Wolfgang Schyrocki

Beiträge zum Thema Wolfgang Schyrocki

Bauen

Neue Doppelspitze bei der BIM

Berlin. Ab dem 1. Oktober 2024 wird Dr. Matthias Hardinghaus gemeinsam mit Birgit Möhring die Berliner Immobilienmanagement GmbH (BIM) als Geschäftsführer vertreten. Hardinghaus übernimmt den technischen Bereich, während Birgit Möhring weiterhin den kaufmännischen Bereich verantwortet. Der Aufsichtsratsvorsitzende der BIM, Staatssekretär Wolfgang Schyrocki, kommentiert die Entscheidung: „Mit der neuen Geschäftsführung hat das Land Berlin eine erfahrene Führungskraft für die BIM dazugewonnen....

  • Stadtrandsiedlung Malchow
  • 19.07.24
  • 243× gelesen
Wirtschaft
Wird gern gebucht: Der Bärensaal im Alten Stadthaus. | Foto:  Dirk Jericho
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Als Drehorte beliebt
Senat nimmt eine Viertel Million Euro für Vermietung öffentlicher Gebäude ein

Der kleine und der große Hörsaal auf dem Gelände des ehemaligen Krankenhauses Moabit in der Turmstraße 21 sind sehr beliebt; und auch der Bärensaal im Alten Stadthaus in der Klosterstraße 47, dem Sitz der Senatsinnenverwaltung, wird gerne von Filmleuten für Drehs genutzt. Schwimmhallen, Gerichtssäle, Polizeiwachen, Rathäuser und viele weitere öffentliche Gebäude werden oft an Filmcrews oder für Veranstaltungen vermietet. 2023 gab es insgesamt 112 Kurzzeitmietverträge, wie aus der Antwort von...

  • Mitte
  • 21.03.24
  • 294× gelesen
Verkehr

Tausende Landesmitarbeiter nutzen Jobticket
Landeseigene Unternehmen entscheiden selbst, ob und wie sie Mobiltät fördern

Die Nutzung von bezuschussten Deutschlandtickets als Jobticket für Mitarbeiter ist in den landeseigenen Unternehmen sehr unterschiedlich. Für einige Firmen lohnt sich das bundesweite Deutschlandticket als Jobticket nicht. Das geht aus der Antwort von Finanzstaatssekretär Wolfgang Schyrocki auf eine Anfrage der Abgeordneten Oda Hassepaß (Grüne) hervor. Demnach nutzen bei der Berliner Immobilienmanagement GmbH (BIM) die meisten Mitarbeiter ein bezuschusstes 49-Euro-Ticket. 821 von 935...

  • Mitte
  • 06.03.24
  • 369× gelesen
Bauen
Die Fassade des Hubertusbads bröckelt. Eigentlich sollte sie ab diesem Jahr saniert werden. Aber noch stehen die Mittel dafür nicht bereit. | Foto:  Bernd Wähner
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Zweite Ausbaustufe lässt auf sich warten
Haushaltsmittel zur Sanierung des Hubertusbads stehen nicht vor 2027 zur Verfügung

Es war einst ein Magnet für die Lichtenberger: das Hubertusbad an der Hubertusstraße 47. Doch schwimmen und baden kann man hier schon seit 35 Jahren nicht mehr. Viele Jahre stand die Immobilie leer. Nach und nach zieht wieder Leben ein. Für einen Badebetrieb steht das Gebäude allerdings nicht mehr zur Verfügung. Welche Nutzungsoptionen es gibt, erfragte Abgeordnetenhausmitglied Martin Pätzold (CDU) jetzt vom Senat. Mischnutzung denkbar„Als realisierbare Nutzungsmöglichkeit werden eine Mischung...

  • Lichtenberg
  • 29.08.23
  • 812× gelesen
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