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Beiträge zum Thema WBF

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Noch blühen Wildwiesen auf den Brachen zwischen Bernauer Straße und dem ehemaligen Postenweg der Grenzer, der als Teil der Mauergedenkstätte nicht bebaut werden darf.  | Foto: Dirk Jericho
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Wohnungen im Todesstreifen
WBF kauft letzte Mauergrundstücke an der Bernauer Straße

Die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (Bima) verkauft zwei noch freie Baufelder an der Bernauer Straße 26 sowie 33, 34, 35 und der Ruppiner Straße 40 an die Wohnungsbaugesellschaft Friedrichshain (WBF). Die Grundstücke liegen auf dem ehemaligen Mauerstreifen zwischen Brunnenstraße und Ruppiner Straße. Dort, an der Bernauer Straße, wurden einst für den Mauerbau alle Häuser abgerissen. Auf diesem Abschnitt im einstigen Todesstreifen stehen bereits zwei Neubauten. Die Wohnungsbaugesellschaft...

  • Mitte
  • 14.06.19
  • 1.703× gelesen
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Solche und weitere Plakate gehörten bisher zum Protest gegen die Deutsche Wohnen an der Karl-Marx-Allee. | Foto: Thomas Frey

Schlechte Nachricht oder alles wie gehabt?
Das Gerichtsurteil zur Karl-Marx-Allee und was es bedeutet

Am 25. Februar hat das Berliner Landgericht eine einstweilige Verfügung gegen den Verkauf von rund 670 Wohnungen an die "Deutsche Wohnen" aufgehoben. Aber was bedeutet das? Ist das Urteil ein Rückschlag oder schafft es vielleicht sogar mehr Klarheit? Anlass für die einstweilige Verfügung und das folgende Verfahren war ein Einspruch der Senatsfinanzverwaltung, aufgrund entsprechender Einwände der Wohnungsbaugesellschaft Friedrichshain (WBF), heute Teil der Wohnungsbaugesellschaft Mitte (WBM)....

  • Friedrichshain
  • 02.03.19
  • 666× gelesen
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Die Deutsche Wohnen hat sich 700 Wohnungen an der Karl-Marx-Allee gesichert. Nur bei wenigen gibt es eine direkte Handhabe gegen den Großeinkauf.  | Foto: Thomas Frey

Monopoly an der Magistrale
Deutsche Wohnen kauft 700 Wohnungen entlang der Karl-Marx-Allee

An der Karl-Marx-Allee gibt es einen großen Immobiliendeal. 700 Wohnungen wechseln den Besitzer. Neuer Eigentümer: die Deutsche Wohnen. Deshalb sorgt nicht nur die Masse der verkauften Objekte, sondern auch der Käufer für Aufregung. Denn die Deutsche Wohnen genießt, gelinde gesagt, nicht gerade den besten Ruf. Sie ist mit rund 110 000 Appartements in Berlin der größte private Wohnungsgeber der Stadt und fiel in der Vergangenheit immer wieder durch rigides Vorgehen gegenüber Mietern auf....

  • Friedrichshain
  • 07.11.18
  • 486× gelesen
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