Unser Kiez

Beiträge zum Thema Unser Kiez

Leute
Mario Landsmann bietet in seinem Geschäft am Herrfurthplatz Weine, Sektsorten und Spirituosen an, die man in keinem Supermarkt findet. | Foto: Sylvia Baumeister
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Mario Landsmann ist Drehscheibe und Anlaufstelle im Kiez

Neukölln. Mario Landsmann, seit 2013 mit seinem Geschäft am Herrfurthplatz ansässig, hat weit mehr mit dem Schillerkiez zu tun, als auf den ersten Blick erkennbar. Warum er mit diesem Quartier so verbunden ist, verrät er im vierten Teil der Serie der Berliner Woche „Unser Kiez – Rund um die Schillerpromenade“. Wer das Spirituosen- und Weingeschäft am Herrfurthplatz 11 betritt, fühlt sich hier auf Anhieb wohl. Anders, als in vielen anderen Geschäften dieser Sparte, stehen hier nicht massenweise...

  • Neukölln
  • 25.05.16
  • 3.488× gelesen
  • 1
Bildung
Hans-Michael Schulze hat seine DDR-Recherchen in einem Buch festgehalten. | Foto: Wrobel
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Mit der Berliner-Woche-Serie den DDR-Spionen auf der Spur

Alt-Hohenschönhausen. In der Gegend um den Ober- und Orankesee herum gingen einst die Spione in den Villen ein und aus. Im Rahmen der Berliner Woche-Serie "Unser Kiez – Rund um die Konrad-Wolf-Straße" macht sich Historiker Hans-Michael Schulze auf zu einem Kiezspaziergang und gewährt einen Einblick in das Stasi-Leben von damals. "Es sollte nach einem ganz normalen Wohngebiet aussehen", sagt Hans-Michael Schulze. "Dass es in Wirklichkeit etwas Besonderes war, das merkten Besucher an der...

  • Alt-Hohenschönhausen
  • 28.04.16
  • 3.600× gelesen
Soziales
Hans Komorowski gibt den Bewohnern der Gemeinschaftsunterkunft in der Konrad-Wolf-Straße Deutschunterricht und veranstaltet Ausflüge. | Foto: Wrobel
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Hans Komorowski bringt Abwechslung in das Leben von Flüchtlingen

Alt-Hohenschönhausen. Den Fußball fest im Griff schreitet ein kleiner Junge auf den Parkplatz. Ihm folgt schweigend eine Gruppe von Kindern. Sie wollen Fußball spielen. Der Junge bleibt stehen und fängt an, lautstark die Spieler aufzustellen. "Du – hier!", sagt er und zeigt seinem Mitspieler, wo er stehen soll. "Und du – da!", sagt er zu dem Mädchen, das ebenfalls nach einem Platz zum Mitspielen sucht. Auf dem Parkplatz der Gemeinschaftsunterkunft in der Konrad-Wolf-Straße machen es die Kinder...

  • Alt-Hohenschönhausen
  • 18.04.16
  • 865× gelesen
Kultur
Nir Ivenitzki (rechts) und sein Freund Doron Eisenberg an der Theke im Gordon, ein Café, mit einem recht ungewöhnlichem Konzept. | Foto: Sylvia Baumeister
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Ein schillernd sym­pa­thisches Café

Neukölln. Nir Ivenitzki und sein Freund Doron Eisenberg haben mit dem Gordon eine bisher einmalige Mischung in den Schillerkiez gebracht. Das Café beherbergt zugleich Techno-Plattenlabel und -Plattenladen und dient als Veranstaltungsort. Die Berliner Woche besuchte das Gordon für die Serie „Unser Kiez - Rund um die Schillerpromenade“. Auf den ersten Blick wirkt das Gordon in der Allerstraße 11 wie ein ganz normales Café. Neben Heißgetränken findet man hier auf der Tafel aber Speisen, wie es sie...

  • Neukölln
  • 08.04.16
  • 747× gelesen
Leute
Ein "Daimon"-Radio, das Rüdiger Schwarz in den Händen hält, zählt ebenfalls zu den herausragenden Exponaten des zukünftigen Museums. | Foto: Wrobel
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Erfinder aus dem Kiez schreibt Geschichte

Alt-Hohenschönhausen. Das einstige Gutshaus an der Hauptstraße 44 war der Wohnsitz von Paul Schmidt. Der bahnbrechende Erfinder schien fast vergessen. Im Sommer soll nun ein echtes Museum an ihn erinnern. Mit der Serie "Unser Kiez - Rund um die Konrad-Wolf-Straße" hat die Berliner Woche den Machern des Museums vorab einen Besuch abgestattet. "Tragbares Licht – das war ein Meilenstein in der deutschen Technologiegeschichte", sagt Rüdiger Schwarz. Was heute zu jedem Haushalt selbstverständlich...

