Zeitzeugen

Beiträge zum Thema Zeitzeugen

Sport
Sigrid Weise hofft auf viel Material für eine Broschüre über die Weißenseer Sportgeschichte. | Foto: Bernd Wähner

Fotos und Dokumente gesucht: Heimatfreunde bereiten Publikation zum Sport vor

Weißensee. Über Weißenseer Geschichte ist schon viel recherchiert und geschrieben worden, aber eine Facette wurde bisher kaum beleuchtet: die Sportgeschichte. Auf diese Tatsache wurde die Vorsitzende des Vereins Weißenseer Heimatfreunde, Sigrid Weise, aufmerksam. Sie spielte früher selbst aktiv beim FC Weißensee Handball und interessiert sich nicht zuletzt aus diesem Grund für die Weißenseer Sportgeschichte. Die Heimatfreunde entschlossen sich, das Thema auf zweierlei Art ins Licht der...

  • Weißensee
  • 01.10.15
  • 343× gelesen
Bildung
Daniela Geppert vom Dokumentationszentrum sucht für die Ausstellung noch Zeitzeugendokumente. | Foto: Ralf Drescher
3 Bilder

Erinnerung an internierte italienische Soldaten: Zeitzeugen gesucht

Niederschöneweide. Während des NS-Regimes gab es Kriegsgefangene, Zwangsarbeiter, KZ-Häftlinge. Die Schicksale fast aller Opfergruppen wurden seit 1945 aufgearbeitet. Das Schicksal der italienischen Militärinternierten dagegen liegt noch im Dunkeln. Bis 1943 kämpfte Italien an der Seite Deutschlands und der anderen Achsenmächte gegen die Alliierten. Im September 1943 unterzeichnete Italien den Waffenstillstand von Cassibile und trat aus dem Krieg aus. Rund einen Monat später trat das Land auf...

  • Niederschöneweide
  • 03.09.15
  • 1.239× gelesen
Kultur

Zeitzeugen gesucht: Todesfälle an der Grenze

Dahlem. Der Forschungsverbund SED-Staat an der Freien Universität (FU) Berlin sucht Zeitzeugen, die Auskünfte über Todesfälle an der innerdeutschen Grenze geben können. Die Recherche-Ergebnisse sollen in einem biografischen Handbuch zu den Opfern des DDR-Grenzregimes erscheinen. Das Forschungsteam hat bisher die Lebensläufe von 261 Opfern rekonstruieren können. Bei weiteren 172 Todesfällen sind die Daten noch nicht vollständig. Auch über mehr als 200 im Grenzgebiet aufgefundene unbekannte Tote...

  • Dahlem
  • 27.08.15
  • 237× gelesen
Kultur

Wir waren Nachbarn

Schöneberg. Die Ausstellung „Wir waren Nachbarn – Biografien jüdischer Zeitzeugen“ basiert auf einer mehr als zwanzigjährigen Zeitzeugen- und Erinnerungsarbeit. Am Anfang stand das Aufspüren und die Kontaktaufnahme zu den in alle Welt vertriebenen ehemaligen Schönebergern. Heute ist die Schau in der wiederhergestellten Alten Ausstellungshalle im Rathaus Schöneberg, John-F.-Kennedy-Platz 1, ein symbolischer Denkort für die verfolgten und ermordeten jüdischen Nachbarn. Die Öffnungszeiten sind:...

  • Schöneberg
  • 01.08.15
  • 111× gelesen
Bildung

Trümmerberg besteigen

Prenzlauer Berg. Zu einer Exkursion auf die Oderbruchkippe lädt die Wolfdietrich-Schnurre-Bibliothek in Zusammenarbeit mit der Gesellschaft Kulturprojekte Berlin ein. Treffpunkt ist am 30. Juli um 14.30 Uhr am Volkspark Prenzlauer Berg. Von dort aus findet unter dem Motto „Ge(h)schichte unter uns“ eine Führung auf den 91 Meter hohen einstigen Trümmerberg statt. Ausgestattet mit einem mp3-Player können die Teilnehmer dabei einer Biografie eines Zeitzeugen lauschen. Dieser berichtet, wie er die...

