Wochenarbeitszeit

Beiträge zum Thema Wochenarbeitszeit

Jobs und Karriere

WIRTSCHAFTSPOLITIK
Reformpläne der Bundesregierung zu Minijobs

Die Bundesregierung plant die geringfügige Beschäftigung sowie den Einkommensbereich oberhalb der Minijob-Grenze neu zu regeln. Das soll Anreize reduzieren, in einem Minijob zu verharren. Darauf macht der Informationsdienst des Instituts der deutschen Wirtschaft (iwd) aufmerksam. Die Minijob-Grenze würde künftig bei dem Betrag liegen, der sich bei zehn Wochenarbeitsstunden aus dem Mindestlohn ergibt. Für Arbeitgeber könnten Beschäftigungsverhältnisse im unteren Übergangsbereich allerdings wegen...

  • Mitte
  • 29.06.22
  • 288× gelesen
Jobs und Karriere

ARBEITSMARKT
Grenzen zwischen Arbeit und Freizeit

Mehr als sechs Stunden ihrer Freizeit verbringen Beschäftigte in Deutschland pro Woche im Schnitt mit beruflichen Aktivitäten. Dazu zählen beispielsweise das Beantworten dienstlicher E-Mails oder die Beschäftigung mit Fachliteratur. Umgekehrt entfallen durchschnittlich mehr als vier Stunden der Arbeitszeit auf private Erledigungen, etwa Social Media oder Online-Shopping. Das geht aus einer Befragung im Rahmen der Studie „Arbeiten in Deutschland“ hervor, die das Bonner Institut zur Zukunft der...

  • Mitte
  • 10.01.22
  • 102× gelesen
Jobs und Karriere

Reduzierung der Wochenarbeitszeit
Viele Arbeitnehmer würden geringere Bezahlung in Kauf nehmen

Fast die Hälfte der Arbeitnehmer in Deutschland wünscht sich eine Reduzierung der wöchentlichen Arbeitszeit. Jeder fünfte könnte sich dagegen auch vorstellen, mehr zu arbeiten. Das geht aus einer Befragung im Rahmen der Studie „Arbeiten in Deutschland“ hervor, die das IZA (Institut zur Zukunft der Arbeit) gemeinsam mit dem Karrierenetzwerk XING durchführt. Demnach würden rund 39 Prozent der Befragten ihre wöchentliche Arbeitszeit trotz geringerer Bezahlung um bis zu zehn Stunden reduzieren,...

  • Mitte
  • 05.11.21
  • 219× gelesen
Jobs und Karriere

Angabe von Wochenarbeitszeit

Angestellte können von ihrem Arbeitgeber verlangen, dass er im Arbeitszeugnis die wöchentliche Arbeitszeit nennt. Die Adresse des Beschäftigten darf er dagegen nicht angeben.Geklagt hatte eine Reinigungskraft. Sie hatte argumentiert, dass durch die Nennung der Adresse im Zeugnis der Eindruck entsteht, dass das Zeugnis erst nach langem Streit entstanden ist. Schließlich habe es mit der Post verschickt werden müssen. Fehle die Angabe der Wochenarbeitszeit, könne außerdem schnell der Eindruck...

  • Mitte
  • 23.10.14
  • 235× gelesen
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