  • Alt-Hohenschönhausen
  • 07.04.16
  • 1.563× gelesen
Kultur
Seit 1990 wird dieses Haus an der Florastraße 84 von jungen Leuten selbstverwaltet. Foto: BW | Foto: Bernd Wähner
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Die Berliner Woche ließ sich von den jungen Leuten vom JUP durch ihr Gründerzeithaus führen

Pankow. An der Ecke Görschstraße steht eines der ungewöhnlichsten Häuser der Florastraße. Es beherbergt das Unabhängige Jugendzentrum Pankow JUP. Im letzten Teil der Serie „Unser Kiez – Rund um die Florastraße“ erfahren Sie mehr über dieses Haus. Als das JUP eröffnete, war Amelie M. noch nicht geboren. Das JUP kann auf eine 25-jährige Geschichte blicken. Junge Leute wie Amelie prägen heute das Geschehen im Haus. Alles, was hier stattfindet, wird von Jugendlichen in eigener Verantwortung...

  • Pankow
  • 30.03.16
  • 1.022× gelesen
Bildung
Sofia lässt sich von Barbara Bondzio ein paar Tipps für ihr Unterwasserbild im Kurs „Freies Malen“ geben. | Foto: Bernd Wähner
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Die Berliner Woche nimmt Sie mit auf einen Rundgang durch die Pankower Jugendkunstschule

Pankow. Das Gebäude in der Neuen Schönholzer Straße 10 ist ein richtiges Schulhaus, sogar frisch saniert. Doch normalen Unterricht gibt es dort nicht. Im Haus wird jeden Tag getöpfert, gemalt und Theater gespielt. Im fünften Teil der Serie „Unser Kiez – Rund um die Florastraße“ nimmt Sie die Berliner Woche mit in die Pankower Jugendkunstschule (Juks). Es ist kurz vor 16 Uhr. Die Schulleiterin Ines Lekschas ist gerade im Büro angekommen. Schnell hört sie die Nachrichten auf dem Anrufbeantworter...

  • Pankow
  • 23.03.16
  • 796× gelesen
Wirtschaft
Tino Pohlmann, Daniela Tübel und Christian Gröschel von den Heynhöfen. | Foto: Bernd Wähner
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Bunte Mischung in alten Gemäuern: Die Berliner Woche zu Besuch in den Heynhöfen

Pankow. Die alten Backsteingebäude der Heynhöfe machen zwar einen morbiden Eindruck, aber genau das mögen die Kreativen, die dort arbeiten. Im vierten Teil der Serie „Unser Kiez – Rund um die Florastraße“ erfahren sie mehr über den noch recht jungen Gewerbehof. Es sieht aus, als gäbe es das „Fritz Heyn“ schon seit Jahren. Leicht verwittertes Mauerwerk, eine graue Tür, davor eine Terrasse aus dicken Bohlen. Die Café-Bar in der Heynstraße 15 ist aber der Neuling in den Heynhöfen. „Ich eröffnete...

  • Pankow
  • 16.03.16
  • 1.925× gelesen
Leute
Das Eis ist fest in Familienhand: Belinda Birkhold (rechts) und Tochter Luisa führen das "Eiscafé Heidi". | Foto: Wrobel
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Nostalgie zum Schlecken bei "Eiscafé Heidi"

Alt-Hohenschönhausen. Ein Eis, so gut wie damals? Viele der heute erwachsenen Kunden haben das "Eiscafé Heidi" der Familie Birkhold schon als Kinder aufgesucht. Es ist eben "legendär", sagt Kundin Saskia Stolzenburg. Ein guter Grund, den Eismachern im Rahmen der Berliner Woche Serie "Unser Kiez - Rund um die Konrad-Wolf-Straße" einen Besuch abzustatten. "Im Sommer bilden sich lange Schlangen, aber ich stehe für so ein leckeres Eis gerne an", sagt Saskia Stolzenburg. Die 20-Jährige wohnt in der...