  • Weißensee
  • 16.07.15
  • 205× gelesen
Bildung
Ruth Lemberger (92) besuchte von 1929 bis 1934 die Dunant-Grundschule an der Gribnitzstraße. | Foto: K. Menge
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Eine Zeitzeugin, die durchs Fenster kam

Steglitz. Für die Schüler und Lehrer der Dunant-Grundschule war der 10. Juli ein ganz besonderer Tag. Auf ihre Initiative hin sind an diesem Tag Stolpersteine für die ehemalige Schülerin Ruth Lemberger und deren Familie verlegt worden. Ruth Lemberger war bei dieser Ehrung selbst anwesend. Ruth Lemberger, geboren 1923, wohnte mit ihren Eltern Hirsch und Rosa Glasstein in der Kreuznacher Straße 9 bei der „Tante Kügo“ zur Untermiete. Die „liebe Tante“ war nicht jüdisch und habe der Familie sehr...

  • Wilmersdorf
  • 15.07.15
  • 1.098× gelesen
Bildung
Karl-Heinz Bannasch mit dem Tagebuch eines Spandauers, der die Kriegserlebnisse für seinen Sohn aufschrieb. Aufgeschlagen ist die Seite vom 1. Mai, dem Datum der Übergabe der Zitadelle. | Foto: Christian Schindler

Erinnerungen an das Kriegsende 1945: Heimatkundler suchen weiter nach Zeitzeugen

Spandau. Der Aufruf der Heimatkundlichen Vereinigung Spandau zum Thema „Kriegsende in Spandau“ am 17. Juni 2015 war erfolgreich: 20 Zeitzeugen meldeten sich bei den Heimatkundlern. „Die Menschen, die sich bei uns gemeldet haben, kommen aus allen Bereichen“, sagte der Erste Vorsitzende der Heimatkundlichen Vereinigung Spandau, Karl-Heinz Bannasch am 1. Juli auf Nachfrage des Spandauer Volksblatts. Sowohl Soldaten als auch Zivilisten, darunter auch Anwohner der Zitadelle, meldeten sich, die das...

  • Haselhorst
  • 02.07.15
  • 377× gelesen
Kultur

Künstlerkolonie sucht Zeitzeugen

Wilmersdorf. Um etwas über ihre eigene Historie zu erfahren, bittet die Künstlerkolonie Wilmersdorf Zeitzeugen um Mithilfe. Gefragt sind Informationen aus erster Hand, aber auch geschichtliches Material wie Zeitungsartikel, Fotos, Briefe und Dokumente. Wer seine Erinnerungen oder Beiträge über das frühere Leben in der Künstlerkolonie teilen möchte, meldet sich beim federführenden Verein per E-Mail unter kueko@kuenstlerkolonie-berlin-ev.de. tsc

  • Charlottenburg
  • 26.06.15
  • 154× gelesen
Soziales
Der Architekt, Hans Zietemann, in den 40er-Jahren. | Foto: Privat

Gab es einen GPU-Keller in Dahlem?

Dahlem. Mai 1945, die hohen Bäume unweit der Miquelstraße werden gerade grün. Für Hans Zietemann sind sie vielleicht die letzten, die er von seinem Heimatort Berlin sieht.Drei Jahre später ist er tot, gestorben in einem sowjetischen Internierungslager in Deutschland. Der Architekt organisiert in der NS-Zeit die Instandsetzung kriegswichtiger Gebäude. Dafür wohnt und arbeitet er im Eckhaus Thielallee/Am Anger in Dahlem. "Mein Opa war einer der vielen Mitglieder der NSDAP und sammelte als...

