Zwölf-Apostel-Kirchhof

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Kultur
Im Hinterhaus der Nummer 14 in der Crellestraße wohnte der Maler Friedrich Schröder-Sonnenstern bis 1964. | Foto: KEN

Schrippenkönig von Schöneberg: der Maler Friedrich Schröder-Sonnenstern

„Dreifacher Mondweltmeister-Universalfuhrbetrieb“, „Staatszirkusnarrenschiff“, „Die mondmoralische Künstlerknochenverehrung“: Seltsame Titel wie diese hat der Künstler seinen Werken gegeben. Er selbst wurde „Schrippenkönig von Schöneberg“ oder „Sonnenkönig Eliot I.“ genannt. Erinnert sei an Friedrich Schröder-Sonnenstern. Die Kunstszene, vor allem die französische, bejubelt ihn als „größten in Deutschland lebenden Maler“ und „bahnbrechenden Avantgardisten“. Friedrich...

  • Schöneberg
  • 14.04.18
  • 958× gelesen
  • 1
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