  • Alt-Hohenschönhausen
  • 10.03.16
  • 4.222× gelesen
Leute
Wiebke Schleser (rechts) und ihre Schwester Kerstin Nüchter ließen dieses Holzschiff für die Kinder einbauen. | Foto: Bernd Wähner
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Wiebke Schleser bereichert seit Jahren den Florakiez mit ihrer preisgekrönten Buchhandlung

Pankow. Wiebke Schleser wollte schon immer einen Buchladen aufmachen. Aber das in der Zeit von E-Book und Internethandel? Warum sie sich ihren Traum doch erfüllte und mit dem "BuchSegler" gut unterwegs ist, erfahren Sie im dritten Teil unserer Serie „Unser Kiez – Rund um die Florastraße“. Es ist gegen 11 Uhr. Eine junge Frau mit Kinderwagen kommt gerade aus der Tür in der Florastraße 88/89. Sie hat ein großes buntes Buch unterm Arm und lächelt. Offenbar fand sie, was sie suchte. Noch vor dem...

  • Pankow
  • 09.03.16
  • 1.113× gelesen
Leute
Die Menschen im Kiez interessieren Rudolf Adam besonders. Viele von ihnen hat er schon auf Leinwand gebracht. | Foto: Wrobel
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Wie der Künstler Rudolf Adam seinen Kiez auf Leinwand bringt

Alt-Hohenschönhausen. Ob Alle-Center, Orankesee oder Kneipen: Seit fast 40 Jahren spiegelt sich in Rudolf Adams Bildern der Alltag im Alt-Hohenschönhausener Kiez wider. Mit dem Künstler startet die neue Serie "Unser Kiez - Rund um die Konrad-Wolf-Straße". Jeden Tag ist Rudolf Adam mit seinem Skizzenbuch im Kiez unterwegs. Am liebsten verweilt er im Allee-Center der Landsberger Allee. "Da finde ich immer Leute", sagt Adam. Er durchstreift die Gänge, zieht an Imbissen und Bäckerständen vorbei....

  • Alt-Hohenschönhausen
  • 08.03.16
  • 3.033× gelesen
Kultur
Sie haben sich ausnahmsweise mal selbst auf die Bühne des „Zimmer 16“ gestellt: Ralf Luderfinger und Lutz Mantel. | Foto: Bernd Wähner
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Ralf Luderfinger und Lutz Mantel lassen die Berliner Woche hinter die Kulissen des "Zimmers 16" blicken

Pankow. Mit seiner ungewöhnlich gestalteten Fassade sticht das „Zimmer 16“ aus den Läden entlang der Florastraße heraus. Was hinter der Fassade passiert, erfahren Sie im zweiten Teil der Berliner-Woche-Serie „Unser Kiez – Rund um die Florastraße“. Ralf Luderfinger schließt die Tür auf. Es ist 17 Uhr. Er ist heute früh dran. Das Konzert beginnt erst in drei Stunden. Um alles für den Abend vorzubereiten, brauchen er und sein Team nicht so viel Zeit. Alle sind eingespielt. Soundcheck, die...

  • Pankow
  • 02.03.16
  • 857× gelesen
Leute
„Ich war sofort in den Kiez verliebt“, sagt Manuela König. Sie eröffnete an der Florastraße einen Blumenladen. Inzwischen fühlt sich die Floristin hier heimisch. | Foto: Bernd Wähner
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Der Florakiez ist nach jahrelanger Sanierung einer der begehrtesten Wohnorte Pankows

Pankow. Der Florakiez liegt zwischen den zwei lärmenden Hauptverkehrsadern, der Berliner Straße und der Wollankstraße. Über das, was sich im Kiez tut, und über Menschen, die dort leben und arbeiten, berichtet die Berliner Woche in unserer neuen Serie „Unser Kiez – Rund um die Florastraße“. Einen Blumenladen in einer Straße zu eröffnen, die nach der römischen Blumengöttin Flora benannt ist, ist wohl der Traum einer jeden Floristin. Manuela König erfüllte ihn sich. Sie ist seit 27 Jahren...

