Unfallgefahr

Beiträge zum Thema Unfallgefahr

Verkehr
Vor den Schule viel Blech: Der Weg ins Klassenzimmer ist von parkenden Karossen gesäumt. | Foto: Thomas Schubert
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Grüne wollen Eltern das Chauffieren zur Schule verleiden

Charlottenburg-Wilmersdorf. Kurz vor Schulbeginn: Eltern-Taxis im Stau. Dass Schüler morgens massenhaft im Auto vorfahren, sieht die Grünen-BVV-Fraktion als Problem an. Ist es an der Zeit zum Umerziehen von Vater und Mutter? Der Schulweg – eine Welt, die Kinder durch Seitenscheiben sehen. Auf der Rückbank von Familienkutschen überbrücken sie selbst kurze Wege zwischen Wohnungstür und Schulhof, obwohl das lange dauern kann. Wegen der Staus. Längst hat der Bringservice vor...

  • Charlottenburg
  • 03.03.16
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  • 1
Auto und Verkehr
Marder verkriechen sich gerne unter der Motorhaube. Knabbern sie Schläuche oder Leitungen an, kann das ernste Folgen haben. | Foto: Bildagentur-online
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Vor diesen Tieren müssen Autofahrer sich in Acht nehmen

Tiere halten sich nicht an Verkehrsregeln. Auch interessiert es sie nicht, ob ein Autofahrer vielleicht durch sie gestört wird. Vor den nachfolgenden Zwei-, Vier- und Mehrbeinern sollten Autofahrer sich besonders in Acht nehmen:  • Marder: Er ist der Schrecken Nummer eins für Autofahrer, die ihr Fahrzeug nicht in einer Garage parken. "Schutzdenken und Spieltrieb locken die Tiere unter die Motorhaube", erklärt Thomas Breitling vom Fachmagazin ACE Lenkrad. "Böse Folgen können Motorschäden sein,...

  • Mitte
  • 26.02.16
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Auto und Verkehr

Ab plus vier Grad droht Glatteis

Wasser gefriert bei null Grad Celsius. Im Straßenverkehr muss man aber schon ab rund plus vier Grad mit plötzlich auftretendem Glatteis rechnen, stellt Jürgen Bente vom Deutschen Verkehrssicherheitsrat (DVR) klar. "Kalte Luft zieht nach unten", erklärt der Experte. Ist die Luft dann feucht – wie das etwa bei Nebel der Fall ist – kann sie auf dem Boden kondensieren und gefrieren. Besonders gefährlich ist es in Waldschneisen und Senken sowie auf Brücken. mag

  • Mitte
  • 20.01.16
  • 71× gelesen
Auto und Verkehr
Ist die Schneedecke zu dick, müssen auch Fahrräder im Zweifel stehen bleiben. Grundsätzlich ist aber auch im Winter Radeln durchaus möglich. | Foto: Tobias Hase

Auf zwei Rädern durch den Winter

Das Rad braucht im Winter mehr Pflege als im Sommer. Kälte, Nässe, Glätte oder Streusalz setzen dem Material zu. Vor allem auch der Kette. "Wenn sie quietscht, ist es oft schon zu spät", sagt David Koßmann vom Pressedienst Fahrrad (pd-f). Dann fehlt Fett oder Öl. Ist sie trocken und bereits ein wenig angerostet, kann sogenanntes Kriechöl helfen. Wer wegen der besseren Schmierfähigkeit eher festere Schmiermittel mit Teflon wählt, sollte bedenken, dass sich daran oft Dreck festsetzt und öfter...

  • Mitte
  • 20.01.16
  • 222× gelesen
Senioren

Unsicher auf den Beinen

Zur Vorbeugung von Stürzen können Senioren einfache Übungen zu Hause machen. Die Balance wird laut der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) geschult, wenn man sich die Zähne auf einem Bein stehend putzt. Eine andere Möglichkeit ist, beim Gehen in Dreierschritten rückwärts zu zählen. Wer die Einkäufe nach Hause trägt, tut fast ganz von selbst etwas für seine Kondition. Im Alter fühlt sich manch einer unsicher auf den Beinen. Darüber sollten Senioren ihren Hausarzt informieren,...