  • Dahlem
  • 01.06.15
  • 419× gelesen
Soziales

Kriegsende auf der Zitadelle: Heimatkundler suchen Zeitzeugen

Haselhorst. Anlässlich des Kriegsendes von 1945 sucht die Heimatkundliche Vereinigung Spandau Zeitzeugen, die sich noch an die Vorgänge von 1945 im Bereich der Zitadelle erinnern können.Es geht um die Tage vor der Übergabe, die eigentliche Übergabe der Zitadelle an die Armee der Sowjetunion und die Tage nach der Kapitulation im April und Mai 1945. "Wer kann sich daran erinnern, ob es im Bereich der Zitadelle zu Kampfhandlungen kam, ob Bomben in die Festungsanlage fielen oder wie die...

  • Haselhorst
  • 01.06.15
  • 72× gelesen
Kultur

Buch über ein Kinderheim

Plänterwald. Das Makarenko-Kinderheim in der Königsheide war das größte derartige Heim in der DDR. Zur Leipziger Buchmesse ist "Ein Heim - und doch ein Zuhause" über die Erlebnisse früherer Bewohner erschienen. Am Freitag, 5. Juni, laden die Stiftung Königsheide und die Wohnungsgenossenschaft Treptow Nord ab 17 Uhr zur Lesung in den Mietertreff, Kiefholzstraße 159, ein. Es gibt einen Büchertisch, und nach der Lesung besteht die Möglichkeit zu Gesprächen. Ralf Drescher / RD

  • Baumschulenweg
  • 27.05.15
  • 393× gelesen
Kultur

Frauenschicksale aus Steglitz

Steglitz. Wer weiß, dass eine Frau die letzte private Besitzerin des Wrangelschlösschens war? Oder: Wer vermutet, dass es im bürgerlichen Steglitz schon 1908 eine Kinderkrippe für erwerbstätige Mütter gab? Und wer kennt die Architektin des skandalumwitterten Steglitzer Kreisels? Diese und andere Frauengeschichten aus dem alten Steglitz hat Claudia von Gélieu entdeckt. Seit mehr als 20 Jahren taucht sie immer wieder in die Geschichte ein. Von ihren Recherchen erzählt sie auf ihrer...

  • Steglitz
  • 21.05.15
  • 60× gelesen
Kultur

Historiker sucht Anwohner

Kreuzberg. Der Historiker Niko Rollmann arbeitet derzeit an einer Publikation über die im vergangenen September geräumte Siedlung auf der Cuvrybrache. Dafür ist er auf der Suche nach Anwohnern, die über ihre Erfahrungen mit dem Hüttendorf berichten können. Sie werden gebeten, sich mit ihm unter niko.rollmann@gmx.de in Verbindung zu setzen. Thomas Frey / tf

  • Kreuzberg
  • 20.05.15
  • 70× gelesen
  • 1
Soziales

Was geschah in Arbeitslagern?

Charlottenburg-Wilmersdorf. 4500 Zwangsarbeiter in Charlottenburger Lagern und 6500 im Wilmersdorfer Stadtgebiet - das sind Zahlen, die das Bezirksamt zur Situation im Jahre 1942 ermittelt hat. Nun sucht man nach Zeitzeugen, die von den Zuständen in den Arbeitslagern berichten können und bittet um Kontaktaufnahme unter 90 29 122 03 oder per E-Mail unter presse@charlottenburg-wilmersdorf.de. Thomas Schubert / tsc

  • Charlottenburg
  • 18.05.15
  • 118× gelesen
Kultur

Der Reuterplatz nach dem Krieg

Neukölln. Vor 70 Jahren endete der Zweite Weltkrieg. Wer etwas über die damaligen Zustände im Kiez erfahren möchte, kann am 20. Mai eine Zeitzeugin erleben. Um 19.30 Uhr ist Regina Schwenke zu Gast bei der katholischen Kirchengemeinde St. Christophorus und liest aus ihrem Buch "Und es wird immer wieder Tag". Darin dokumentiert sie ein Stück Zeitgeschichte rund um den Reuterplatz. Außerdem zitiert Kirchenvorstandsmitglied Klaus Hoffmann aus der Pfarrchronik und anderen Quellen wie...

