USPD

Beiträge zum Thema USPD

Leute
Friedrich Ebert (1871-1925). | Foto: gemeinfrei aus Wikipedia
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Von der Neuen Bahnhofsstraße an die Staatsspitze
Friedrich Eberts Jahre im heutigen Friedrichshain

Das ursprüngliche Haus Neue Bahnhofstraße 13 gibt es schon lange nicht mehr. Es wurde bereits 1912 abgerissen. Auf dem Grundstück entstand ein Teil des Verwaltungsgebäudes der Knorr-Bremse. Bis vor einigen Jahren befand sich dort die Fachhochschule für Wirtschaft und Recht. Danach zogen verschiedene Firmen, Einrichtungen und Dienstleister ein, etwa der Onlineriese Zalando. An den bekanntesten einstigen Bewohner erinnert seit 2013 eine Gedenktafel: Hier lebte von 1905 bis 1911 Friedrich Ebert...

  • Friedrichshain
  • 08.12.18
  • 460× gelesen
Kultur
Junge Schauspieler haben zur Ausstellungseröffnung das historische Foto vor dem Neuköllner Rathaus nachgestellt. | Foto: Schilp
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Aus dem dunkelroten Neukölln
Neue Ausstellung über 1918 im Rathaus

Vor hundert Jahren, am 9. November 1918, erreichte die Revolution die Reichshauptstadt und das „rote Neukölln“, wo sie stürmisch begrüßt wurde. Eine Ausstellung des Mobilen Museums Neukölln im Rathaus erzählt in zwölf Kapiteln von dieser aufregenden Zeit. Berichtet wird über die Ereignisse vom November 1917, als die Bolschewiki in Russland putschten, bis zum März 1919, als der sozialdemokratische Oberbefehlshaber Gustav Noske auf aufständische Linke schießen ließ. Damit war der Traum von einem...

  • Neukölln
  • 14.11.18
  • 309× gelesen
Leute
Carl Herz (1877-1951). | Foto: Friedrichshain-Kreuzberg Museum
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Als der Bürgermeister durch Straßen getrieben wurde: Erinnerung an den 10. März 1933 und an Carl Herz

Der SA-Trupp kam am Vormittag. Er überfiel das Rathaus und attackierte die Mitarbeiter. Besonders abgesehen hatten es die Schläger auf den Bürgermeister, Dr. Carl Herz. Die Ereignisse vom 10. März 1933 markierten in Kreuzberg den Beginn der nationalsozialistischen Machtübernahme. Sie lief vor 85 Jahren an vielen Orten in Deutschland gewaltsam ab. Im Rathaus an der Yorckstraße und nicht nur dort, kam es zu einem Pogrom. Bezirksamtsmitglieder und Bezirksverordnete wurden auf die Straße getrieben...

  • Kreuzberg
  • 12.03.18
  • 1.071× gelesen
Kultur
Die eingemeißelte und mit Farbe ausgelegte Inschrift ist zu großen Teilen abgeblättert und nicht mehr lesbar. Foto: HDK | Foto: HDK
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Erinnerung an Volkspark-Vater Friedrich Küter verwittert

Mariendorf. Vor 65 Jahren, 1951, würdigte der damalige Bezirk Tempelhof Friedrich Küters Verdienste um den Volkspark Mariendorf mit einem mächtigen beschrifteten Gedenkstein. Der Zahn der Zeit hat dem am Eckernpfuhl aufgestellten Granitfindling inzwischen arg zugesetzt. Nun hat die Bezirksverordnetenversammlung (BVV) auf Antrag der SPD-Fraktion beschlossen, dass das Bezirksamt den Gedenkstein, der seit mehr als einem halben Jahrhundert Umwelteinflüssen ausgesetzt und dementsprechend verwittert...

  • Mariendorf
  • 05.05.16
  • 497× gelesen
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