  • Mitte
  • 19.01.16
  • 156× gelesen
Senioren

Ganz normal: Schamgefühle zum Beginn der Pflege

Während der Pflege eines Angehörigen über Alltägliches zu sprechen, lockert die Situation oft auf. Denn wer einen Angehörigen pflegt, sollte Hemmungen langfristig überwinden. Schamgefühle bei der Pflege von Angehörigen sind am Anfang ganz normal. Darauf weist das Zentrum für Qualität in der Pflege (ZQP) hin. Gerade veränderte Rollen und Beziehungen zum Beispiel zwischen pflegebedürftigen Eltern und pflegenden Kindern können nach Angaben des ZQP zu Unsicherheiten auf beiden Seiten führen. Es sei...

  • Mitte
  • 19.01.16
  • 133× gelesen
Auto und Verkehr
Bei Schnee auf der Straße bieten schmalere Reifen nicht unbedingt einen Vorteil. In manchen Situationen können Breitreifen besser sein. | Foto: Tobias Hase

Auf Schnee und Eis: Breitenwirkung der Reifen nutzen

Schmale Reifen schneiden besser durch den Schnee. Das glauben zumindest viele Autofahrer. Der Auto Club Europa (ACE) hat diese Annahme gemeinsam mit der Gesellschaft für Technische Überwachung (GTÜ) untersucht und kommt zu dem Ergebnis, dass Breitreifen mit schmalen Winterreifen mithalten können. Die Experten haben dafür auf einem Testwagen drei Reifenkombinationen des gleichen Reifentyps montiert und auf Eis und Schnee sowie trockener und nasser Fahrbahn getestet. Im Einsatz waren eine schmale...

  • Mitte
  • 06.01.16
  • 374× gelesen
Verkehr

Mehr Sicherheit beim Wenden

Alt-Hohenschönhausen. Das Wenden an der Kreuzung Gehrenseestraße an der Ecke zur Wartenberger Straße soll sicherer werden. Dafür soll sich laut Beschluss der Bezirksverordnetenversammlung (BVV) das Bezirksamt einsetzen. Die BVV schlägt zwei Lösungen vor: Den Autofahrern soll zumindest signalisiert werden, dass zeitgleich mit ihnen auch die Straßenbahn zu fahren berechtigt ist. Alternativ sei eine Verlängerung der Grünampelphase aus der Rhinstraße kommend in Richtung Malchower Weg zu prüfen,...

  • Alt-Hohenschönhausen
  • 23.12.15
  • 96× gelesen
Verkehr
Viel befahren, aber kein Unfallschwerpunkt: Sebastian Schlüsselburg, Evrim Sommer (beide Die Linke) inspizieren mit den Verkehrssicherheitsberatern Alexander Pusslach und Nicole Merkel die Kreuzung. | Foto: Wrobel
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Unfallgefahr an Kreuzung der Fankfurter Allee muss entschärft werden

Lichtenberg. Die meisten Unfälle im Bezirk zählt die Polizei an der Kreuzung Frankfurter Allee/ Möllendorffstraße/ Gürtelstraße. Die Abgeordnete Evrim Sommer (Linkspartei) ging zusammen mit Verkehrssicherheitsberatern der Polizei den Ursachen auf den Grund. Insgesamt 65 Unfälle zählte die Polizei noch im Jahr 2014 an der Kreuzung Frankfurter Allee/ Möllendorffstsraße/ Gürtelstraße. In diesem Jahr wird die Zahl wohl kaum geringer ausfallen. Denn bis zum Juli 2015 zählten die Beamten an dieser...

  • Lichtenberg
  • 04.12.15
  • 724× gelesen
Verkehr

Benutzung auf eigene Gefahr

Tempelhof-Schöneberg. Der Winter ist im Anmarsch und die Gefahr von Glätte durch Schnee und überfrierende Nässe steigt. Gemäß des Grünanlagengesetzes (Paragraf 5 Absatz 2) besteht für die Behörden keine Verpflichtung zur Schnee- und Eisglättebeseitigung. Die Benutzung der Gehwege innerhalb von Parks und Grünanlagen erfolgt auf eigene Gefahr und das Land Berlin übernimmt keine Haftung bei Unfällen und etwaigen Schäden, die infolge von vereisten oder schneebedeckten Flächen entstehen können....

