Wasser- und Schifffahrtsverwaltung

Beiträge zum Thema Wasser- und Schifffahrtsverwaltung

Umwelt
Die Senatsumweltverwaltung ließ das Schrottboot im Nordhafen aus dem Wasser holen. Es wird jetzt fachgerecht entsorgt. | Foto:  Senatsverwaltung MVKU
2 Bilder

Die Senatsverwaltung räumt auf
Ein weiteres Schrottboot wurde auf dem Nordhafen geborgen

Die Senatsumweltverwaltung hat den seit Jahren offenbar herrenlosen Kahn im Nordhafen bergen lassen. Es wird jetzt fachgerecht entsorgt. Zum Jahreswechsel war das Schiff ausgebrannt. Die Senatsumverwaltung teilte am 19. April mit, dass die Kosten rund 3000 bis 4000 Euro betragen. Bereits am 7. März hatte sie das „Yellow Submarine“ getaufte Bootswrack am Kladower Havelufer entfernen lassen. Mit dem Aufräumen hat es im Nordhafen ziemlich lange gedauert. Das Boot befand sich mindestens seit 2021...

  • Hakenfelde
  • 22.04.24
  • 262× gelesen
Umwelt
Das Schrottboot im Nordhafen ist anders als die Yellow Submarine bisher nicht geborgen worden.  | Foto:  Thomas Frey

Senatsumweltverwaltung ließ Schrottboot entsorgen
Die Yellow Submarine ist weg

Eine Schiffsodyssee ist zu Ende. Das „Yellow Submarine“ getaufte Bootswrack, das sich seit 2019 auf der Havel, unweit des Kladower Ufers befand, wurde aus dem Fluss geholt. Die Senatsverwaltung für Mobilität, Verkehr, Klimaschutz und Umwelt hat die Bergung des Schiffs am 7. März „nach Abstimmung aller Beteiligten“ durchgeführt, hieß es auf Anfrage des Spandauer Volksblatts. Baustadtrat Thorsten Schatz (CDU) hatte im Februar an Staatssekretärin Britta Behrendt (CDU) zum Thema Schrottboote einen...

  • Kladow
  • 29.03.24
  • 392× gelesen
  • 1
Umwelt
Ausgebranntes Schrottboot in der Maselakebucht. | Foto:  Thomas Frey
2 Bilder

Wer sich zuerst bewegt, der hat verloren:
Das Beispiel der Yellow Submarine zeigt, wie schwer es ist, Schrottboote zu entsorgen

Anfang des Jahres hat der „Länderspiegel“ des ZDF ein Thema aus Spandau zum „Hammer der Woche“ erkoren: die Yellow Submarine. Noch besser passt auf die Situation rund um das Boot die Zuschreibung „Verwaltungsmikado“: Wer sich zuerst bewegt, hat verloren. Niemand fühlt sich für das Schrottboot wirklich verantwortlich. Und keine Stelle möchte die Konsequenzen eines Eingreifens tragen. In einer E-Mail an das Spandauer Volksblatt beklagte sich eine Anwohnerin darüber, dass ihre Hinweise auf...

  • Spandau
  • 15.02.24
  • 604× gelesen
  • 1
Verkehr
Der Rad- und Wanderweg in Richtung Spandau.  | Foto:  Visualisierung sbp im Auftrag von infraVelo
3 Bilder

Entwurf einer „Stummelstrecke“
Berlin errichtet ab Ende 2024 das letzte Teilstück des Spree-Rad- und Wanderwegs

360 Kilometer von der Quelle bis zur Mündung verläuft der Fernradweg entlang der Spree. Nicht überall ist er in optimalem Zustand, zum Beispiel auf seinem letzten Teilstück, bevor die Spree in die Havel fließt. Aber das soll sich ändern. Die infraVelo GmbH, eine Tochter der landeseigenen Gesellschaft Grün Berlin, hat am 10. Oktober ihre Entwurfsplanung für das letzte Teilstück des Spree-Rad- und Wanderwegs vorgestellt. Es umfasst eigentlich sieben Kilometer, konkret angefasst werden aber erst...

  • Spandau
  • 17.10.23
  • 761× gelesen
add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.