  • Pankow
  • 24.02.16
  • 2.385× gelesen
Leute
Jenny Roberts am hinteren Ausgang des Jugendklubs: Auf dieser Fläche soll in diesem Jahr ein Garten entstehen. | Foto: Bernd Wähner
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Jenny Roberts sorgt mit dafür, dass auch nach der Schule keine Langeweile aufkommt

Prenzlauer Berg. Jenny Roberts leitet sowohl die Kinderfreizeitstätte in der Esmarchstraße 27 als auch die Jugendeinrichtung in der Pasteurstraße 22. Im vierten Teil der Serie „Unser Kiez – Rund um die Bötzowstraße“ gibt sie einen Einblick in ihre Arbeit. Es riecht immer noch ein bisschen neu in diesem Flachbau in der Pasteurstraße 22. Kein Wunder. Die Jugendfreizeiteinrichtung wurde ja erst im vergangenen Oktober eingeweiht. Trotzdem fühlen sich die Mitarbeiter um Jenny Roberts schon heimisch....

  • Prenzlauer Berg
  • 03.02.16
  • 1.500× gelesen
Leute
Der Grafiker Wolfgang Wündsch gibt dem Eckensteher Nante (ein Berliner Urgestein) seit vielen Jahren Gesicht, Figur und Stimme. | Foto: Bernd Wähner
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Eckensteher Nante ist im Bötzowviertel zu Hause

Prenzlauer Berg. Wolfgang Wündsch erweckte ein Berliner Original zu neuem Leben: Eckensteher Nante. Im dritten Teil der Serie „Unser Kiez – Rund um die Bötzowstraße“ berichtet er, wie es dazu kam und wie es sich im Bötzowviertel lebt. „Wat willste? Über mir und mein jeliebtet Bötzowviertel schreiben? Na jut. Jestatten: Nante. Damit mir ooch alle Zujezogenen vastehn, mach ick jetzt mal auf Hochdeutsch weiter. Den Nante spiele ich jetzt seit über zehn Jahren. Von Beruf bin ich eigentlich...

  • Prenzlauer Berg
  • 25.01.16
  • 1.565× gelesen
Kultur
Über 3000 Besucher kamen zum Sommerfest „Stierisch gut“ im vergangenen Jahr auf den Arnswalder Platz. Organisiert wurde das Ganze vom Verein Pro Kiez Bötzowviertel. | Foto: Bernd Wähner
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Seit Jahren mischt der Bürgerverein Pro Kiez bei der Gestaltung des Bötzowviertels mit

Prenzlauer Berg. Es liegt zwischen der lauten und qirligen Greifswalder Straße und dem idyllischen Volkspark Friedrichshain: das Bötzowviertel. Noch vor 20 Jahren bröckelte hier von vielen Häusern der Putz und viele Läden standen leer. Inzwischen zählt der Kiez zu den beliebtesten Wohngegenden Berlins. Über das, was sich im Kiez tut, und über Menschen, die hier leben und arbeiten, berichten wir in den nächsten Ausgaben in unserer Serie „Unser Kiez – Rund um die Bötzowstraße“. Es begann mit...

  • Prenzlauer Berg
  • 13.01.16
  • 331× gelesen
Kultur
Für das umfangreiche Programm in der Brotfabrik sorgt ein engagiertes Team. | Foto: Bernd Wähner
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Das Kulturzentrum Brotfabrik ist der Besuchermagnet an der Weißenseer Spitze

Weißensee. Die Brotfabrik ist das Kulturzentrum Weißensees. Für den dritten Teil der Serie „Unser Kiez – rund um die Weißenseer Spitze“ werfen wir einen Blick hinter die auffällige Fassade am Caligariplatz. Kurz vor 11 Uhr steht er auf einer Leiter an der Fassade. Jörg Fügmann aktualisiert die Schrift an der Programmtafel. Jeder, der hier vorbeikommt, soll wissen, was am Abend im urgemütlichen Kino der Brotfabrik läuft. Wenig später ist er bereits wieder schnellen Schrittes im Haus unterwegs....

  • Weißensee
  • 16.12.15
  • 1.107× gelesen
  • 1
Leute
Thomas Mascher mit seiner Kamera. Er fotografiert Menschen aus dem Kiez. | Foto: Bernd Wähner
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Den Künstler Thomas Mascher interessieren vor allem die Menschen an der Weißenseer Spitze

Weißensee. Es hat sich inzwischen zu einem Treffpunkt der Nachbarschaft im Kiez Weißenseer Spitze entwickelt: das Galerie-Café Emma T. in der Lederstraße 60. Für den zweiten Teil der Serie „Unser Kiez – rund um die Weißenseer Spitze“ sprach Reporter Bernd Wähner mit dem Fotokünstler und Galeristen Thomas Mascher. Seit wann sind Sie mit Emma T. in diesen Räumen? Thomas Mascher: Seit April 2004. Seinerzeit gab es eine Leerstandsinitiative. Künstler durften leer stehende Gewerberäume nutzen. Ich...