  • Tempelhof
  • 23.10.15
  • 136× gelesen
Auto und Verkehr

Überholen auf Landstraßen

Um einen Lkw gefahrlos zu überholen, brauchen Autofahrer etwa 600 Meter freie Sicht auf den Gegenverkehr. Bei langsamen Traktoren reichen auch 300 Meter, erklärt der TÜV Süd. Leichtsinniges Überholen ist den Angaben nach eine der Hauptursachen für tödliche Unfälle auf der Landstraße. Viele Autofahrer neigen dazu, den Zeitvorteil durch schnelles Fahren zu überschätzen, so der TÜV. dpa-Magazin / mag

  • Mitte
  • 06.10.15
  • 119× gelesen
Auto und Verkehr

Komplizierte Abbiegesituationen: Es ist Rücksicht geboten

Treffen zwei Linksabbiegerspuren auf eine drei- oder vierspurige Fahrbahn, kann es knifflig werden. Jedenfalls, wenn keine Leitlinien vorhanden sind, denen man folgen muss. Dann sollten sich die Abbieger untereinander verständigen, rät Herbert Engelmohr vom Automobilclub von Deutschland (AvD). "Von der rechten Abbiegespur auf die ganz linke Spur der neuen Fahrbahn einzubiegen, ist praktisch kaum möglich", sagt er. Und auch nicht ratsam. "Kommt es zu einem Unfall, weil die Fahrer in dieselbe...

  • Mitte
  • 02.09.15
  • 97× gelesen
Auto und Verkehr
Dabei sein: Bevor die ABC-Schützen alleine zur Schule gehen, sollten Eltern den Weg dorthin mit ihnen üben. | Foto: Silvia Marks

Den Schulweg üben: So bereiten Eltern ihre Kinder vor

Den Schulweg zu meistern, gehört zu einer der ersten wichtigen Übungen im Straßenverkehr. Deshalb sollten Eltern schon Erstklässler nicht mit dem Auto zur Schule chauffieren. Was gut gemeint ist, birgt sogar Risiken für die Kinder. "Leider sind es oft die Eltern selbst, die Probleme verursachen", sagt Ronald Winkler, Fachreferent für Stadtverkehr beim ADAC. Unmittelbar vor dem Schultor sei es am gefährlichsten. Dort treffen Kinder, die mit dem Auto gebracht werden, auf diejenigen, die zu Fuß...

  • Mitte
  • 10.08.15
  • 255× gelesen
Auto und Verkehr

Augen auf an der Haltestelle

Kinder, die allein mit dem Bus zur Schule fahren, müssen sich nicht nur merken, an welcher Haltestelle sie aussteigen. Vor allem beim Ein- und Aussteigen gibt es einiges zu beachten.• Für den Fußweg zur Haltestelle soviel Zeit einplanen, dass das Kind rechtzeitig dort ist. Um den Bus nicht zu verpassen, laufen Kinder sonst unaufmerksam über die Straße. • Augen auf an der Haltestelle: Die Wartezeit vertreiben sich Kinder dort gern mit Spielen und Rangeleien. • Erst an den Bus herantreten, wenn...

