Soziales
Gebührenschock im Wohnhaus für obdachlose Frauen
Bezirk will 4000 Euro monatlich vom Diakonischen Werk wegen Zweckentfremdung
Das neue Wohn- und Beratungshaus für Frauen in Not in der Tieckstraße 17 wird dringend gebraucht. Doch jetzt soll die gemeinnützige Diakonie als Träger des Hilfsprojektes eine Zweckentfremdungsabgabe von monatlich 4000 Euro zahlen. Denn das ehemaliges Pfarr- und Gemeindehaus der Golgatha-Gemeinde unterliegt dem Zweckentfremdungsverbotsgesetz. Zur Eröffnung der neuen Einrichtung für Frauen und Kinder in Not am 26. Februar im teuren Nobelkiez an der Tieckstraße überschlugen sich die Gratulanten...