Verbot

Beiträge zum Thema Verbot

Umwelt
Grillvergnügen bleibt bald nur noch Gartenbesitzern vorbehalten. Im Bezirk darf nur noch auf einer öffentlichen Fläche gebrutzelt werden. | Foto: K. Rabe

Grillen wird zum Luxus
Grillplatz im Preußenpark soll weg

Im Bezirk kann bald nur noch an einem Ort öffentlich gegrillt werden: am Rudolf-Mosse-Platz in Schmargendorf. Der Grillplatz im Preußenpark soll Ende September dicht gemacht werden. Erst vor Kurzem wurde auch der Grillplatz am Goslarer Ufer geschlossen (wir berichteten). Grund für die Schließung im Preußenpark ist zum einen die zunehmende Verschmutzung in der Grünanlage und zum anderen auch die Geruchsbelästigung in der Nähe des Standortes. Immer wieder hätten sich Anwohner und anliegende...

  • Wilmersdorf
  • 15.08.24
  • 191× gelesen
Umwelt
Geliebter Volkssport: Wer keinen Garten hat, geht zum legalen Brutzeln in den Park.  | Foto:  Pixabay

Kein Brutzeln mehr am Goslarer Ufer
Charlottenburg-Wilmersdorf streicht Grillplätze zusammen

Grillen ist in Berlin längst ein Volkssport. Doch es gibt immer weniger Plätze, wo das Grillen erlaubt ist. Verboten ist das Brutzeln jetzt auch am Goslarer Ufer. Und auch der Outdoor-Platz im Preußenpark soll verschwinden. Wer keinen Garten hat, ist auf öffentliche Grillplätze angewiesen. Doch die werden immer weniger. In Charlottenburg hat der Bezirk das Grillen jetzt am Goslarer Ufer verboten. Und das nicht nur wegen des Mülls. Dort wird die Grünanlage umgestaltet. Zwischen Sickingenbrücke...

  • Charlottenburg-Wilmersdorf
  • 09.07.24
  • 248× gelesen
Umwelt

Grillverbot wegen der Trockenheit

Charlottenburg-Wilmersdorf. Das Grillen ist im Bezirk bis auf Weiteres verboten. Das teilt das Bezirksamt mit. Grund ist die anhaltende Trockenheit und Brandgefahr. Betroffen sind der große öffentliche Grillplatz am Goslarer Ufer in Charlottenburg und die zwei kleineren Grillplätze auf dem Rudolf-Mosse-Platz und in der Württembergischen Straße in Wilmersdorf. In allen anderen Parks und Grünanlagen darf grundsätzlich nicht gegrillt werden, sonst droht ein Bußgeld. uk

  • Charlottenburg-Wilmersdorf
  • 10.08.22
  • 57× gelesen
  • 1
Verkehr

SPD will schnelle Lösung
Lkw sollen runter vom Heckerdamm

Der Heckerdamm soll für schwere Lkw gesperrt werden. Das fordert die SPD-Fraktion in der BVV. Das war mit dem Tegel-Aus eigentlich angekündigt. Über Lärm und Abgase klagen Anwohner am Heckerdamm schon lange. Vor allem der morgendliche Lkw-Verkehr vom Kurt-Schumacher-Damm oder der Autobahn 111 ist ein Problem. „Die Senatsverwaltung hat zugesagt, mit der Schließung des Flughafens Tegel eine schnelle Lösung herbeizuführen“, sagt die SPD-Fraktion. „Nun ist der Flughafen geschlossen und die Anwohner...

  • Charlottenburg-Nord
  • 29.05.21
  • 87× gelesen
  • 1
Verkehr

Autos mit Verbrennungsmotor sollen aus Berlin raus
Ohne Benzin und Diesel

Ein Auto hält in der Regel zehn Jahre. Wer sich gerade einen neuen Wagen mit Benzin- oder Dieselantrieb angeschafft hat, muss befürchten, dass er damit gegen Ende dieser Zeit nur noch eingeschränkt unterwegs sein kann. Zumindest nach den Plänen von Verkehrssenatorin Regine Günther (Bündnis90/Grüne) wäre das so. Sie will Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor bis 2030 aus dem Innenstadtring verbannen. 2035 soll das Verbot für ganz Berlin gelten. Ob das so Wirklichkeit werden kann, ist zwar längst nicht...

