Ullstein Verlag

Beiträge zum Thema Ullstein Verlag

Kultur

Hannah Höch bei Ullstein

Hermsdorf. Von 1916 bis 1926 entwarf Hannah Höch (1889-1978) Stickerei- und Spitzenmuster für Handarbeitshefte des Ullstein Verlags. Über diese Lebensphase der Künstlerin, die ab den 1930er-Jahren bis zu ihrem Tod in Heiligensee wohnte, hält Dr. Eckhard Fürlus am Dienstgag, 17. Oktober, ab 18 Uhr, im Bezirksmuseum, Alt-Hermsdorf 35, einen Vortrag. Der Eintritt ist frei. Um Anmeldung wird jedoch per E-Mail an museum@reinickendorf.berlin.de gebeten. tf

  • Hermsdorf
  • 12.10.23
  • 96× gelesen
  • 1
Kultur
Max Liebermann vor dem Gipsmodell seiner Büste. | Foto:  Ullstein Bild - Argusfot

Wer war Max Liebermann?
Fotoportraits des Malers in der Liebermann-Villa zu sehen

In der Liebermann-Villa werden noch bis zum 3. Juli Portraitaufnahmen des Malers Max Liebermann aus der Sammlung Ullstein ausgestellt. Im Mittelpunkt der Schau stehen die Begegnungen zwischen dem Berliner Künstler Max Liebermann und den Fotografen, die ihn zwischen 1905 und 1932 abgelichtet haben. Zu ihnen gehören unter anderem Yva, Cami Stone, Frieda Riess und Erich Salomon. Die Ausstellung "Meeting Liebermann. Fotoporträts aus der Sammlung Ullstein" gibt Einblick in die Biografien der...

  • Wannsee
  • 12.05.23
  • 254× gelesen
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Wirtschaft
Titel des neuen Bildbands über die Zeitungsstadt Berlin. | Foto: Promo

Bildband "Unter Druck" erschienen
Zeitungsstadt Berlin in historischen Fotografien

Vor rund 400 Jahren begann eine faszinierende Erfolgsstory. Damals hielten die Berliner die erste gedruckte Zeitung in den Händen. Sie war im Format nicht größer als ein Smartphone, hatte acht Seiten und erschien wöchentlich – herausgegeben wurde sie vom kurfürstlichen Post- und Botenmeister Christoff Frischmann. Die Zeitung machte in Berlin eine einzigartige Karriere. 1740 unter Friedrich II. fiel das seit 123 Jahren geltende Zeitungsmonopol; im 19. Jahrhundert wurde Berlin zur...

  • Wilmersdorf
  • 13.03.21
  • 206× gelesen
Kultur
Kurator Philipp Holt und Irene von Götz, Leiterin der Museen Tempelhof-Schöneberg, vor den Highlights der Spenden und Leihgaben aus der Bevölkerung.  | Foto: Philipp Hartmann
4 Bilder

Markenzeichen: eine Eule
Ausstellung gewährt Einblicke ins Ullsteinhaus

„Wir wollten diese Ausstellung nicht alleine konzipieren, sondern mit den Menschen ins Gespräch kommen“, sagt Dr. Irene von Götz. Das ist der Leiterin der Museen Tempelhof-Schöneberg und Kurator Philipp Holt gelungen. Mit Unterstützung der Bevölkerung konnten sie seltene Überbleibsel der Ullstein-Geschichte zusammentragen. Diese werden in der Sonderausstellung „Druckfrisch aus Tempelhof! Blicke in das Ullsteinhaus“ im Tempelhof-Museum präsentiert. Im Juli hatte das Museum einen Aufruf...

  • Tempelhof
  • 06.12.18
  • 1.104× gelesen
Kultur

Pressemuseum will helfen
Ullstein-Ausstellung im Ullsteinhaus?

Wie die Berliner Woche in der Ausgabe vom 25. Juli berichtete, arbeitet das Archiv der Tempelhof-Schöneberger Museen an einer Ausstellung über die Geschichte des Ullstein-Verlags. Zeitzeugnisse, die diese dokumentieren, sollen dem Archiv mitgeteilt werden. Jetzt meldete sich das Deutsche Pressemuseum zu Wort. „Wir sind zur Geschichte des Ullsteinverlags und des Ullsteinhauses seit 2011 engagiert und gerne der erste Ansprechpartner vor Ort“, erklärt der Vorsitzende Holger Wettingfeld, der erst...

  • Tempelhof
  • 06.08.18
  • 306× gelesen
Kultur

Museumsarchiv bitte um Hilfe
Ullstein-Fundstücke für Ausstellung gesucht

Das Archiv der Tempelhof-Schöneberger Museen befindet sich in den Vorbereitungen für eine Ausstellung über die Geschichte des Ullstein-Verlages. Hierfür hat es einen Aufruf zum Einsenden von Fundstücken gestartet. Laut Museumssprecherin Brigitte Garde sei man daran interessiert, die eigene Sammlung zu erweitern. „Wir freuen uns über jedes Zeitzeugnis, das die wechselvolle Geschichte des Verlages dokumentiert. Dies können etwa Reklameanzeigen, Bücher oder Zeitschriften aus dem Ullstein-Verlag...

  • Tempelhof-Schöneberg
  • 21.07.18
  • 123× gelesen
Kultur
Dieses Foto des Schauspielers Hans Albers und des Dramatikers Franz Molnar bei Proben zum Theaterstück „Liliom“ schoss Käthe Augenstein 1931. | Foto: Stadtarchiv Bonn
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Die Liebermann-Villa zeigt Fotos der Pressefotografin Käthe Augenstein

Zehlendorf. Sie war eine der wenigen Pressefotografinnen, die Ende der 1920er-Jahre in Berlin Erfolg hatten. Käthe Augenstein (1899-1981) verkehrte in Künstlerkreisen und lichtete prominente Persönlichkeiten ab. Ihre Bilder sind jetzt in der Liebermann-Villa zu sehen. Augenstein wuchs als jüngste von drei Töchtern in einer gutbürgerlichen Familie im Bonner Ortsteil Kessenich auf und erhielt eine höhere Schulbildung. Schon früh interessierte sie sich für Fotografie. Ihre Eltern unterstützen ihre...

  • Wannsee
  • 20.10.17
  • 1.131× gelesen
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