  • Weißensee
  • 09.12.15
  • 925× gelesen
Soziales
Zwiegespräch auf Augenhöhe: Erzbischof Heiner Koch ließ sich von den Lebensumständen der Tischgäste berichten. | Foto: Thomas Schubert
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Erzbischof eröffnet Saison in der Caritas-Wärmestube

Wilmersdorf. Offene Türen für Hungrige, ein Ohr für ihre Sorgen, ein Essen, das nährt und nichts kostet: In der Wärmestube der Caritas speisen jetzt wieder täglich knapp 100 Gäste. Und zur Eröffnung trafen sie sogar Erzbischof Heiner Koch. Fünfter Teil der Serie „Unser Kiez – Rund um den Bundesplatz“. Die Medien, die Politiker, das System. „Sie sind schuld“, wettert ein Mann mit grauen, zauseligen Haaren. Seine Hände beschreiben eine raumgreifende Geste, die bedeuten soll, dass andere...

  • Wilmersdorf
  • 07.12.15
  • 531× gelesen
Wirtschaft
So bunt wie am Parking Day im September sieht die Gustav-Adolf-Straße noch lange nicht aus. Aber ein Verein will jetzt einiges hier ändern. | Foto: Bernd Wähner
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Weißenseer Spitze mit Potenzial: Anwohner und Händler ziehen jetzt an einem Strang

Weißensee. Am Caligariplatz treffen Weißensee, Pankow und Prenzlauer Berg aufeinander. Die Weißenseer nennen diesen Ort schlicht Spitze. Noch ist dieser Kiez allerdings nicht spitze. Doch das soll er bald werden. Über Ideen, Leute und konkrete Vorhaben berichtet die Berliner Woche in den nächsten Wochen. Die Gustav-Adolf-Straße ist alles andere als eine typische Einkaufsmeile. Dort reiht sich nicht Schaufenster an Schaufenster. Hunderte Autos passieren täglich die Straße. Kaum einer hält an,...

  • Weißensee
  • 02.12.15
  • 923× gelesen
Politik
Ideengeber: Wolfgang Severin (r.), Sabine Pentrop (2.v.r.) und ihre Mitstreiter von der Initiative Bundesplatz meisterten das Projekt im Rahmen des Bundeswettbewerbs Zukunftsstadt. | Foto: Thomas Schubert
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"Unser Kiez": Am Bundesplatz entwerfen Bürger die Stadt von morgen

Wilmersdorf. Im Süden rauscht die Autobahn, das von Straßen eingezwängte Herz des Kiezes hat ein Tunnel durchstochen. Taugt dieser Ort zum städtischen Paradies? Die Initiative Bundesplatz glaubt daran. Und in den kommenden Ausgaben berichtet die Berliner Woche aus einem Viertel, in dem ehrenamtlich Engagierte das Morgen leben. Teil 1: Vision und Wirklichkeit. Bremslichter über Bremslichter, aufleuchtende Blinker, ratlose Blicke, Der Bundesplatz: eine Sackgasse. Vollsperrung. Stau. Kein...

  • Wilmersdorf
  • 19.10.15
  • 1.116× gelesen
Leute
Die soziale Art zu kaufen: Ilona Langehans und ihr Mitarbeiter Jürgen platzierten sich mit der Cityboutique im spendenfreudigen Kiez. | Foto: Schubert
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Am Klausenerplatz nehmen Engagierte das Heft in die Hand

Charlottenburg. Wie lebt es sich an einem bestimmten Fleck des Bezirks? Was macht den Anwohnern Freude? Was bereitet ihnen Sorgen? In unserer neuen Serie "Unser Kiez" beleuchten wir in den nächsten Wochen das Geschehen rund um den Klausenerplatz.Angenommen, man wollte einen Alt-Berliner Kiez neu erbauen und man müsste dazu aus den vorhandenen Kiezen einen als Vorbild wählen - dieses familiäre, quirlige Viertel, das Harald Marpe sein Zuhause nennt, wäre keine schlechte Wahl. Marpe kennt und...

  • Charlottenburg
  • 04.08.14
  • 987× gelesen
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