  • Neukölln
  • 11.05.15
  • 136× gelesen
Kultur
Sigismund von Treskow (1864-1945) mit seiner Adoptivtochter Ursula von Sydow (1910-2003). | Foto: Gemeinschaft der Förderer von Tierpark Berlin und Zoologischem Garten Berlin

Vorträge zum Friedrichsfelder Jubiläum

Friedrichsfelde. Das Schloss Friedrichsfelde feiert dieses Jahr seinen 330. Geburtstag. Über das Leben im Schloss und die Verbindung zu Adel und Politik beleuchtet am 21. Mai ein Vortrag.Einer der Nachkommen der Schlossherren zurück: Rüdiger von Treskow wird einen Vortrag halten einen Einblick in seine Familiengeschichte geben. Drei Generation der Familie von Treskow prägten die Geschichte des Schlosses fast 130 Jahre lang. In ihrem Auftrag hatte Peter Joseph Lenné den Park umgestaltet, der bis...

  • Friedrichsfelde
  • 07.05.15
  • 674× gelesen
Kultur
In der Erinnerungsstätte des Notaufnahmenlagers Marienfelde sind noch Original-Unterkünfte für DDR-Flüchtlinge zu besichtigen. | Foto: HDK
2 Bilder

Volles Programm im einstigen Notaufnahmelager zum Museumstag

Marienfelde. Der 17. Mai ist als "2. Internationaler Museumstag" unter dem Motto "Museum.Gesellschaft.Zukunft" proklamiert. Auch die Erinnerungsstätte Notaufnahmelager Marienfelde und das Übergangswohnheim für Flüchtlinge und Asylbewerber, Marienfelder Allee 66/80, öffnet von 14 bis 18 Uhr die Pforten und bietet ein umfangreiches Programm.In Kooperation mit dem Internationalen Bund finden in der Erinnerungsstätte und auf dem Gelände des ehemaligen Notaufnahmelagers eine Tanzaktion zum...

  • Marienfelde
  • 06.05.15
  • 182× gelesen
Politik
In Gedenken an die Gefangenen des KZ-Außenlagers Lichterfelde wurde diese Steinplatte an der Säule der Gefangenen eingelassen. | Foto: K. Menge
2 Bilder

Zeitzeugen erinnern an 70. Jahrestag des Kriegsendes

Lichterfelde. 70 Jahre nach Ende des 2. Weltkrieges wird am Ort des ehemaligen KZ-Außenlagers von Sachsenhausen in Lichterfelde an der "Säule der Gefangenen" an die Befreiung vom Nationalsozialismus erinnert.Am 8. Mai, 10.30 Uhr, treffen sich ehemalige Lagerinsassen, Zwangsarbeiter und Kriegsgefangene an der Gedenkstätte am Teltowkanal, Wismarer Straße 26, um an das Unrecht und die Schrecken der nationalsozialistischen Diktatur zu erinnern. Als Redner werden Uwe Neumärker, Direktor der Stiftung...

  • Lichterfelde
  • 04.05.15
  • 330× gelesen
  • 1
Kultur
Kinder auf der Wannseebrücke in den letzten Kriegstagen. | Foto: Veranstalter

Lesung mit Zeitzeugen zum Kriegsende in Wannsee

Wannsee. "Das Kriegsende in Wannsee" ist Thema am Freitag, 8. Mai, in der Galerie Mutter Fourage, Chausseestraße 15a.Am 2. Mai 1945 wurde Wannsee nach heftigen Kämpfen von der sowjetische Armee befreit. Deutsche Resttruppen hatten zuvor alle Brücken nach Wannsee gesprengt, um eine sinnlose Verteidigungsschlacht zu führen. Etwa 900 Menschen fielen ihr zum Opfer. Das Kampfgeschehen, Begegnungen mit Russen und Ängste der letzten Kriegstage beschrieben Bewohner des Ortes in Lebenserinnerungen,...