  • Mitte
  • 27.01.20
  • 22.588× gelesen
  • 27
Umwelt
Künftig wird bei Sanierungen und Neubauten von Kunstrasenplätzen – wie hier an der Wittenauer Göschenstraße – auf Mikroplastik komplett verzichtet. | Foto: Michael Nittel

Wie viele Sportflächen sind betroffen? Was kann das bedeuten?
Gummi-Granulat auf Sportplätzen

Die Europäische Union (EU) plant, ab dem Jahr 2022 das in vielen Kunstrasenplätzen verwendete Gummi-Granulat zu verbieten. Entsprechend hat die Senatsverwaltung für Inneres und Sport eine Abfrage bei den Sportämtern gestartet, um betroffene Plätze in der Hauptstadt zu identifizieren. Berlins Fußballvereine haben aktuell 381 Spielstätten für den Spiel- und Trainingsbetrieb beim Berliner Fußballverband (BFV) gemeldet: Rasenplätze, Vollkunstrasenplätze und verfüllte Kunstrasenplätze. Die aktuelle...

  • Bezirk Reinickendorf
  • 01.08.19
  • 264× gelesen
Politik
Halt im Namen des Feminismus: Plakate, bei denen offenherzig gekleidete Frauen im Fokus stehen, könnten aus der City West verschwinden. | Foto: Thomas Schubert

Sexy Werbung bald tabu? Linksbündnis plant Verbot von nackter Haut auf Reklame

Charlottenburg-Wilmersdorf. Bilder von knapp bekleideten Damen gelten als verkaufsfördernd. Aber sind sie auch frauenverachtend? SPD, Grüne und Linke wollen sexistische Werbung verbieten und arbeiten an einem Antrag nach Kreuzberger Vorbild. Andere warnen vor einer Plakatpolizei. Wenn das viele Fleisch den wenigen Stoff als Mode bewirbt, wenn nackte Frauenbeine neben Tischpfosten zum Möbelkauf animieren, wenn der Hormonhaushalt beim Anblick von Werbebildern in Wallung kommt, rüttelt das an der...

  • Charlottenburg
  • 10.05.17
  • 797× gelesen
Politik

Keine Wildtiere im Zirkus

Charlottenburg-Wilmersdorf. Als Zeichen des Respekts mit diesen Lebewesen will die SPD-Fraktion der BVV künftig Zirkusauftritte mit Wildtieren verbieten lassen. Sie fordert vom Bezirksamt, entsprechende Flächen nicht mehr für solche Zwecke zur Verfügung zu stellen. In 50 anderen deutschen Städten sei das Verbot von Zirkussen mit Wildtieren schon umgesetzt, heißt es als Begründung. Auch wenn der Bund noch keine Maßnahmen ergriffen hat, sollten die Kommunen laut SPD mit Vorbildwirkung vorangehen....

  • Charlottenburg
  • 23.03.16
  • 29× gelesen
Politik

Ärger um das Riesenplakat

Charlottenburg. Ein riesiges Werbebanner am denkmalgeschützten Hochhaus mit der Adresse Ernst-Reuter-Platz 7 sorgt für Ärger beim Bezirksamt. Denn trotz eines gerichtlichen Verbots weigerte sich der Eigentümer, es wieder abzuhängen. Ein Problem: Das Bußgeld, was man verlangen kann, ist niedriger als jene Summe, die der Eigentümer durch die Werbung einnimmt. Stadtrat Marc Schulte (SPD) würde in dem Fall gerne ein Zwangsgeld erheben, das sich nach und nach erhöht – was aber rechtlich nicht...

  • Charlottenburg
  • 26.10.15
  • 69× gelesen
Verkehr
Damit es nicht zu eng wird: Auf Bürgersteigen gelten für Gastronomen seit 2015 schärfere Regeln. | Foto: Schubert

Weiterhin Ärger um Bürgersteignutzung durch Gastronomen

Charlottenburg-Wilmersdorf. Durchkommen versus Gemütlichkeit: Weil Wirte Tische und Stühle nur noch eingeschränkt auf Gehwegen platzieren können, herrscht immer noch Krisenstimmung. Der Bezirk will Betroffenen entgegenkommen, rückt aber von den strengeren Regeln nicht ab.Auch Rollstuhlfahrer und Kinderwagen-Schieber wollen ohne Schikanen ans Ziel - darin besteht in der City West Einvernehmen. Doch Gastronomen deshalb die Nutzung der Unterstreifen auf Gehwegen zu verleiden? Das hält die...

  • Charlottenburg
  • 30.03.15
  • 340× gelesen
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