Kunst aus Schrott und Schrauben
Michael Stern zeigt erstmals öffentlich seine Werke
Statt Pinsel nimmt er ein Schweißgerät, statt Farbe große Maschinenschrauben oder Muttern. Jetzt zeigt Michael Stern erstmals, was dabei heraus kommt. „Das hat vor rund zehn Jahren angefangen. Bei Spaziergängen über alte Firmengelände habe ich immer wieder Schrauben, Muttern und anderen Schrott gefunden. Schon beim Zusammenhalten fand ich, dass das menschlichen Figuren recht ähnlich sieht. Mit einem Elektroschweißgerät aus dem Baumarkt habe ich die ersten Figuren zusammengefügt“, erzählt...