15
  • 249× gelesen
Kultur
Frida Rejsman ist eine Zeitzeugin, die am 16. April in der Stiftung Erinnerung, Verantwortung und Zukunft zu Gast sein wird. Als Siebenjährige wurde sie mit ihrer Familie 1942 in das Ghetto in Minsk verschleppt. | Foto: Veranstalter
2 Bilder

Zum 70. Jahrestag des Kriegsendes gibt es zahlreiche Veranstaltungen

Friedrichshain-Kreuzberg. Bombenangriffe, der Kampf um Berlin und schließlich überall das Schweigen der Waffen am 8. Mai 1945. Zu den Ereignissen vor 70 Jahren gibt es in den nächsten Wochen zahlreiche Veranstaltungen im Bezirk.In der Stiftung "Erinnerung, Verantwortung und Zukunft" (EVZ), Lindenstraße 20-25, beginnt am Donnerstag, 16. April, um 19 Uhr ein Podiumsgespräch mit vier Zeitzeugen und Betroffenen von NS-Verbrechen. Sinaida Lewanez, Regina Lawrowitsch, Frida Rejsman und Viktor Sosow...

  • Friedrichshain
  • 09.04.15
  • 413× gelesen
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