Trauercafé

Beiträge zum Thema Trauercafé

Soziales
Die Trauerbank auf dem Gelände des Johannesstifts. Sie wurde von der Kindertrauergruppe des Johannes-Hospiz gestaltet.  | Foto:  Nadine Fröde
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Ambulanter Hospizdienst besteht seit 25 Jahren
Wenn andere Probleme sehr klein werden

Einen schwerstkranken Menschen auf seinem letzten Weg begleiten und nach seinem Tod die Angehörigen unterstützen: Beides gehört zu den größten Herausforderungen, mit denen Menschen konfrontiert werden können. Diesen Herausforderungen widmet sich der ambulante Hospizdienst Johannes-Hospiz. Der gemeinnützige Verein unter dem Dach des Evangelischen Johannesstifts feiert am 11. Oktober sein 25-jähriges Bestehen. Neben dem Standort in Spandau gibt es seit 2016 außerdem einen weiteren in Wedding....

  • Spandau
  • 04.10.24
  • 154× gelesen
Soziales
Gero Ullbricht leitet das Trauercafé. | Foto: Doreen Sperfeldt
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Trost finden im Trauercafé

Köpenick. Jeden zweiten Montag im Monat von 17 bis 19 Uhr lädt der Stephanus-Hospizdienst jetzt wieder zum Trauercafé ins Haus Müggelspree, Am Schloßberg 1, ein. Geleitet wird es von Gero Ullbricht. Der 59-Jährige arbeitet ehrenamtlich als Betreuungsassistent im Seniorenheim und ist ausgebildeter Trauerbegleiter. Unterstützt wird er dabei oft von der Sterbebegleiterin Franziska Greß. Im Trauercafé können Teilnehmer, die einen geliebten Menschen verloren haben, Trost finden. Die kommenden...

  • Köpenick
  • 04.05.23
  • 637× gelesen
Soziales
Gudrun Grammerstorf (links) arbeitet als ehrenamtliche Sterbebegleiterin und wurdes extra für das Trauercafé zur Trauerbegleiterin ausgebildet. Doreen Sperfeldt (rechts) ist Koordinatorin des Stephanus-Hospizdiensts. | Foto: Stephanus-Hospizdienst

Trauercafé wird kaum noch besucht
Angebot des Stephanus-Hospizdiensts wird aufrechterhalten

„Es gibt keine Altersbegrenzung. Zu uns kommt die 35-jährige Frau, die ihren Ehemann, Vater oder guten Freund verloren hat, oder die 70-Jährige, deren Sohn bei einem Autounfall starb“, sagt Doreen Sperfeldt. Der Koordinatorin im Stephanus-Hospizdienst, die ehrenamtliche Sterbebegleiter ausbildet, sorgt sich um Trauernde. Um ihnen Trost zu spenden, wurde im März 2019 mit dem Trauercafé ein neues Angebot gestartet. Durch Corona wird es jedoch derzeit kaum noch besucht. Die Trauernden, so...

  • Köpenick
  • 27.10.20
  • 552× gelesen
Soziales
Angelika Behm prägte mehr als 20 Jahre lang die Hospizarbeit der Diakonie. | Foto: Magali Fuhs-Balster
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Am letzten Arbeitstag im Hospiz
Diakonie-Hospiz Geschäftsführerin Angelika Behm hat sich zum Jahresende in den Ruhestand verabschiedet

Mehr als 20 Jahre lang hat sich Angelika Behm für ein menschenwürdiges Leben bis zuletzt eingesetzt. Am 31. Dezember ist die Geschäftsführerin der Diakonie-Hospize Wannsee und Woltersdorf in den Ruhestand gegangen. Angelika Behm kam über das Ehrenamt zur Hospizarbeit. Die Psychiatriediakonin und Sozialpädagogin absolvierte Mitte der 1990er-Jahre am ambulanten Diakonie-Hospiz Wannsee einen Kurs zur Begleitung Sterbender und wurde ehrenamtliche Sterbebegleiterin. 1999 wechselte sie in die...

  • Wannsee
  • 12.01.20
  • 438× gelesen
Soziales
Doreen Sperfeldt koordiniert den ambulanten Hospizdienst der Stephanus-Stiftung. | Foto: Ralf Drescher

Betreuung in der letzten Phase des Lebens
Hospizdienst sucht Ehrenamtliche

Seit 2014 gibt es den ambulanten Hospizdienst der Stephanus-Stiftung auch in Köpenick. Allein im vorigen Jahr wurden 34 Schwerkranke auf den letzten Wochen ihres Lebens begleitet. Die Betreuung findet nicht stationär, sondern in der Wohnung des Betreuten, im Krankenhaus oder im Pflegeheim statt. In diesem Jahr rechnet Doreen Sperfeldt, die Koordinatorin des Hospizdiensts, mit bis zu 40 Betreuten. Um den Hospizdienst auch in Zukunft anbieten zu können, sind ehrenamtliche Mitstreiter gefragt....

  • Köpenick
  • 27.09.19
  • 1.139× gelesen
Soziales

Hilfe für trauernde Menschen

Wannsee. „Wohin mit meinen Tränen?“ ist das Thema in der Reihe „Trauercafé“ des Diakonie-Hospiz‘ Wannsee am Donnerstag, 4. April, ab 16 Uhr in der evangelisch-freikirchlichen Gemeinde Wannsee, Königstraße 66. Menschen, die um einen nahestehenden Angehörigen oder Freund trauern, soll durch den Austausch mit Betroffenen in ähnlichen Situationen geholfen werden. Zudem wird das Angebot der Seelsorge vorgestellt. Mehr Infos gibt es bei der Leiterin des Trauercafés Angelika Behm unter Telefon...