  • Wannsee
  • 04.05.15
  • 395× gelesen
Kultur

Blankenburg erinnert an die "Gerechte unter den Völkern" Marie Grünberg

Blankenburg. Marie Grünberg war eine mutige Blankenburgerin. An sie wird am 13. Mai ab 18 Uhr mit einer Gedenkveranstaltung erinnert. Dazu laden der Runde Tisch und die evangelische Gemeinde Blankenburg ein. Als besonderer Gast wird im Gemeindehaus Alt-Blankenburg 17 Zvi Aviram aus Israel erwartet. Er kommt 70 Jahre nach dem Ende der Naziherrschaft zu einer Lesereise zurück in die Stadt, in der er geboren wurde.Zvi Aviram kam in Berlin als Heinz Abrahamson zur Welt. Er ist der Enkel von Marie...

  • Blankenburg
  • 29.04.15
  • 295× gelesen
Kultur

Heimkehr ins Nichts

Wannsee. Am Dienstag, 5. Mai, sind Interessierte zu einer Podiumsdiskussion mit dem Titel "Heimkehr ins Nichts" ins Haus der Wannseekonferenz, Am Großen Wannsee 56-58, eingeladen. Der Holocaust-Überlebende Lajos Erdélyi berichtet über den Tag der Befreiung vom Nationalsozialismus am 8. Mai 1945 im Sterbelager Dörnhau und die Heimreise nach Neumarkt am Mieresch/Targu Mures (Rumänien). Der heute 86-jährige Fotojournalist und Buchautor erzählt, wie er und sein Vater das Kriegsende in Polen...

  • Wannsee
  • 27.04.15
  • 93× gelesen
Kultur

Gespräche mit Überlebenden

Moabit. Über 30 Jahre hat die rbb-Redakteurin Magdalena Kemper Zeitzeugen befragt. Sie alle haben den Nationalsozialismus überlebt, im Exil oder im Untergrund. Sie berichten von der eigenen Art der Vergangenheitsbewältigung, aber auch von Neuanfängen, unverhofftem Glück und der Liebe. "Als Kind wünschte ich mir goldene Locken" ist der Titel der Veranstaltung mit Tondokumenten am 29. April um 20 Uhr in der Kunststätte Dorothea der Dorotheenstädtischen Buchhandlung, Turmstraße 5. Zu hören sind...

  • Moabit
  • 27.04.15
  • 110× gelesen
Kultur

Neues Buch zum Kinderheim

Oberschöneweide. Im Buch "Ein Heim - und doch ein Zuhause?" berichten über 35 Zeitzeugen aus ihrem Leben im größten Kinderheim der DDR in der Südostallee, bekannt als Kinderheim A. S. Makarenko. Am Freitag, 8. Mai, um 17 Uhr findet dazu die öffentliche Präsentation des Buchs im Industriesalon Schöneweide, Reinbeckstraße 9, im Beisein der Zeitzeugen und Autoren statt. Gleichzeitig wird die Ausstellung "Aufbruch in die Vergangenheit" eröffnet, die die Geschichte des Kinderheims von 1953 bis 1998...

  • Oberschöneweide
  • 24.04.15
  • 709× gelesen
Kultur
Ein Lokführer erhält den Fahrbefehl für die Fahrt durch die Wuhlheide, aufgenommen um 1970. | Foto: Archiv BPE
2 Bilder

Fotos, Schmalfilme, Fahrkarten für Ausstellung zur Parkeisenbahn gesucht

Oberschöneweide. Im Juni 1956 fuhr die Pioniereisenbahn zum ersten Mal durch die Wuhlheide. Das 60. Jubiläum im kommenden Jahr soll gefeiert werden, unter anderem mit einer Ausstellung.Die kleine Bahn auf 600 Millimeter-Schmalspur hat das Ende der Pionierorganisation und wenige Monate später auch das der DDR überlebt. Nach schwierigen Jahren ist sie jetzt wieder erfolgreich unterwegs. Gefeiert wird das Jubiläum während der gesamten Saison 2016, unter anderem mit verschiedenen Sonderfahrten....

  • Oberschöneweide
  • 23.04.15
  • 718× gelesen
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