  • Mitte
  • 10.08.15
  • 113× gelesen
Auto und Verkehr

Schulweg zu Fuß gehen lassen

Gehen Kinder zu Fuß zur Schule, fördert das ihr räumliches Vorstellungsvermögen und die Wahrnehmung von Entfernung. Die Kinder bekommen zudem ein Gefühl für Zeit und Geschwindigkeit, erläutert das Deutsche Grüne Kreuz in Marburg. Die Schüler werden durch den Fußweg wacher und kommen ausgeglichener in der Schule an. dpa-Magazin / mag

  • Mitte
  • 10.08.15
  • 54× gelesen
Bauen

Grünfläche gesperrt

Tiergarten. Die Hänge auf der Nordseite des Tilla-Durieux-Parks zwischen Potsdamer Platz und Landwehrkanal sind stark erodiert. Da Unfallgefahr besteht, hat das Bezirksamt diesen Teil des 50 Meter breiten Grünzugs absperren lassen. Eine Landschaftsbaufirma wurde beauftragt, Rollrasen neu zu verlegen. Auch der südliche Teil soll instand gesetzt werden. Die Arbeiten dauern vermutlich bis August. KEN

  • Tiergarten
  • 19.07.15
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Verkehr
Der Radfahrer wird gezwungen, auf die Pkw-Fahrspur auszuweichen: ein gefährliches Manöver in der Turmstraße. | Foto: KEN

Falschparker blockieren gewohnheitsmäßig Radwege in der Turmstraße

Moabit. Anwohner sind genervt, Radfahrer werden ernsthaft gefährdet. " Der in der Turmstraße neu angelegte Radweg ist ständig durch Fahrzeuge versperrt, Radfahrer müssen auf die Überholspur ausweichen", hat ein Anwohner aus der Emdener Straße beobachtet. Das Ordnungsamt scheint überfordert.Park- und Halteverbote würden unter anderem in der Turmstraße, insbesondere zwischen Bremer Straße und Waldstraße, sowie an der Einmündung Turm- und Emdener Straße dauerhaft missachtet, berichtet der Anwohner...

  • Moabit
  • 09.03.15
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Verkehr

Alt-Karow: 1100 Meter ohne Ampel und Zebrastreifen

Karow. Wer die Straße Alt-Karow im Bereich Frundsbergstraße überqueren möchte, hat es vor allem im Berufsverkehr schwer. Da passieren die Autos fast ohne Pause die Straße - und es gibt weder eine Ampel noch einen Zebrastreifen in der Nähe. Und das trifft auf die gesamte Strecke zwischen den Kreuzungen Bahnhofstraße und Achillesstraße zu. Das sind etwa 1100 Meter.Da heißt es: lange warten, bis sich endlich mal eine Lücke zwischen den Autos findet. Manch Ungeduldiger spurtet aber auch waghalsig...

  • Karow
  • 04.02.15
  • 220× gelesen
Bauen

Bolzplatz bleibt weiter marode

Prenzlauer Berg. Die Situation auf dem Bolzplatz in unmittelbarer Nähe der Kinder- und Jugendfreizeiteinrichtung "Atelier 89" an der Hanns-Eisler-Straße wird sich in nächster Zeit leider nicht verbessern, teilt Stadtentwicklungsstadtrat Jens-Holger Kirchner (Bündnis 90/Die Grünen) auf Anfrage mit. Die Sportanlage ist in großen Teilen uneben, wellig, steht voller Wasser und ist durch Baumwurzeln aufgerissen. Für alle, die hier Fußball spielen wollen, besteht also Sturz- und damit...

  • Prenzlauer Berg
  • 04.02.15
  • 143× gelesen
Verkehr
Christian-F. Friehe (l.) und Roland Merkel fürchten, dass mit dem Gehwegparken Tempo 30 nicht mehr eingehalten wird. | Foto: Martin

Hochsitzweg: Anwohner befürchten Raserei vor der Tür

Zehlendorf. Eine neue Parkordnung am Hochsitzweg ruft bei Anwohnern Unmut hervor. Sie fühlen sich übergangen und fürchten, dass die Änderung die Unfallgefahr erhöht.Seit Anfang Juli müssen Autofahrer auf der kompletten Südseite auf dem Gehweg und auf der Nordseite auf der Fahrbahn parken. "Damit ist schnelleres Fahren möglich", sagt Anwohner Roland Merkel. Seit 1998 gilt Tempo 30 im Hochsitzweg. Gleichzeitig wurde damals wechselseitiges Parken angeordnet: mal auf dem Gehweg, mal auf der...

  • Zehlendorf
  • 28.07.14
  • 531× gelesen
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