  • Wannsee
  • 27.03.19
  • 39× gelesen
Soziales

Trauernde treffen sich

Gatow. Trauernde sind jeden dritten Donnerstag im Monat im neuen Trauercafé im Gemeindehaus Gatow willkommen. Nächste Treffs sind am 15. November sowie am 20. Dezember jeweils von 14.30 bis 16.30 Uhr. Im Trauertreff können sich Trauernde im geschützten Raum austauschen. Das Angebot ist besonders für Jene geeignet, die keinen Rat wollen, aber ein offenes Ohr brauchen. Solch ein offenes Ohr bieten die ehrenamtlichen Trauerbegleiter und Pfarrer Mathias Kaiser an. Das Trauercafé ist dazu auch eine...

  • Gatow
  • 08.11.18
  • 79× gelesen
Soziales

Nähe und Anteilnahme
Das Trauercafé im Diakonie-Hospiz hilft seit zehn Jahren

Wer einen nahestehenden Menschen verliert, wird oft von einer Flut von Gefühlen wie Trauer, Wut, Verzweiflung und Einsamkeit überwältigt. Im Trauercafé des Diakonie-Hospizes Wannsee können Betroffene sich seit zehn Jahren mit anderen Trauernden austauschen. Jeden ersten Donnerstag Nachmittag im Monat treffen sich Menschen im Untergeschoss der Kirche am Krankenhaus der Immanuel-Diakonie. Dort ist die Kaffeetafel gedeckt. Zwischen acht und 15 Teilnehmern kommen zu den Treffen, meistens sind es...

  • Wannsee
  • 28.10.18
  • 78× gelesen
Soziales

Trauercafé in der "Linde"

Wilmersdorf. Die Evangelischen Kirchengemeinden im Wilmersdorfer Süden öffnen am Donnerstag, 1. Februar, um 16 Uhr für trauernde Angehörige im Gemeindehaus "Linde", Johannisberger Straße 15 A, die Pforten ihres Trauercafés. Unter Anleitung kann man bis 17.30 Uhr miteinander reden und sich erinnern, gemeinsam bei Kaffee, Tee und Gebäck nachdenken und sich austauschen und nicht alleine zu sein. Informationen gibt es unter 82 79 22 32. maz

  • Wilmersdorf
  • 25.01.18
  • 30× gelesen
Soziales

Tagesfahrt für Trauernde

Staaken. Das Trauercafé Staaken bietet am Sonnabend, 10. Dezember, eine Tagesfahrt für Trauernde in die Niederlausitz an. In der Advents- und Weihnachtszeit fühlen sich Trauernde oft ausgeschlossen. Ein gemeinsames Essen, der Besuch einer Dorfkirche in Kolkwitz, Chormusik und eine Lichterfahrt über den Kurfürstendamm sollen ein kleines Licht in diese Zeit bringen und Kontakt zu anderen Trauernden knüpfen. Die Kosten betragen 58 Euro. Weitere Information und Anmeldung bei Pfarrerin Christine...

  • Staaken
  • 18.11.16
  • 74× gelesen
Soziales

Trost finden im Trauercafé

Staaken. Trauernde, die über ihr Leid gern mit anderen Betroffenen reden möchten, sind am 8. Juli um 17.30 Uhr ins Trauercafé der Zuversichtskirche am Brunsbütteler Damm 312 eingeladen. Im Gespräch mit anderen Menschen soll ihnen die Möglichkeit eröffnet werden, ihren Schmerz besser zu bewältigen. Ud

  • Staaken
  • 23.06.15
  • 61× gelesen
Soziales

Ein Weg aus der Trauer

Staaken. Trauernde, die über ihr Leid gern mit anderen Betroffenen reden möchten, sind am 10. Juni um 17.30 Uhr ins Trauercafé der Zuversichtskirche am Brunsbütteler Damm 312 eingeladen. Die Gespräche mit anderen soll ihnen die Trauerbewältigung erleichtern. Michael Uhde / Ud

  • Staaken
  • 27.05.15
  • 26× gelesen
Soziales

Trauer nicht allein tragen

Staaken. Trauernde, die über ihr Leid mit anderen Betroffenen reden möchten, sind am 13. Mai um 17.30 Uhr ins Trauercafé der Zuversichtskirche am Brunsbütteler Damm 312 eingeladen. Im Gespräch mit anderen Menschen soll ihnen die Möglichkeit eröffnet werden, ihren Schmerz besser zu bewältigen. Michael Uhde / Ud

  • Staaken
  • 29.04.15
  • 50× gelesen
Soziales

Gemeinsam trauern

Staaken. Trauernde, die über ihr Leid gern mit anderen Betroffenen reden möchten, sind am 11. Februar um 17.30 Uhr ins Trauercafé der Zuversichtskirche am Brunsbütteler Damm 312 eingeladen. Im Gespräch mit anderen Menschen soll ihnen die Möglichkeit eröffnet werden, ihren Schmerz besser zu bewältigen. Michael Uhde / Ud

  • Staaken
  • 28.01.15
  • 25× gelesen
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